Was hat dir in deiner letzten Session so richtig gut gefallen?

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      Das er eine Grenze für sich verschieben konnte den meine dazu ist noch nicht gefunden aber vielleicht bald ....

      Mich ihm gefesselt hingeben zu können einfach nur fühlen und in mich rein saugen alles

      Das erste mal Schläge auf dem Rücken zu spüren und es definitiv nicht das letzte mal war

      Und Eiswürfel die sind so aua ahhh gut
      BDSM ist meine (Leiden)schaft.
      Das ganze Wochenende immer wieder seine Hand im Nacken zu spüren, den Griff in meine Haare, dass er immer konsequenter mit mir wird. Dass ich neben ihm auf dem Boden knien konnte und er meinen Kopf gestreichelt hat :love: . Dass ich ihm einen Wunsch erfüllen konnte, den er schon lange hatte. Und noch ein paar Dinge mehr, auf die ich hier jetzt aber nicht näher eingehe :whistling:
      „and because you want it, too.“
      „I do“, I whisper. „Never… then … never while“. „I know.“ he says

      Elisabeth McNeill
      Meine Sub hatte einige Dinge, auf dem "Kerbholz" und sie bekam eine angekündigte Strafe.
      20 Schläge. Danach für ein anderes Delikt noch mal 15.
      Die 15 konnte sie tauschen gegen 5 Ohrfeigen, die sie überhaupt nicht mag....
      Ohne Aufwärmen bekam sie die ersten 20 ziemlich hart mit dem Stock.
      Sie war schon nach 10 da, wo sie schwebte....
      Die restlichen 10 hat sie tapfer ertragen.
      Dann wählte sie die Ohrfeigen...
      "Ich muss mich daran gewöhnen, weil mein Herr es so will".
      Die ganze Session ging ganz schnell über die Bühne und beide waren sehr glücklich und zufrieden.
      <3
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      Das ich es mit der Go Pro aufgenommen habe und der Leidende mal seine Freuden aus meiner Perspektive gesehen hat.
      Eine interessante Sache.
      Zudem hatte ich sie auf dem Kopf und so konnte er noch dazu sehen was ich eigentlich so alles mache und was für Dinge dazu gehören und manchmal zwei Dinge gleichzeitig passieren müssen damit der Lauf nicht gestört wird.
      ( ER trug dabei allerdings eine Maske ohne Durchblick, denn ein bisschen Albern sieht es ja schon aus )
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      Ich hatte kurz vor dem Treffen eine intensive Woche erlebt, aus der ich mit viel Stärke und Selbstbewusstsein hervorgegangen bin.
      Umso tiefer und intensiver hab ich meine Devotion wahrgenommen.

      Nach dem Begrüßungsspanken wollte @Pat mich hochziehen und in den Arm nehmen, aber ich wollte nur runter,
      runter auf die Knie, dann noch weiter runter, Arme und Stirn ablegen und am liebsten noch unter seine Füße kriechen.
      Das Ganze lief ohne Worte ab, er hat gemerkt, was da in mir vorging und hat mich ganz sanft mit einem Fuß noch weiter runtergedrückt.
      Als er den Fuß wieder weggenommen hat, hab ich mich an seine Waden gekuschelt und seine Füße geküsst.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Wir haben gestern auch eine sehr intensive Session erlebt, und die war eigentlich prallvoll mit Dingen "die mir am besten gefallen haben" :rot:
      Wie angekündigt hat mich mein Mann sehr intensiv gedehnt, und danach konnte ich fast seine ganze Hand in mich aufnehmen. Eine Premiere, die ich sehr genossen habe.... Als er mich danach fest und kunstvoll mit einem Bondageseil und Fesseln verpackt hat, war's um mich geschehen. Die anschließenden Schläge mit der Gerte waren hart wie nie, aber wir sind einvernehmlich einer Grenze näher gekommen, die uns sehr zufrieden macht.
      Mein Mann hat mir auch einen Orgasmus erlaubt, was nicht an der Tagesordnung ist, und den ich dementsprechend schön finde und besonders genieße :love:

