Strafen - dogmatisch oder kreativ?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Hm, ich kann es auch nicht komplett aus eigener Erfahrung beantworten!

      Ich glaube bei mir kommt es auch darauf an was das Fehlerhalten ist (bei mir nur geknibbel) was die Strafe ist Ignorieren und wie die Ausführung ist. Wenn ich mich gleichzeitig ablenken kann, bzw. ich es bequem habe, geht es! Aus diesem Grund habe ich die Strafe auch schon einmal eigenmächtig erweitert (es mir unbequem gemacht = kein Sofa, kein Fehrnsehen). Aber wie es sonst aussieht?

      Keine Ahnung!
      Lg Samantha

      "Was du liebst lass frei, kommt es zu dir zurück gehört es dir für immer!"
      <3 Konfuzius
      Ich denke zwischen Strafe und Strafe gibt es einen Unterschied. Zum einen gibt es die Momente, in denen Sub etwas macht, mit der puren Absicht bestraft zu werden, da wird bei mir die Strafe sofort und sehr kreativ umgesetzt, ist mehr Spiel als wirklich Strafe finde ich. Und dann gibt es die Strafe, weil Sub wirklich was verbrochen hat (der Favorit ist da meistens das berühmte Anzicken). In dem Fall ist die Strafe immer so, dass sie es auf keinen Fall mag, eben reine Erziehung, allerdings nicht sofort. Hier ist das Problem von meiner Seite, dass ich eine cholerische Ader habe, und es für mich ein absolutes Tabu wäre, meine Frau "wirklich" zu schlagen, was es aber für mich wäre, wenn ich wütend auf sie bin (klingt jetzt arg verdreht). Hier warte ich lieber bis ich merke, dass der Kopf wieder klar ist und dann folgt die Bestrafung. Extrem verspätete Strafen sind nicht so mein Ding, irgendwie erinnert mich das zu sehr an meine Mutter ("warte nur wenn der Papa wieder zuhause ist, dem erzähle ich dann, dass du das, das und das gemacht hast, und dann wirst du dich wundern"... der arme Kerl, kommt müde von der Arbeit und wird dann von Muttern totgesabbelt, was Sohnemann wieder alles verbrochen hat :D )