Dorians Ansichten zum Vertrauen (ausgegliedert da seine Ausführungen im Ursprungsthema unpassend waren)

    Lasuya schrieb:

    Abigail schrieb:

    Übrigens, die Geschichte der O ist nur eine Fiktion und NICHT das ultimative Regelwerk übereifriger, narzisstischer Jünglinge
    Ach Abby,jetzt bin ich aber vollkommen entsetzt und enttäuscht... ;)
    Oh je Lasuya, tut mir leid Dich enttäuschen zu müssen, ABER es ist tatsächlich so. Roissy gibbet gar nicht :empathy: :pardon: Genau wie nicht alle Doms ihre Seele verkaufen und nicht alle Doms einen :hubschrauber: ihr eigen nennen. :D
    Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. Astrid Lindgren

    Gentledom schrieb:

    Dorian_Gray schrieb:

    Vertrauen ist keine Bedingung. Sie sollte selbstverständlich, natürlich erfolgen. Das ist eine Bedingung meinerseits.
    Sorry bei jedem zweiten Satz von dir ploppen bei mir einige Fragezeichen auf...
    Vertrauen ist eine Bedingung deinerseits? Schlucken ist eine Bedingung deinerseits? Hingabe ist eine Bedingung deinerseits...

    Also ich habe da einen anderen Ansatz...

    Vertrauen muss ich mir als Dom erarbeiten, es ist nichts das ich von einer Sub als Bedingung erwarte, schon gar kein natürliches Vertrauen... nichts gegen Gottvertrauen aber mir wäre das ein wenig zu naiv, als es mich denn dann reizen könnte.

    Wenn ich mir ihr Vertrauen verdient habe kann ich mit ihr zusammen weiter gehen und Grenzen verschieben, dies kann natürlich dazu führen, dass es nicht nur ein Mehr an Spielfeld sondern auch ein Mehr an Vertrauen gibt :)
    Ich habe einfach meine festen Vorstellungen (hier als "Bedingungen" formuliert), und gebe mich nicht mit halben Sachen zufrieden :)
    Was auch der Grund ist, warum ich lieber jahrelang im selbstgewählten Zölibat lebe, als zum Beispiel eine reine Spielbeziehung oder eine Beziehung, in der sich D/s aufs Schlafzimmer beschränkt, einzugehen. Das ist der Kern des Ganzen.
    Danke übrigens, jetzt hab ich schon einen eigenen Thread über mich :D

    Dorian_Gray schrieb:

    Vertrauen ist keine Bedingung. Sie sollte selbstverständlich, natürlich erfolgen. Das ist eine Bedingung meinerseits. Und ohne vollkommenes Vertrauen ihrerseits könnte ich von mir aus keine Sub haben. Wollte ich nicht. Dann reizt sie nur der Nervenkitzel der Gefahr, und auf so etwas verzichte ich aus diversen Gründen gerne. Und ja, Vertrauen ist in der Tat die einzig allgegenwärtige Bedingung. Da auch ich sie voraussetze, hab ich den Punkt jetzt mal ausgenommen
    Die Fettungen sind von mir (bitte nicht schlagen :D )
    Ich blick nicht mehr durch vor lauter Bedingungen... Bitte nochmal erklären, in ganz einfach Sätzen, nur Subjekt-Prädikat-Objekt, kein Geschwurbel, damit ich es auch verstehe und mein Hirn, das die meiste Zeit subnormgerecht ausgeschaltet ist, auch Gelegenheit hat hinterher zu kommen.
    Bedingungsloses Vertrauen ist für mich ne Königsdisziplin. Da kann der Weg als Ziel erklärt werden. Ich hab keine Ahnung ob ich überhaupt in der Lage bin so ein Vertrauen auf zu bauen...
    Aber dieses Vertrauen als GRUNDVORAUSSETZUNG zu erklären..... Sorry

    Da denke ich an sowas wie.

