Hallo ich habe hier intensiv gelesen und auch mal eine Geschichte geschrieben. Ich kann aber nicht in der hetero- Art schreiben. Sondern wie ich sie erleben könnte in der homosexuellen BDSM-Welt. Ich hoffe sie gefällt und ihr seid nicht zu sehr erschrocken. Es ist meine erste Geschichte dieser Art: ich schreibe normalerweise andere Geschichten, die nicht sexuell sind. Aber so ist meine Phantasie. Wenn ihr Kritik habt sehr gerne, da ich nur so dazu lernen kann. :hail:
Auf
der Suche nach mir…und dem was ich will!
In
letzter Zeit bin ich gefangen in mir selbst. Ich bin auf der Suche nach mehr.
Ich bin auf der Suche nach meinen Sinn und nach dem Einem der mich so zu nehmen
weiß wie ich es verdiene. In Gedanken sehe ich oft schon mich in der Rolle des
Sub. Leider ist dieser Traum nur ein Traum. Ich bin gefangen in meinem Ich. Ich
bin ein Suchender, der sich findet und
wieder verliert. Innerlich zerbrochen und doch selbstbewusst suche ich den Mann
der mich dienen lässt, der mit seiner Art mich zu bestimmen weiß. Dem ich nicht
mehr viel erklären muss und der weiß was ich brauche. Wo gibt es so einen Mann
frage ich mich oft. Inzwischen wächst meine Sehnsucht nach ihm, Ihm von dem ich
nachts schon träume. Meine ungestillte Lust macht mich unruhig, und lässt mich
zittern. Ich ertrinke sehr oft in letzter Zeit in meinem Ich. Wann wird meine
Suche ein Ende haben, oder werde ich ewig nach dir suchen.
Meine
Phantasie beflügelt mich des Nachts und spielt mir Streiche. Einer dieser
Träume ist das ich aufwache in einem fremden Zimmer. Erwachend und doch
schlaftrunken suche ich nach Anhaltspunkten an diesem Ort. Ich bin erschöpft
und müde und ich weiß nicht mal wovon. Er dessen Namen ich nicht kenne, oder
vergessen habe sieht mich an. Ich schweige und überlege wie ich hier her
gekommen bin. Während der Unbekannte mich angrinst. Na mein Süßer wie geht’s
dir?“, sagt mir dieser wunderschöne und zu meinem Entzücken nackte Mann!“ Ich
schaue ihn beschämt an und senke meinen Blick. Ich bin gefangen, aber nicht die
Seile fesseln meine Seele sondern sein Blick. Der fesselt mich und nimmt mich
gefangen. Ein toller Mann, der da vor mir steht und mich angrinst. Ein Mann wie
ich Ihn suche, mit einem tollen Körper, kein Bodybuilder aber gut
durchtrainiert. Der Kopf ist rasiert und im Licht der leicht matten Lampe die
an diesem Bett angebracht ist, schimmert der Schein auf seiner Glatze. Diese
trägt er mit Stolz und ich habe nicht den Eindruck, dass er alt ist oder sie ihm ausgegangen
sind, nein das ist Absicht. Er dessen Name mir nicht einfällt trägt den Bart
der wie ein Kranz um seine kantigen Lippen liegt, wie ein Löwe seine Mähne als
Krone. Blaue Augen blicken mir entgegen. Die Augenbrauen umrunden diese Augen,
die mich schmelzen lassen in buschiger Form. Das Gesicht kantig, eben sehr
männlich, rundet den Eindruck den ich von seinem Gesicht habe ab. Ich bin
gefangen in seinen Augen und seinem Reich. Ich weiß nicht wer du bist denke ich
aber ich will dein sein, wenn du mich willst. Das sage ich allerdings nicht
weil ich innerlich erstarrt bin. Er hat mich und das weiß er. Sein muskulöser
Körper raubt mir die Sinne. Das kann nur ein Traum sein denke ich noch. Aber
ich bin wach und wie… Er ist über 1,80m groß aber das macht nicht seine
Dominanz aus, sondern sein Blick und seine Haltung. Wie ein Adler im Flug ist
er um mich herum, immer bereit zu zu stoßen. Wenn er es doch endlich tun
würde…ich bebe und schmelze vor Lust dahin…
Da
wird mir klar wie ich hier her gekommen bin. Ich war gestern Abend in dieser
Bar für schwule Männer. Ich war in schwarzem Outfit, bestehend aus einer
Lederhose und meinem Mittelalter Hemd bekleidet. Die Lederhose war geschnürt an
den Seiten und brachte meinen Hintern gut in Form. Dann trug ich bikerboots und
ein Hemd mit Verschnürung halt wie ich schon geschrieben habe im
Mittelalter Stil. So fühle ich mich richtig wohl und so ging ich in diese Bar,
naiv wie ich war natürlich allein. Da ich ja über 1,90 m groß bin kann mir ja
eh keiner was, dachte ich.
