Würdet ihr...?

Kommt darauf an... áuf den SM Part kann ich ohne weiteres Verzichten, das ist eine nette Dreingabe für mich aber nicht essentiell, wenn es aber bedeutet, dass es keinerlei Machtgefälle mehr gäbe, wäre da für mich Schluss. Eine Beziehung wie in den 50ern reicht für mich völlig aus, um meine Bedürfnisse zu befriedigen. Aber wenn es dann eine 100% gleichberechtigte Beziehung werden soll, da hätte ich meine Schwierigkeiten. Ausserdem bin ich sowieso ein kleiner Sexist und Chauvinist

BDSM sollte immer mit 100% Zustimmung und Einwilligung passieren.
Allein von daher, wen die Einwilligung fehlt = Verzicht.

Partner Wechseln offene Beziehung und all die Möglichkeiten sind ja nicht teil dieser Frage.
Aber durchaus Möglichkeiten die behandelt werden könnten im rahmen der Lösung der Situation.

Allerdings wäre meine Frage eher.
Was genau lehnt sie den ab ?
Ist BDSM allgemein nicht ihr ding ?
Oder nur wie ihr es bisher betrieben habt ?
BDSM ist ja eine Sache welche fiele verschiedene Möglichkeiten des auslebens bietet,
Womöglich brauchst du ja nur dein Umgang an sie anzupassen.

Es ist ja auch etwas da sehr tief in die Psyche einwirkt, und auf Vertrauen aufbaut.
Die erste Frage die ich mir als Dom stellen würde ist:
Habe ich alles getan um ihr volles Vertrauen zu verdienen ?
Kann sie sich mir überhaupt voll hingeben ? oder hat sie Grund an mir zu zweifeln ?

Die zweite frage die ich in den raum stelle, nur damit du sie dir selber stellen kannst.
Das musst du hier nicht ausschreiben, ist nur damit du dir über den Aspekt auch mal Gedanken machen kannst.
Wie gehst du im nachhinein mit ihr um ?
Hast du jemals Nachsorge betrieben ?
Welche Idee kommen spontan auf, was du tuen kannst um sie nach der Session wieder aufzubauen ?

Womöglich erfüllt es sie nicht, weil ihr irgendwas fehlt.