    - ich steig nicht zu fremden ins Auto
    Aber bei mir ist das ok, da ist das sicher
    :dash: Klar, hab ganz vergessen das die jenigen denen man nicht vertrauen kann einem ehrlich sagen das se einen an der Klatsche haben ....


    Ist jetzt nur meinen Meinung und keine Unterstellung. Aber jemand der das einfordert ist nicht in der lage es zu vermitteln.

    Auch mutest du dir so ja auch zu, von der ersten sekunde an genau zu wissen was sub gut tut und was nicht. Angenommen es ist dir nicht piep egal.

    Kann da mit deiner Einstellung echt nichts anfangen.
    Bedienungsanleitung des Profilnutzers: - Beiträge sind stets nicht zu wörtlich zu nehmen.

    Saenna schrieb:

    Dorian_Gray schrieb:

    Vertrauen ist keine Bedingung. Sie sollte selbstverständlich, natürlich erfolgen. Das ist eine Bedingung meinerseits. Und ohne vollkommenes Vertrauen ihrerseits könnte ich von mir aus keine Sub haben. Wollte ich nicht. Dann reizt sie nur der Nervenkitzel der Gefahr, und auf so etwas verzichte ich aus diversen Gründen gerne. Und ja, Vertrauen ist in der Tat die einzig allgegenwärtige Bedingung. Da auch ich sie voraussetze, hab ich den Punkt jetzt mal ausgenommen
    Die Fettungen sind von mir (bitte nicht schlagen :D )Ich blick nicht mehr durch vor lauter Bedingungen... Bitte nochmal erklären, in ganz einfach Sätzen, nur Subjekt-Prädikat-Objekt, kein Geschwurbel, damit ich es auch verstehe und mein Hirn, das die meiste Zeit subnormgerecht ausgeschaltet ist, auch Gelegenheit hat hinterher zu kommen.
    schau auf meinen letzten Kommentar :)

    Dorian_Gray schrieb:

    Ich habe einfach meine festen Vorstellungen (hier als "Bedingungen" formuliert), und gebe mich nicht mit halben Sachen zufrieden
    Beziehung eingehen bedeutet zu arbeiten... "vollkommenes Vertrauen" und "absolute Hingabe" als Bedingung für eine Beziehung einzufordern finde ich ist der falsche Weg, der richtige Weg kann es aber sein, diese Ziele zu haben und zusammen auf diese Ziele hinzuarbeiten. Damit sind es aber eben keine Bedingungen mehr sondern gemeinsame Ziele die eben nur gemeinsam erreicht und nicht von einer Seite eingefordert werden können.
    "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
    Also auch wenn das jetzt hier schon unzählige Male angesprochen wurde, muss ich meinen Senf auch dazu werfen.

    Lieber @Dorian_Gray, ich bin der Meinung, Vertrauen ist etwas was sich jeder Mensch erarbeiten muss. Und zwar nicht nur mit Worten sondern auch mit Taten, denn sie sind für mich der erste Indiz ob man jemanden trauen kann. Worte sind oft nur Worte.
    Du kannst nicht verlangen, dass sie dir sofort bedingungslos vertraut, weil du es zur Bedingung machst.

    Gentledom schrieb:

    Dorian_Gray schrieb:

    Ich habe einfach meine festen Vorstellungen (hier als "Bedingungen" formuliert), und gebe mich nicht mit halben Sachen zufrieden
    Beziehung eingehen bedeutet zu arbeiten... "vollkommenes Vertrauen" und "absolute Hingabe" als Bedinung für eine Beziehung einzufordern finde ich ist der falsche Weg, der richtige Weg kann es aber sein, diese Ziele zu haben und zusammen auf diese Ziele hinzuarbeiten. Damit sind es aber eben keine Bedingungen mehr sondern gemeinsame Ziele die eben nur gemeinsam erreicht und nicht von einer Seite eingefordert werden können.
    Bedingungen müssen nicht immer an sie gerichtet sein. Sie können auch an das Miteinander selbst gerichtet sein. Die Bedingung an sie ist eigentlich nur, dass sie dazu fähig ist ;) Natürlich muss man einen Weg gemeinsam gehen
    Das kann ich nicht unkommentiert lassen - sorry....