Falsch
gedacht...
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Auf
der Suche nach mir…und dem was ich will!
In
letzter Zeit bin ich gefangen in mir selbst. Ich bin auf der Suche nach mehr.
Ich bin auf der Suche nach meinen Sinn und nach dem Einem der mich so zu nehmen
weiß wie ich es verdiene. In Gedanken sehe ich oft schon mich in der Rolle des
Sub. Leider ist dieser Traum nur ein Traum. Ich bin gefangen in meinem Ich. Ich
bin ein Suchender, der sich findet und
wieder verliert. Innerlich zerbrochen und doch selbstbewusst suche ich den Mann
der mich dienen lässt, der mit seiner Art mich zu bestimmen weiß. Dem ich nicht
mehr viel erklären muss und der weiß was ich brauche. Wo gibt es so einen Mann
frage ich mich oft. Inzwischen wächst meine Sehnsucht nach ihm, Ihm von dem ich
nachts schon träume. Meine ungestillte Lust macht mich unruhig, und lässt mich
zittern. Ich ertrinke sehr oft in letzter Zeit in meinem Ich. Wann wird meine
Suche ein Ende haben, oder werde ich ewig nach dir suchen.
Meine
Phantasie beflügelt mich des Nachts und spielt mir Streiche. Einer dieser
Träume ist das ich aufwache in einem fremden Zimmer. Erwachend und doch
schlaftrunken suche ich nach Anhaltspunkten an diesem Ort. Ich bin erschöpft
und müde und ich weiß nicht mal wovon. Er dessen Namen ich nicht kenne, oder
vergessen habe sieht mich an. Ich schweige und überlege wie ich hier her
gekommen bin. Während der Unbekannte mich angrinst. Na mein Süßer wie geht’s
dir?“, sagt mir dieser wunderschöne und zu meinem Entzücken nackte Mann!“ Ich
schaue ihn beschämt an und senke meinen Blick. Ich bin gefangen, aber nicht die
Seile fesseln meine Seele sondern sein Blick. Der fesselt mich und nimmt mich
gefangen. Ein toller Mann, der da vor mir steht und mich angrinst. Ein Mann wie
ich Ihn suche, mit einem tollen Körper, kein Bodybuilder aber gut
durchtrainiert. Der Kopf ist rasiert und im Licht der leicht matten Lampe die
an diesem Bett angebracht ist, schimmert der Schein auf seiner Glatze. Diese
trägt er mit Stolz und ich habe nicht den Eindruck, dass er alt ist oder sie ihm ausgegangen
sind, nein das ist Absicht. Er dessen Name mir nicht einfällt trägt den Bart
der wie ein Kranz um seine kantigen Lippen liegt, wie ein Löwe seine Mähne als
Krone. Blaue Augen blicken mir entgegen. Die Augenbrauen umrunden diese Augen,
die mich schmelzen lassen in buschiger Form. Das Gesicht kantig, eben sehr
männlich, rundet den Eindruck den ich von seinem Gesicht habe ab. Ich bin
gefangen in seinen Augen und seinem Reich. Ich weiß nicht wer du bist denke ich
aber ich will dein sein, wenn du mich willst. Das sage ich allerdings nicht
weil ich innerlich erstarrt bin. Er hat mich und das weiß er. Sein muskulöser
Körper raubt mir die Sinne. Das kann nur ein Traum sein denke ich noch. Aber
ich bin wach und wie… Er ist über 1,80m groß aber das macht nicht seine
Dominanz aus, sondern sein Blick und seine Haltung. Wie ein Adler im Flug ist
er um mich herum, immer bereit zu zu stoßen. Wenn er es doch endlich tun
würde…ich bebe und schmelze vor Lust dahin…
Da
wird mir klar wie ich hier her gekommen bin. Ich war gestern Abend in dieser
Bar für schwule Männer. Ich war in schwarzem Outfit, bestehend aus einer
Lederhose und meinem Mittelalter Hemd bekleidet. Die Lederhose war geschnürt an
den Seiten und brachte meinen Hintern gut in Form. Dann trug ich bikerboots und
ein Hemd mit Verschnürung halt wie ich schon geschrieben habe im
Mittelalter Stil. So fühle ich mich richtig wohl und so ging ich in diese Bar,
naiv wie ich war natürlich allein. Da ich ja über 1,90 m groß bin kann mir ja
eh keiner was, dachte ich.
Falsch
gedacht...
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