Ich selbst bin absolut devot und genieße es auch sehr, wenn ich jemanden so vertrauen kann, das ich dann auch ich selbst sein kann.
Es hat eine Weile gedauert bis das ich erkannt hatte, das meine "Gutherzigkeit", mein "Helfersyndrom" und mein ständiges "Zurücktreten/Zurückstecken" für andere, bzw. meine "Aufopferungsbereitschaft" aus meiner Devotion heraus resultiert.
Bis dahin wurde ich allerdings oft ausgenutzt und auch verletzt.
Aus diesem Grund habe ich mir über Jahre hinweg angewöhnt, meine Devotion zu überspielen und mir entsprechend eine Maske zugelegt. Selbstbewusst, stark und eben auch dominant.
Aber ich war nie wirklich glücklich dabei, denn in mir herrschte eine Sehnsucht bzw. eine gewisse Unzufriedenheit, die ich nicht einzuordnen wusste.
Jetzt wo ich weiß wer ich bin und welche Veranlagung ich habe, sehe ich mich selbst und die Art wie ich mich geben möchte/kann etwas differenzierter. Ich habe gelernt zu mir selbst zu stehen und meine Devotion zu zulassen. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt.
Denn viele Herren/Doms die ich kennen lernen durfte waren der Auffassung, das sie mir gleich zu Beginn irgendwelche Verhaltensregeln vorschreiben könnten. Aber meine Devotion steht nicht gleich jedem, nur weil er sich Herr nennt, direkt automatisch zur Verfügung. Da zeige ich dann auch entsprechend sehr schnell mal meine Zähne.
Grundsätzlich bin ich aber der Auffassung, dass bei jedem auch beide Anteile vorhanden sind. Es kommt nur darauf an, welcher Teil überwiegt, ob man sich als dominant oder als devot sieht.
Denn ich hätte mich nicht nach außen so dominant geben können, wenn ich nicht selbst eine gewisse Dominanz besitzen würde.
Auch würde ich es wahrscheinlich nicht nachempfinden und/oder verstehen können, was in meinem Herrn vorgeht wenn er mich dominiert. Aber dadurch das ich mir denken kann was in ihm vorgeht bzw. ich es verstehe, spüre ich eben auch seine Freude, seinen Stolz oder seine Erregung förmlich. Genau das ist es, was mir persönlich die meiste Freude bereitet und dazu führt meinen Platz ist und das stetige Machtgefälle entsprechend genießen zu können.
Es hat eine Weile gedauert bis das ich erkannt hatte, das meine "Gutherzigkeit", mein "Helfersyndrom" und mein ständiges "Zurücktreten/Zurückstecken" für andere, bzw. meine "Aufopferungsbereitschaft" aus meiner Devotion heraus resultiert.
Bis dahin wurde ich allerdings oft ausgenutzt und auch verletzt.
Aus diesem Grund habe ich mir über Jahre hinweg angewöhnt, meine Devotion zu überspielen und mir entsprechend eine Maske zugelegt. Selbstbewusst, stark und eben auch dominant.
Aber ich war nie wirklich glücklich dabei, denn in mir herrschte eine Sehnsucht bzw. eine gewisse Unzufriedenheit, die ich nicht einzuordnen wusste.
Jetzt wo ich weiß wer ich bin und welche Veranlagung ich habe, sehe ich mich selbst und die Art wie ich mich geben möchte/kann etwas differenzierter. Ich habe gelernt zu mir selbst zu stehen und meine Devotion zu zulassen. Zumindest bis zu einem gewissen Punkt.
Denn viele Herren/Doms die ich kennen lernen durfte waren der Auffassung, das sie mir gleich zu Beginn irgendwelche Verhaltensregeln vorschreiben könnten. Aber meine Devotion steht nicht gleich jedem, nur weil er sich Herr nennt, direkt automatisch zur Verfügung. Da zeige ich dann auch entsprechend sehr schnell mal meine Zähne.
Grundsätzlich bin ich aber der Auffassung, dass bei jedem auch beide Anteile vorhanden sind. Es kommt nur darauf an, welcher Teil überwiegt, ob man sich als dominant oder als devot sieht.
Denn ich hätte mich nicht nach außen so dominant geben können, wenn ich nicht selbst eine gewisse Dominanz besitzen würde.
Auch würde ich es wahrscheinlich nicht nachempfinden und/oder verstehen können, was in meinem Herrn vorgeht wenn er mich dominiert. Aber dadurch das ich mir denken kann was in ihm vorgeht bzw. ich es verstehe, spüre ich eben auch seine Freude, seinen Stolz oder seine Erregung förmlich. Genau das ist es, was mir persönlich die meiste Freude bereitet und dazu führt meinen Platz ist und das stetige Machtgefälle entsprechend genießen zu können.