    Dorian_Gray schrieb:

    Vertrauen ist keine Bedingung. Sie sollte selbstverständlich, natürlich erfolgen. Das ist eine Bedingung meinerseits. Und ohne vollkommenes Vertrauen ihrerseits könnte ich von mir aus keine Sub haben. Wollte ich nicht. Dann reizt sie nur der Nervenkitzel der Gefahr, und auf so etwas verzichte ich aus diversen Gründen gerne. Und ja, Vertrauen ist in der Tat die einzig allgegenwärtige Bedingung. Da auch ich sie voraussetze, hab ich den Punkt jetzt mal ausgenommen :)
    Vertrauen entsteht meines Erachtens mit der Zeit und kann/darf nicht selbstverständlich sein. Beide Seiten müssen sich Vertrauen des anderen verdienen und es gemeinsam mit der Zeit aufbauen. Alles andere ist für mich total unrealistisch.


    Sub soll sich bedingungslos hingeben und vertrauen. Ähm ja - da wäre ich raus.


    Ein Kennenlernen würde ja bei dir wie folgt aussehen:


    1. Schluckst du von Anfang an?

    2. Vertraust du mir bedingungslos?

    3. Gibst du dich mir bedingungslos hin?


    Nein nein nein und viel Spass beim Kaffee alleine austrinken :D
    @Dorian_Gray ich verstehe was du meinst .
    Ich wünsche mir auch mit meinem Liebsten in diesem , von dir beschriebenen Zustand , anzukommen .
    Das er darauf vertrauen kann das ich nichts von ihm verlange, was er nicht schafft.
    Das ich darauf vertrauen kann das er alles tut was ich ihm sage ohne sich mit den Gedanken an Tabus und Grenzen aufzuhalten weil er ja weis das ich nichts verlange, was er nicht schafft.
    (War es das was du meinst ?)
    Das er quasi mit verbundenen Augen auf einem Hochaus steht und wenn ich sage lauf- dann läuft er. In der Gewissheit dass ich ihn nicht über den Rand laufen lasse. Bildlich gesprochen.

    Ja der Gedanke ist schön.
    Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
    in denen der Moment, so oft,
    so wichtig für dich war.
    Es ist doch dein Traum,
    mit dem du diesen Weg gegangen bist,
    deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
    und deine Sehnsucht, die dich noch immer
    nicht zu Ruhe kommen lässt.
    Es ist noch immer dein Weg,
    der zu dir gehört.
    Fang dir deine Träume - Staubkind.

    Dorian_Gray schrieb:

    Bedingungen müssen nicht immer an sie gerichtet sein. Sie können auch an das Miteinander selbst gerichtet sein.
    Wenn sie ans miteinander gerichtet sind, sind sie auch an sie gerichtet ;) zumal du bisher nur geschrieben hast, dass sie sich vollkommen hingeben und vertrauen muss... wenn du das auch machst ok... dann kannst du der Sub direkt die Wohnungsschlüssel nach dem ersten Kaffee geben und auch die Kreditkarte ;)

    Dorian_Gray schrieb:

    Die Bedingung an sie ist eigentlich nur, dass sie dazu fähig ist Natürlich muss man einen Weg gemeinsam gehen
    Es wäre gut solche Relativierungen direkt einzubauen, denn wie du nun gemerkt haben wirst, kommen Plattitüden hier alles andere als gut an :)
    "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
    Alles passiert ausschließlich nur in beidseitigem Einvernehmen.
    Nichts wird getan, was der andere nicht möchte.
    Nichts wird verlangt, was jemand niemals bereit ist zu geben/tun.


