Was hat dir in deiner letzten Session so richtig gut gefallen?

Dass ER mich immer wieder überrascht… mit seinen Ideen… seiner Fantasie… wie sehr ich seinen Sadismus liebe

..... dass im tiefen Tal doch immer wieder ein Sonnenstrahl blinzelt

Schwierige Zeiten momentan für mich persönlich, Alltagsbelastungen, eine sich zu schnell drehende Welt. Und heute morgen plötzlich unverhoffte, ungestörte und ausgiebige Zweisamkeit Ich mag es so sehr, wenn er mich bis zum genau richtigen Maß fordert, und die Grenzen unserer gemeinsamen Möglichkeiten sensibel auslotet. Das Spiel mit Begrenzung, ein Magic Wand und ein Flogger, seine schönen Hände in ochsenblutroten Lederhandschuhen für einen Gentleman, Schmerz auf nackter Haut, meinerselbst in frühlingslila Wäsche.... Aus dem Hinterhalt hat er einen Balsam hervorgezaubert, der empfindliche Stellen noch mehr prickeln lässt. Nachdem ich nichts sehen konnte, war allein das Geräusch des Schraubverschlusses und dann das sanfte Streichen mit dem Applikator ein spezielles Vergnügen. Wenn sich das Hitzegefühl ausbreitet, möchte man gern an den Fesseln reißen und freut sich doch, dass es kein Entkommen gibt.
Wir tasten uns grad wieder neu an Dinge heran, die wir schon für selbstverständlich hielten. Zeit ist ein kostbares Geschenk, stellten wir vergnüglich fest, und die muss man auch nutzen und beim Schopfe packen!
Mein Mann ist sehr klug mit seiner Einschätzung von ertragbaren Zumutungen, und ich lasse mich gern von ihm (ver-)führen.
Besonders gefreut hat mich sein schelmisches Grinsen mit der Bemerkung: das war jetzt ein Muttertagsgeschenk für dich persönlich, geliebtes Weib"

Spuren an einer Stelle wo es vorher noch nie welche gab..........

Geruch der Seile.........

Seine Kraft und seine körperliche Überlegenheit zu spüren.

Dass er gesagt hat, dass er mir entgegenkommen möchte und bald gerne mal etwas mit Seilen ausprobieren möchte.
Er ist ein wunderbarer Mann und ich freue mich, dass ihm meine Wünsche/Bedürfnisse so sehr am Herzen liegen - niemals weniger als seine eigenen!

Als sie die verhassten Nippelklemmen am Schluss nochmal kurz draufgetan hat, nur so aus Spaß.

,dass Rituale voller Intimität & Nähe einfach zauberschön & herzergreifend sind ,UNSERE Verbindung bekräftigen in ihrer "schnöden" Einfachheit und Wiederkehr des Alltäglichen , mich aber immer wieder staunend ,von EUCH getouched und beseelt zurück lassen.

"Unforgettable ,that what YOU are to me " ,seid bedankt liebster,verehrter,ehrenwerther Eigner

…die Spuren, die er auf meinem Körper hinterlassen hat. Es ist das erste Mal, dass Stunden später noch etwas davon zu sehen ist - ganz deutlich sogar. Mir gefällt es, weil es mir zeigt, dass sich bei uns einiges verändert hat. Vor ein paar Monaten wäre so etwas wohl undenkbar gewesen (zumindest für ihn ).

Es war einfach rundum schön und aufregend. Das, was ich in seinen Augen gesehen habe, hat mich völlig umgehauen. Diese tiefe Lust, sein Verlangen, dieses klare, aber unausgesprochene „Ich weiß, was ich will und das hole ich mir jetzt“ - und dazu das Gefühl, gegen ihn sowieso keine Chance zu haben.

Es hat mich glücklich gemacht, am Ende mit auf den Rücken gefesselten Armen vor ihm zu knien und ihm zu geben, wonach er verlangte.

Ich habe ihn noch nie als so dominant empfunden wie gestern. Ich bin so dankbar, dass er sich trotz anfänglich sehr starker Zweifel und Ablehnung nun doch dafür öffnet und ganz offensichtlich auch Gefallen daran findet. Ich bin dankbar, diese Seite aus ihm herauslocken zu dürfen, auch wenn es nicht immer so einfach ist.

Während dieser Session hatte ich kurz den Gedanken: Passiert das gerade wirklich? Bestimmt wache ich gleich aus einem Traum auf… Aber es war real und das lässt mich auch jetzt noch lächeln.

Das mein Master mir am Wochenende ordentlich den Kopf frei gepustet hat. Mit all seinem tun, mal sehr dominant und vordernd mal einfühlsam und tröstend zu Beginn des Wochenendes ich bin einfach nur glücklich wie sich unsere 18jährige Beziehung entwickelt hat. Es mir immer wieder zeigt, ja wir gehören zusammen, für immer und ich gehöre für immer zu ihm ich bin seins. Wie gut er mich kennt und was ich brauche weiß er in jeder Sekunde. Ich vertraue ihm blind egal bei was. Ich liebe unser bdsm so wie es ist, unsere Sessions so wieso. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Ausflug in unsere Welt der Lust.

..., dass wir es gestern Nacht beim dritten Anlauf nach Freitag und Samstag doch noch geschafft haben, den Kopf meiner Partnerin frei zu kriegen, von all den Dingen, die ihr aktuell im Kopf herumgehen. Nach einer Stunde lag jemand sehr entspanntes und zufriedenes neben mir im Bett.

…., dass mein Mann nach einigen Vanilla-Monaten am Freitag und Samstag seine dominante und sadistische Seite wiederentdeckt hat.

einen mutigen Dom mit einem neuen Schlaginstrument

…, wie mein Dom gestern voller Begeisterung die zwei neuen Hochleistungsvibratoren ausprobiert hat.

…das wir trotz Stau doch endlich mal wieder in den Club kamen und dort eine seeeeeehr ausgiebige Schlagsession hatten.

...die laissez-faire Zeit in MEINer/UNSERER Lotterleben-Woche ,die mal mehr und mal weniger heftig mit lustvollen Wellen durchzogen wurde.
Danke ,für all das Eindringliche und Vordringliche ,für das Statisch als auch Dynamisch und das Wechselhafte,sowie das Befüllen und Erfüllt- werden im körperlichen und geistigen Sinne ...

"Ikigai" as its best...

… dass ich Halsband und Leine tragen durfte, er mich so führte
SEINE klaren und bestimmenden Anweisungen, welchen ich sooo gerne Folge leiste… ja, danach lechze IHN dafür immer wieder aufs neue bewundere

Zu spüren, wie WIR uns immer mehr finden, wie gut wir zusammen passen, wie sehr es IHM gefällt und mir sowieso
ER mich zum ersten Mal leicht gedemütigt hat
Die tiefe, innere Zufriedenheit und Ruhe während und danach….
Das Wissen, WIR sind auf dem richtigem Weg, UNSEREM gemeinsamen Weg

Ich habe ihn damit überrascht, dass ich kochend in der Küche beschäftigt war, als er von der Arbeit kam - und ich trug dabei ein neues, schickes, goldglänzendes Kleidchen, das viel, aber auch nicht zu viel Einblick gewährt, und dazu High Heels. Ja, er war überrascht - und sichtlich angetan von dem Anblick, den ich ihm bot. Den Herd hatte ich bereits auf die niedrigste Stufe gestellt und wusste, dass das Essen nun ruhig lange vor sich hin köcheln könnte, ohne dass ich mich weiter darum kümmern müsste.

Es folgte eine leidenschaftliche Session, in der ich ihn verwöhnen durfte, aber auch selber mit (angenehmem) Schmerz und Höhepunkten verwöhnt wurde. Besonders gefallen hat mir manche Anweisung sowie ein sehr deutliches „Nein.“, als ich ihn um eine kurze Pause bat… Ich liebe es, wenn er so handelt, wie ER es will und keine unnötige Rücksicht nimmt und sich eben nicht nach mir richtet. Seine dominante Seite kommt mehr und mehr zum Vorschein - das durfte ich in dieser Session sehr klar spüren. Ich war ganz hin und weg und auch etwas überrascht davon. Er hat mich wunderbar und mit viel Liebe geführt!

Das Schönste war für mich unser Gespräch im Anschluss. Er sagte, er habe im ganzen Leben noch nie so viel Spaß im Bett / am Sex gehabt wie mit mir und dass er sich gar nicht sicher sei, ob er an „diesen Dingen“ einfach nur durch mich so viel Freude hat (also durch meine Reaktionen) oder ob ich da eine Seite von ihm aus ihm herauslocke, die er bisher nicht kannte. In jedem Falle hat er viiiel Spaß daran. Ich finde es schön, dass er nicht versucht, eine Rolle anzunehmen, sondern es einfach langsam angeht und nur Dinge tut, die auch wirklich in ihm sind. Ich bin so glücklich, dass er diesen Weg mit mir geht!

,dass ER an 3 Tagen und auch im Moment der stillen vergessenen Tränen da war

,dass ER sein auf der Zunge trug und mir die Sicherheit in der haltenden Hand ,im umarmenden Kontakt und in der vertrauten Verbindung schenkte. DANKE.

Dass ER mit Halsband und Leine in der Hand auf mich zu kam, mit den Worten: weil es Dir so sehr gefällt, sollst Du es wieder tragen dürfen
Die Spuren, die ich danach an meinem Körper trage… nein, nicht von Schlägen, nicht von bewusst zugefügten Schmerzen… Spuren des reinen benutzt werdens

Dass er Stück für Stück konsequenter wird und sich von meiner frechen Klappe nicht mehr beeindrucken lässt.
Ganz besonders für mich war, dass in einem Moment, als mein Trauma sich bemerkbar gemacht hat auf meine Bitte, nicht abzubrechen eingegangen ist und sich hat von mir leiten lassen, was ich in dem Moment brauchte.

Atemkontrolle und Spuren, die ich zwar nicht sehe aber sehr deutlich spüren kann.

...und die Feststellung: ohne Brille seh ich nicht wirklich das, was ich sehen sollte