Pimpen wir doch mal anständige und unanständige Witze

Es ist schon nicht leicht mit einem BDSM Paar in einem Mehrfamilienhaus zu leben. Aber trotz aller Toleranz platzte Dieter M. doch heute Nacht der Geduldsfaden Normalerweise dauern die Sessions mit dem Gepeitsche und Gestöhne ja meist 15-20 Minuten, nun aber geht es schon seit 22 Uhr so rund bei denen und es ist bereits drei Uhr in der früh! Da er nun nicht im Pyjama zu seinem Nachbarn stiefeln will, greift er zum Handy und ruft den Paul an.
Dieter: „Ernsthaft Paul, muss das nun echt sein um die Uhrzeit?“

Paul: „Sorry Dieter, aber ich verstehe gerade nicht was du meinst.“

Dieter: „Dieses Rumgepeitsche und Gestöhne geht nun schon seit Stunden und ihr müsst doch endlich mal zum Schluss kommen, meine Güte was ist denn bei euch heute los???“

Paul: „Dieter!?!?!? Ich bin doch bei der Nachtschicht und gar nicht zuhause!!“

Schweigen in der Leitung…

Dom1: „Ich habe jede Woche so 2-3 Sessions mit meiner Sub!“
Dom2: „ Ich habe nur eine.“
Dom1: „Aber du hast doch gar keine eigene Sub?“
Dom2: „Oh, ich dachte, wir reden über deine Sub.“

Original: Frau die mit ihrem Ehemann kuschelt

EIn junger Dom und seine Sub gehen auf eine BDSM Party und bekommen Lust auf eine Session. Es gibt eine kleine Bühne welche top ausgestattet ist just in dem Moment in welchem sie die Bühne betreten wollen, tritt auch ein älteres Paar auf die Bühne. Es kommt zu einem kurzen Wortgefecht, wer denn nun die Bühne nutzen darf, daraufhin sagt der ältere Herr: Wir haben einen Kodex, der besagt, dass wenn zwei Doms sich nicht einigen können, der den Vorzug erhält der selbst mehr einstecken kann. Dazu treten sich beide gegenseitig in die Eier und wer länger am Boden liegt, der hat verloren. Gekränkt in seiner Ehre will der junge Dom hier nicht den Schwanz einziehen und zeigen, dass er ein echter Dom und der Situation gewachsen ist. Der ältere Herr nimmt Anlauf und tritt ihm heftig zwischen die Beine, der junge Dom fällt und und bleibt mindestens vier Minuten lang auf dem Boden liegen, bis er die Kraft findet sich aufzurappeln und sein Jammern zu unterdrücken. Kurze Zeit später sagt der junge Dom: "Nun bin ich dran!" darauf der ältere Dom nur: "Lass mal, du darfst nun auf der Bühne spielen, so lange wird das nun eh nicht mehr dauern" und er geht runter.



EIn junger Dom und seine Sub gehen auf eine BDSM Party und bekommen Lust auf eine Session. Es gibt eine kleine Bühne welche top ausgestattet ist just in dem Moment in welchem sie die Bühne betreten wollen, tritt auch ein älteres Paar auf die Bühne. Es kommt zu einem kurzen Wortgefecht, wer denn nun die Bühne nutzen darf, daraufhin sagt der ältere Herr: "Wir haben einen Kodex, der besagt, dass bei Uneinigkeit die Männer die Sache wie echte Männer austragen und jener den Vorzug erhält, der mehr einstecken und austeilen kann." So ein Kodex macht schon Sinn denkt sich der junge Dom und außerdem, will er sich vor seiner Begleitung auch nicht von einem alten Herrn, der sicher schnell aufgibt die Blöße geben und den Schwanz einziehen. Der ältere Herr erklärt die Spielregeln, jeder hat immer eine Aktion (Schlag/Tritt/usw) und welche Aktion es ist, das wird von den Damen bestimmt. So geht es hin und her, mal wird mit einem Rohrstock geschlagen, mit einem Tritt malträtiert und sogar Singletails und Stromschläge kommen zum Einsatz, erst nach sehr vielen dieser Durchgänge gibt der älter Herr endlich auf, viel später als es der Gewinner vermutet hätte. Nachdem er aufgegeben hat bedankt sich der ältere Herr bei dem jungen Dom: "Respekt, für einen Dom kannst du echt viel einstecken und meine Partnerin wird sich sicher auch noch bei dir bedanken, sie hat schon länger Gicht in den Händen und kann nicht mehr so gut schlagen, daher switchen wir nur noch sehr selten, aber das heute hat uns beiden wirklich mal gut getan!" Beide Herren gehen zu ihrer Partnerin und werden von dieser in den Arm genommen und die Wunden werden gepflegt, und drei von vier der Beteiligten haben dabei ein Grinsen auf den Lippen


Ursprünglich geht es um einen Städter und einen Bauern und einem Wildtier welches auf dem Land de Bauern geschossen wird. Der Bauer überzeugt den Städter, dass man solch einen Streit auf dem Land mit einem Tritt zwischen die Beine löst, er tritt zu und als er dran ist macht er einen Rückzieher und überlasst dem Städter den geschossenen Hasen.