    Vielleicht war das bei 50 Shades of Grey so....da wurde stetig getan, was sie nicht wollte.
    Ich bitte darum sich hieran kein Beispiel zu nehmen oder in den Club der Hirnlosen schwanzgesteuerten zu gehen.
    Da tummeln sich ja auch viele rum...somit ist für jeden der Deckel zum Topf vorhanden :D
    Männer sind wie BLUETOOTH:
    Er ist mit dir verbunden solange du in der Nähe bist, sucht aber nach anderen Geräten wenn du weg bist...

    Frauen sind wie WIFI:
    Sie sieht alle verfügbaren Geräte, verbindet sich aber nur mit dem Stärksten.

    ^^

    Dorian_Gray schrieb:

    Dorian_Gray schrieb:

    Gentledom schrieb:


    Dorian_Gray schrieb:

    Ich habe einfach meine festen Vorstellungen (hier als "Bedingungen" formuliert), und gebe mich nicht mit halben Sachen zufrieden
    Beziehung eingehen bedeutet zu arbeiten... "vollkommenes Vertrauen" und "absolute Hingabe" als Bedinung für eine Beziehung einzufordern finde ich ist der falsche Weg, der richtige Weg kann es aber sein, diese Ziele zu haben und zusammen auf diese Ziele hinzuarbeiten. Damit sind es aber eben keine Bedingungen mehr sondern gemeinsame Ziele die eben nur gemeinsam erreicht und nicht von einer Seite eingefordert werden können.
    Bedingungen müssen nicht immer an sie gerichtet sein. Sie können auch an das Miteinander selbst gerichtet sein. Die Bedingung an sie ist eigentlich nur, dass sie dazu fähig ist ;) Natürlich muss man einen Weg gemeinsam gehen
    Und da kommen wir wieder an die mangelnden hellseherischen Fähigkeiten von Dom und Sub: wer weiss denn von Anfang an, wozu er tatsächlich fähig ist? Reicht Dir der Glaube an sich selbst? Oder willst Du Beweise? Wenn ja, in welchem Unfamg?
    Als Mindfuck für den Dominus sicher schön, aber angesichts des selbstgewählten Zölibats vielleicht ein unerwünschter Nebeneffekt des selbigen? ;)
    So, Ironie aus und zum Abschluss: Wir streben alle nach etwas, was uns in unserem Denken und Fühlen als Ideal erscheint. Als großer Freund von Da Vinci bin ich aber ein Ahänger des "Schiefen Weges", des "Nicht-spiegelgleichen", alle szu Glatte erscheint mir zu monoton, um dauerhaft interessant sein zu können. Ich bin auch kein Freund des Totalitären, des Absoluten... aber auch wenn es mir schwer fällt, Dorian zu verstehen, hat er den eigenen Fred mehr als verdient und ich hoffe, er hat Urlaub, hier hat er viel zu erklären :D

    Gentledom schrieb:

    Dorian_Gray schrieb:

    Bedingungen müssen nicht immer an sie gerichtet sein. Sie können auch an das Miteinander selbst gerichtet sein.
    Wenn sie ans miteinander gerichtet sind, sind sie auch an sie gerichtet ;) zumal du bisher nur geschrieben hast, dass sie sich vollkommen hingeben und vertrauen muss... wenn du das auch machst ok... dann kannst du der Sub direkt die Wohnungsschlüssel nach dem ersten Kaffee geben und auch die Kreditkarte ;)
    Ich habe meine derzeitige Sub beim ersten gemeinsamen Wochenende alleine in meiner Wohnung mit neben der Tür hängendem Ersatzschlüssel gelassen. Eine Frau, der ich nicht so vertrauen kann (von mir aus allein schon), wollte ich nicht. Extrem #1

    Gentledom schrieb:

    Dorian_Gray schrieb:

    Dorian_Gray schrieb:

    Die Bedingung an sie ist eigentlich nur, dass sie dazu fähig ist Natürlich muss man einen Weg gemeinsam gehen
    Es wäre gut solche Relativierungen direkt einzubauen, denn wie du nun gemerkt haben wirst, kommen Plattitüden hier alles andere als gut an :)
    Kann ja nicht ahnen dass ihr gleich wie ein Rudel hungriger Wölfe über mich herfallt :D :D
    Ich finde Doms die "bedingungsloses Vertrauen" fordern ziemlich suspekt wenn ich ehrlich bin.
    Ich bin immer noch ein Mensch, und Beziehungen funktionieren nur dann, wenn beide Partner mit daran arbeiten. Außerdem bin ich nicht der Typ, der sein komplettes Wohlbefinden in anderer Menschen Hände legt. Und seien wir mal ehrlich: Vertrauen ist nie bedingungslos, und das ist auch gut so. Bedingung bei mir ist zum Beispiel, dass er mich nicht verletzt.

    Was ich mich allerdings frage @Dorian_Gray ist, was du von Safewörtern hälst.
    Alles was ich bis jetzt von dir gelesen habe war schwarz/weiß. Entweder "vollkommene Hingabe" oder keine Beziehung. Entweder "bedingungsloses Vertrauen" oder "selbstgewähltes Zölibat". Da passt doch dann ein Safeword garnicht rein oder? Dann wäre ja ihr Vertrauen nicht mehr "bedingungslos"
    Cunning. Ambitious. Resourceful. Determined. Shrewd.

    Aladine schrieb:

    Was ich mich allerdings frage @Dorian_Gray ist, was du von Safewörtern hälst.
    Alles was ich bis jetzt von dir gelesen habe war schwarz/weiß. Entweder "vollkommene Hingabe" oder keine Beziehung. Entweder "bedingungsloses Vertrauen" oder "selbstgewähltes Zölibat". Da passt doch dann ein Safeword garnicht rein oder? Dann wäre ja ihr Vertrauen nicht mehr "bedingungslos"
    Safewords existieren. Aber eher als Hinweis an mich denn als "einziger Befehl der Subs".
    Das Ergebnis ist das gleiche, aber die Sichtweise sowohl von mir als auch von ihr ist eine andere.
    Also ist das Safeword zwar da, aber nur ein Hinweis.
    Ergo: strenggenommen könntest du dich aufgrund der Absprache, die du mit ihr hast einfach darüber hinwegsetzen...war ja nur ein Hinweis, dass es nicht mehr geht.

    Ich will damit nicht sagen, dass du das tun würdest, nur dass das für mich schon wieder zu schwammig definert wäre.
    Cunning. Ambitious. Resourceful. Determined. Shrewd.
    Das waren jetzt aber viele Nudelhölzer ;(

    Jeder darf seine Meinung frei äußern und das Ziel bedingungslos in einer Beziehung/ Freundschaft Vertrauen zu können, finde ich persönlich nicht so abwägig, sondern sehr schön.
    Es hat auch nichts damit Zutun das Sub ihren Willen aufgibt, so habe ich es zumindest nicht verstanden.

    Und nicht immer schaffen wir das zum Ausdruck zu bringen, was wir eigentlich sagen wollen oder meinen.

    LG
    Sc

    Dorian_Gray schrieb:

    Kann ja nicht ahnen dass ihr gleich wie ein Rudel hungriger Wölfe über mich herfallt
    Würde man, entschuldige bitte, so einen Mist unkommentiert lassen, würde das ein schlechtes Bild auf dieses Forum werfen und das wäre auch alles andere als anfängergeeignet, nachher glauben noch welche so get das mit dem BDSM wirklich... Daher lieber gleich mit den passenden Einschränkungen arbeiten und weniger mit Plattitüden die sicher auf manch einer anderen Seite gut ankommen, hier aber zu sehr vielen kritischen Rückfragen führen... ich mag das Forum dafür so zu reagieren :blumen:
    "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff