Stressabbau durch zufügen oder ertragen von Schmerzen?

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      Im beruflichen Alltag gebe ich den Ton an, zu Hause schalte ich dies schlecht ab. So kam "sie" sich oft als bevormundet o.ä. vor.
      Entweder es lag, als ich an solchen, etwas "falsch gelaufenen" Tagen wieder ins Haus kam, ihre kurze Gummipeitsche auf der Anrichte in der Diele oder sie rief mich in der Küchentür zum Garten stehend mit ihrem dann strengen Ton ins Haus. Ich musste zumindets meine Hose herunteruziehen, oder wenn sie es nicht eilig hatte, mich komplett ausziehen. Wenn es schnell gehen musste, kniete ich auf dem Küchenboden, sonst lehnte ich über dem Esstisch. Sie schlug hart, unerbittlich,drückte mich mit der Hand im Rücken herunter. Manchmal ging ich zu Boden, konnte nicht mehr. Sie holte mich regelmäßig wieder in Position und machte weiter, bestrafte mich für mein Verhalten. Po, Schenkel, Waden, Hände, Rücken.
      Igrendwann kam ich zu der Auffassung, dass ich dies so verdiente. Es tat mir richtig gut. Ich war ruhig und tatsächlich in einen privaten Modus vesetzt.
      Etwas schüttle ich den Kopf dabei, da ich durchaus rational bin, aber eventuell ist gerade dies die einzige Möglichkeit, meinen professionellen Modus abzuschalten.
      Die noch Tage zu sehenden Striemen beruhigten mich noch weiter. In so manchem Meeting sitzend, erinnerten mich die brennenden Schmerzen unter meinem Anzug wohlig an meine private Rolle ;)
      in solchen Fällen muss, man immer etwas erklärungsansätzebedürftiges in der Tasche haben. Eine Formel, Skizze oder Spezifikationen die man unbedingt am Flipchart erklären muss :D . Bei all den Tricks hat man natürlich immer ein fettes Grinsen auf dem Gesicht. Und wenn dann alle begeistert sind von dem Einsatz, denkt man nur "wenn ihr wüsstet" :D
      Don't tell me what I can and can not do.
      I'd hate to have to make a fool out of you.