Ich lese hier ab und an im Forum mit... was mir ins Auge fällt ist oft dieses Thema: Dom/Sub sind verheiratet, leben da als Stino, aber brauchen BDSM. Ich weiß, es gibt hier genug ähnlich Themen, aber mich interessiert es persönlich, weil ich es irgendwie nicht verstehe.
Der Top ist verheiratet, führt eine Ehe, ist aber unzufrieden und sucht Bottom (auch umgekehrte Konstellation möglich!) Dann ist ein Grundpfeiler für mich Offenheit und Ehrlichkeit im BDSM aber nicht nur dort, sondern auch für mein Leben...
Was treibt jemanden dazu, einem, den man angeblich liebt und die Treue geschworen hat (Ehepartner) dazu, ihn zu belügen und hintergehen, anstatt mit ihm darüber zu sprechen und eine Lösung zu finden?
Ich möchte in keinster Weise den Moralapostel spielen, ich möchte es nur irgendwie verstehen.
Klar, es gibt Gründe, man hat mit dem Ehepartner eine Zukunft aufgebaut, womöglich ein Haus gebaut, hat gemeinsame Kinder, ein soziales Umfeld, die dafür kein Verständnis hätten, alles Verständlich...
Aber es wird hier nun aus meiner Sicht als Dom unverständlich... ich fordere Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit von meiner Partnerin... auch, dass über alles gesprochen wird... was ich fordere, das gebe ich auch... oder muss man als Dom den geheimnisvollen Fremden spielen? In Zeiten der Informationsgesellschaft dürfte dass nun schwierig werden...
Ist es Bequemlichkeit oder einfach nur 2 Stunden Befriedigung wie bei einem Akku, der aufgeladen wird und dann wieder für 4 Wochen reicht?
Es wird der Partner belogen, das Spielobjekt belogen damit das Kopfkino Befriedigung findet... Und nebenbei ist man der große Dom, der Verantwortung übernimmt, Regeln aufstellt, Vorschriften erstellt.
Ist das nur eine Einbahnstrasse oder sollte es nicht eher auch für beide gelten?
Ich würde gerne darüber Euere Ansichten lesen... wie gesagt, ich verstehe es nicht.
Der Top ist verheiratet, führt eine Ehe, ist aber unzufrieden und sucht Bottom (auch umgekehrte Konstellation möglich!) Dann ist ein Grundpfeiler für mich Offenheit und Ehrlichkeit im BDSM aber nicht nur dort, sondern auch für mein Leben...
Was treibt jemanden dazu, einem, den man angeblich liebt und die Treue geschworen hat (Ehepartner) dazu, ihn zu belügen und hintergehen, anstatt mit ihm darüber zu sprechen und eine Lösung zu finden?
Ich möchte in keinster Weise den Moralapostel spielen, ich möchte es nur irgendwie verstehen.
Klar, es gibt Gründe, man hat mit dem Ehepartner eine Zukunft aufgebaut, womöglich ein Haus gebaut, hat gemeinsame Kinder, ein soziales Umfeld, die dafür kein Verständnis hätten, alles Verständlich...
Aber es wird hier nun aus meiner Sicht als Dom unverständlich... ich fordere Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit von meiner Partnerin... auch, dass über alles gesprochen wird... was ich fordere, das gebe ich auch... oder muss man als Dom den geheimnisvollen Fremden spielen? In Zeiten der Informationsgesellschaft dürfte dass nun schwierig werden...
Ist es Bequemlichkeit oder einfach nur 2 Stunden Befriedigung wie bei einem Akku, der aufgeladen wird und dann wieder für 4 Wochen reicht?
Es wird der Partner belogen, das Spielobjekt belogen damit das Kopfkino Befriedigung findet... Und nebenbei ist man der große Dom, der Verantwortung übernimmt, Regeln aufstellt, Vorschriften erstellt.
Ist das nur eine Einbahnstrasse oder sollte es nicht eher auch für beide gelten?
Ich würde gerne darüber Euere Ansichten lesen... wie gesagt, ich verstehe es nicht.