Die Domse hat einen bösen Tag und haut Sub fast schon grün und blau, dennoch zeigt Sub sich immer noch renitent. Plötzlich bricht der Rohrstock in viele kleinen Einzelteile und die Domse flucht, es war ihr letzter. Aber auch an Sub ist das alles nicht spurlos vorbeigegangen, egal wie renitent Sub ist, der Körper braucht Pflege und dummerweise ist die Pflegecreme dafür auch leer. Also nun ab mit dir in den Sexshop und kaufe eine Packung Ringelblumensalbe und falls sie neue Rohrstöcker haben, bring direkt ein Dutzend mit!" Wie befohlen geht Sub los und kommt wenig später wieder heim, im Gepäck zwölf Packungen mit Ringelblumensalbe.


Kürzer: Ein Sub erhält von seiner Domse folgenden Befehl: „Geh zum BDSM Shop und kaufe eine Tube Ringelblumensalbe. Falls die endlich die neuen Rohrstöcker haben, bring ein Dutzend mit.“ Der Sub kommt zurück mit zwölf Tuben Ringelblumensalbe.


Ich meine ursprünglich geht es bei dem Witz um Eier und Brot und einem Ehepaar.

Ein weitgereister und sehr gebildeter Dom hält, wie so oft, seiner jungen Sub einen Vortrag und erklärt ihr die Welt. „In der deutschen Sprache ist eine doppelte Verneinung positiv, aber in manch anderer Sprache, wie Russisch, ist eine doppelte Verneinung weiterhin negativ. Doch in keiner Sprache auf der Welt kann eine doppelte Bejahung etwas Negatives ausdrücken.“ Daraufhin sagt seine Sub nur: „Ja, genau.“

(Der Witz braucht etwas...)

Ein Linguistikprofessor sagt während eines Vortrags: „In der deutschen Sprache ist eine doppelte Verneinung positiv, aber in manch anderer Sprache, wie Russisch, ist eine doppelte Verneinung weiterhin negativ. Doch in keiner Sprache auf der Welt kann eine doppelte Bejahung etwas Negatives ausdrücken.“ Daraufhin ertönt eine Stimme aus dem hinteren Teil des Raumes: „Ja, genau.“

Die junge Novizin wurde gerade in dem Haushalt des Masters aufgenommen und erhält von der ersten Sklavin die Einführung, was in diesem Haus denn wichtig ist, um den Master zufrieden zu stellen. Der Master ist schon recht alt und steht auf Erniedrigung, daher führt die erste Sklavin des Hauses aus: “Also, das wichtigste für uns ist, dass man seinen Ekel überwinden kann”. Der Master steht auf Prostatamassage und so steckt die erste Sklavin ihren Finger tief in den Po des Masters und stimuliert ihn, bis er einen Höhepunkt hat. Dann nimmt sie ihren Finger und leckt ihn ab. Die Novizin schaut zuerst gebannt und als der Finger abgeleckt wird, sehr angeekelt zu. Die erste Sklavin sagt: „Und nun bist du dran, du machst nun genau das, was ich gemacht habe!“ Sichtlich schockiert und mit Ekel vor dem Ende zieht die Novizin ihren Part durch.
Die erste Sklavin des Hauses grinst danach und sagt: „Die zweitwichtigste Eigenschaft in unserer Profession ist eine gute Beobachtungsgabe. Ich habe zwar den Zeigefinger hineingesteckt, aber den Mittelfinger abgeleckt! Also sei aufmerksam und nun spül dir den Mund aus!“

Stammt von einem Medizinerwitz bei dem der Prof einer Leiche seinen Finger in den Po steckt.

Dom: “Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Subs bei den größten DummDoms landen!"

Sub: "Das war das schönste Kompliment, das ich seit Jahren von einem Dom erhalten habe!"

Beim Ursprung geht es ums heiraten

Zwei Subs treffen sich auf der Straße
Sub1 Mensch, du bist ja heute so gut gelaunt.
Sub2: Ja, ich habe für meinen Dom endlich eine silberne Triskelenanhänger bekommen.
Sub1: Das freut mich für dich, hätte nicht gedacht, dass man für den überhaupt noch was bekommen kann, das ist echt ein guter Tausch!

Im Original geht es um ein Reitpferd und eine Ehefrau