      Also alles in allem eine wundervolle Nacht, ich fühlte mich heute morgen sehr liebesbedürftig, weiblich und zart, und am Allerbesten: mein Herr behandelt mich außerordentlich sanft und gefühlvoll. Ich danke wirklich meinem Schöpfer für diesen wunderbaren Ehemann :)
      Du gibst meinem Suchen ein Finden, meiner Liebe schenkst du fruchtbaren Boden, meinen Ungehorsam bezwingst du mit Güte, mein Lachen findet sich wieder in deinen Augen, und meiner Sehnsucht, Herr, gibst du Heimat.
      Es ist etwas passiert, was mich umgehauen hat, weil ich niemals gedacht hätte, dass es mir gefallen könnte. Es war keine Session in dem Sinne des Wortes. Ich habe ein kleines Bad genossen - leise Musik, viel Schaum und völlige Entspannung. Und dann kam er ins Bad und setzte sich an den Rand. Er hat mich angefasst, doch sehr vorsichtig, fast schon fragend. Danach sank er auf die Knie und ich sah in seinen Augen so viele Gefühle, die mir persönlich doch so nahe sind, dass ich erstmal völlig sprachlos war. Diesen Abend ist einiges passiert und ich habe vieles genossen und Gefühle gespürt, die mich sehr überrascht haben, wenn nicht sogar ein wenig erschrocken. Und endlich verstehe ich ganz genau, wie gravierend die Verantwortung ist, die man trägt, wenn man mit Hingabe der liebsten Person beschenkt wird.
      Zu meiner Überraschung war ich nicht komplett verloren und habe instinktiv richtig gehandelt und seine Bedürfnisse befriedigt, aber auch verstärkt auf meine geachtet. Und auch wenn es sicherlich nicht oft vorkommen wird, weil wir ansonsten eher umgekehrte Bedürfnisse haben; ich freue mich auf das nächste Mal. Es war ein berauschendes Gefühl - diesen wunderbaren Mann kniend vor mir zu sehen, voller Vertrauen; wissend, dass er mich normalerweise auf Händen trägt, aber gleichzeitig stets beherrschen kann <3
      Es war keine Session in dem Sinne...
      Wir haben seit längerem mal wieder die Nacht miteinander verbracht. Beim wach werden heute morgen, habe ich ihm gedroht seinen Wecker aus dem Fenster zu schmeißen weil er echt furchtbar ist. Daraus entstande ein kleines Gerangel und er hat mich irgendwann so festgeklemmt, dass ich mich nicht mehr wirklich wehren konnte/wollte. Erst hat er spielerisch neckend meinen Po geklappst und als er merkte, dass es mich so anmacht und gleichzeitig wegdriften lässt, wurde es nach und nach mehr :love:

      Heute Mittag sah er dann die Spuren, die er hinterlassen hat und musste ziemlich grinsen. Er meinte dann sofort zu mir, dass es ihn mit Stolz erfüllt das zu sehen :love: Und setzte noch hinterher, dass ich ihm gehöre <3
      Dazu muss ich sagen, dass es das 2. Mal überhaupt war, dass ich Spuren von ihm davon getragen habe.
      Erinnerungen sind Wärmflaschen fürs Herz <3
      Das mein geliebter Partner die neu erworbenen Dinge eingesetzt hat. :love:

      Dazu zählt er ein Paddel und ein Rohrstock.

      Ganz langsam hat er mich an den Rohrstock herangeführt, ich hätte nie gedacht dass ich ihn akzeptieren bzw mögen könnte.

      Es war keine mega lange Session, dafür aber extrem innig und emotional geladen.

      Das Paddel allerdings hat es mächtig in sich. :yes:

      Ich liebe ihn einfach :love:
      Schau mich doch in diesem Ton an........ :love:
      Wir haben mit Pause fast drei Stunden gespielt. Zuerst habe ich mich etwas mit der neuen Dressurgerte eingeschlagen :leine: und dann mit altvertrautem Spielzeug weiter gemacht. :domina:
      Und dann lag ich auf dem Tisch und die Frau in mir kam auf ihre Kosten. Etwas Schmerz und viel Befriedigung. Schöööön :dance:
      Und heute Morgen habe ich ihn mit dem Plug, den er nicht liebt, nach Hause fahren lassen. Eine Stunde ist er unterwegs. :evil:
      ... die Spuren, die der Rohrstock hinterließ, der doch eigentlich gar nicht so ihr Thema war und trotzdem seinen Zweck voll und ganz erfüllte ...
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      Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.