Euer Endgegner?
-
-
-
-
kleines-sub-Biest schrieb:
Mein Endgegner ist mein Kopfkino, das oft alles viel schlimmer macht, als es in der Realität wirklich ist. Das kann der Horror sein!
Denn die Realität macht es dann zu einem wundervollem Erlebnis.
Lune schrieb:
Mein Endgegner? Ich selbst
Denn nichts kickt mich mehr als mich selbst zu überwinden und nichts ist schwerer unterzukriegen als die eigenen Ängste.
Zu gewissen Teilen beides. Doch ganz konkret gibt es da ein fieses altest Ding aus Nilpferdhaut auch Chicotte genannt -
-
-
-
...mein Endgegner... ??? Ungeduld !!!
Das bin ich nur selbst.... mein eigenes denken, dass oft in die falsche Richtung führt macht vieles kaputt.
Ich steigere mich zu- und vorschnell in etwas herein und mache mich selbst unglücklich...
Mein Herr hat eine unglaubliche Geduld mit mir und dafür danke ich ihm sehr.......immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das große Glück kommt.
und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die vielen kleinen Glücke gehabt
( Theodor Fontane ) -
-
-
Endgegner?
Kann ich so gar nicht betiteln - vielleicht fehlen mir auch nur die entsprechenden Vorstellungen .
Ich fürchte mich eher vor manchen Techniken und seinem Ideenreichtum. So ganz normale Sachen wie Schnüre oder Kabel können in den Händen von Menschen mit sadistischen Fantasien schon recht effektiv sein. Weil ich weiß, was mich erwartet, muss ich schon stark um Selbstbeherrschung ringen, wenn er mir zum Beispiel Schnüre oder Kabel um den Oberschenkel legt. Eigentlich etwas ganz Alltägliches also und kein besonderes Instrument.
Wenn ich ab und zu mal etwas Neues kaufe, ist er davon in der Regel nur mäßig begeistert. Er sagt immer, dass ich eigentlich nichts kaufen brauche. Sein bestes Instrument sei seine Fantasie im Kopf . -
Zur Zeit ist der Rohrstock mein Endgegner. Er schwirrt irgendwo zwischen einer starken Grenze und einem Tabu. Obwohl ich ihn noch nie ausprobiert habe. Aber nur der Gedanke an dieses Ding macht mir Angst
Ich habe vorhin in diesem Thread etwas von Tackern gelesen. Würde mir jemand erklären was und wie mit dem Tacker bearbeitet wird? -
-
Bei mir ist es ein Flogger mit Gummischnüren. Da setzt bei mir der Fluchtinstinkt allein schon beim Hören ein
Und womit ich zur Zeit auch zu kämpfen habe, ist meine Oberschenkel an den Rohrstock zu "gewöhnen". Wenn mein Herr damit Hiebe auf meinen Arsch ausführt, kein Problem. Aber sobald er damit die Oberschenkel bearbeitet, bin ich überfordert. -
oh ja @kara, den Ideenreichtum als Endgegner zu betrachten, hat was. Das wäre dann sein Kopf (Gehirn)Teufelchen im Blut, Engelchen im Herzen
und ein bisschen Wahnsinn im Kopf -
-
Emilia schrieb:
oh ja @kara, den Ideenreichtum als Endgegner zu betrachten, hat was. Das wäre dann sein Kopf (Gehirn)
Er bezeichnet sie immer als grenzenlos . -
Mein Endgegner war bisher die Haarbürste. Sie hat mir immer faustgroße blaue Flecken auf der Hinterseite der Oberschenkel beschert und tat höllisch weh.
Als sie irgendwann einen Riss hatte, habe ich mir eine neue gekauft und für meinen Herrn stattdessen einen hölzernen Pfannenwender, damit ich die Bürste nicht alle paar Monate nachkaufen muss. Von der Schmerzintensität ist der auch nicht besser, aber mein Kopf reagiert anders, da ich ihn freiwillig besorgt habe.
Achso, ich hatte noch einen 2. Endgegner: Wäscheklammern. Anfangs tapfer geübt und auch ertragen, obwohl es immer höllisch wehtat,
dann nach einem Spiel, als etwas schiefging, zum absoluten Tabu erklärt.Auch wenn es widersprüchlich klingt:
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns - -
-