Sollten Strafen beim BDSM verjähren?

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      Sollten Strafen beim BDSM verjähren?

      Ein Mitglied warf die Frage auf, ob Strafen nicht verjähren sollten. Sie sieht ihren Dom nicht häufig und zwischen diesen Treffen die meist vier Wochen auseinanderliegen ist kurz nach dem Treffen etwas vorgefallen, dass eine Strafe nach sich ziehen wird und ihr die Lust auf das kommende Treffen verhagelt. Zudem fiel ihrem Dom dann noch etwas ein, dass noch weitaus länger zurück liegt und das er damals vergessen hatte zu bestrafen.

      Also meine Meinung ist da recht einfach, Fehlverhalten gehört bei meinem BDSM sanktioniert. Wenn etwas zwischen zwei Treffen passiert ist es eben passiert, dann muss es auch die nötige Konsequenz geben. Natürlich ist es unschön, wenn das einer oder gar beiden Seiten die Lust auf das nächste Treffen verhagelt und dann sollte man sich überlegen ist die Strafe wirklich angemessen und wenn ja, warum musste Sub dann so einen Mist bauen, läuft da etwas in die falsche Richtung?

      Bei Strafen die in der Zwischenzeit locker hätten sanktioniert werden können, wo es Dom aber einfach über längere Zeit vergessen hat, da bin ich der Meinung man sollte schauen wie sinnvoll die Strafe ist. Je nach Einzelfall könnte es die volle, eine abgemilderte oder sogar gar keine Strafe geben. Keine Strafe zum Beispiel in den Fällen in denen das Verhalten inzwischen schon lange nicht mehr vorkommt, der "Erziehungserfolg" also eingetreten und manifestiert ist.

      Grundsätzlich gilt für mich aber, das ist eine Sache die der Dom entscheiden muss, bei der er aber das Gesamtbild beachten und einfließenlassen sollte.
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      Nur weil zwischen den Treffen mehrere Wochen liegen ist das kein Grund die Strafe fallen zu lassen.

      Lol wenn ich da mal weiter denke... wie viele es gibt die sich wirklich nur ein Mal im Monat sehen oder alle 6 Wochen. Und jedes Mal heißt es dann ach ne da liegt ja so viel Zeit zwischen da lass ich das Strafen bleiben... merkt ihr was? Ein Freifahrtschein für jede/n Sub der dies begriffen hat und dreist genug ist es auszunutzen.

      Also nein... eine Verjährungsfrist ist kontraproduktiv. Hat Sub Mist gebaut sollte auf jeden Fall sanktioniert werden. Wobei man zugegebener weise erst mal nachdenken sollte wenn dazwischen zb. 6 Monate liegen. Sanktion ja aber dann dem Ganzen angemessen.

      Wenn Dom allerdings der Trottel ist der es jedes Mal vergisst (so fern Sub nicht die Aufgabe hat darüber Buch zu führen oder Dom zu erinnern) die Strafe umzusetzen... tja... schön ist das nicht vor allem weil Sub auf den Gedanken kommen könnte das es Dom nicht wirklich interessiert. Doch auch hier sollte dann irgendwann die Sanktion " angemessen" erfolgen.

      Ja, bei mir kommt man um seine Strafe nicht rum :D
      Komm zu mir in die Hölle :evilfire: und ich zeige dir das Paradies... :domina:


      Nosce te ipsum!
      (Erkenne dich selbst)

      :golly:
      Gut, ich mag da einiges anders sehen, aber auch hier frage ich mich schon wieder, was für einen Sinn das ganze hat, wenn man mal eben beliebig ein paar Strafen außer Acht lässt bzw. verjähren lässt.

      Abgesehen davon könnte man Fehlverhalten ja auch durchaus sanktionieren auch wenn man sich nicht sieht.

      Also- nein, ich finde eine Verjährungsfrist kontraproduktiv.

      Unfair fände ich es vielleicht höchstens, eine Strafe anzukündigen, da dauernd drauf rum zu reiten, aber nicht mit der Sprache raus zu rücken WAS passieren wird, wenn es noch mehrere Wochen dauernd bis es passiert.... Wobei.... Kopfkino und so.... Hm. :gruebel:
      Meine Meinung: keinesfalls. Auch wenn zwischen dem Fehlverhalten und die Strafe ein größerer zeitlicher Abstand liegt.

      Ich glaube, zum einen würde es mir als Sub Narrenfreiheit suggerieren.

      Was dann vermutlich zur Folge hätte, dass ich die Dominanz meines Herrn in Frage stelle.

      Zum anderen möchte ich auch gar nicht, das die Strafe aus- bzw. verfällt.
      Weil sie ja die Konsequenz aus meinem Fehlverhalten ist.

      Denn wie heißt es so schön: Gebranntes Kind scheut den Ofen.

      Oder besser: bestrafte Sub vermeidet Fehlverhalten. Oder so... ;)

      Gentledom schrieb:

      ob Strafen nicht verjähren sollten
      Mensch, @Gentledom, man könnte glatt meinen du wärst Jurist :frech:

      Rozabel schrieb:

      Nur weil zwischen den Treffen mehrere Wochen liegen ist das kein Grund die Strafe fallen zu lassen.
      Da kann ich @Rozabel nur zustimmen.
      Eine Strafe ist eine Strafe, die man nicht aufgrund der äußeren Umstände entfallen lassen sollte. Da könnte ich auf die Entfernung ja immer ausnutzen, dass ich weiß bis zum nächsten Treffen sind es noch 3 Wochen...dann kann ich ja nun frech sein.

      Wir führen eine Fernbeziehung, da kommt es leider auch mal vor, dass man sich 3-4 Wochen am Stück nicht sieht, auch wenn man dies zu vermeiden versucht. Bei uns gibt es zum Einen Strafpunkte, die er nutzen und in Strafen umwandeln kann, wann immer er möchte (also auch erst wenn wir uns sehen) und zum Anderen ist für mich die Entfernung kein Grund keine Strafe auszusprechen. Wenn er will schafft er es auch ohne Probleme mich über die Entfernung zu sanktionieren ;) Dann meist vorsichtiger und er ist immer da, falls ich damit dann nicht so gut umgehen kann, aber ohne Strafe komme ich da nicht davon. Ist es gerade nicht machbar mich über die Entfernung zu bestrafen, gibt es eben einen Strafpunkt.... die ich wirklich nur sehr ungerne sammle. (wobei ich natürlich eigentlich immer brav :saint: und ein Engel bin :engel: und fast nie bestraft werden muss)




      Als D/Sler ist aber glaube ich Strafen auf die Entfernung auch einfacher, als als SMler.... oder wie seht ihr das?
      Wenn die Aussicht auf die Strafe das nächste Treffen vergällt, dann liegt das Problem IMHO woanders, als bei der Frage der Verjährung oder einer etwaigen Verfristung der Sanktion.
      Bei mir verjährt auch nix, aber ich behalte mir vor Strafen zu erlassen, wenn sie mir nicht (mehr) angemessen oder zielführend erscheinen.
      Hart in der Sache, aber weich im Detail.
      We like to think we're the Roadrunner, but we're the Coyote.
      Verjährungsfrist sehe ich hier auch nicht.

      Aber wenn Dom es vergisst, dann ist er selbst Schuld.
      Ich persönlich würde über ein
      "Oh, ich hab das vergessen, also bekommst du jetzt doch mal eine Strafe auch wenn es schon ewig her ist!"
      lachen.

      Das ist, als hätte man einen Streit in der Vanillabeziehung und hält es nach 2 Jahren wieder vor.

      Ist das Defizit des Vergessens bekannt, dann gibt es ja Möglichkeiten es zu notieren :D
      Männer sind wie BLUETOOTH:
      Er ist mit dir verbunden solange du in der Nähe bist, sucht aber nach anderen Geräten wenn du weg bist...

      Frauen sind wie WIFI:
      Sie sieht alle verfügbaren Geräte, verbindet sich aber nur mit dem Stärksten.

      ^^
      Kann mich da den Vorrednern nur anschliessen. Fände es komisch wenn die Strafe verfällt nur weil man sich so selten sieht.

      Stell mir das schon vor... Verjährungsfrist 4 Wochen... Ich sehe ihn erst in 5 Wochen daher hab ich jetzt ne Woche Narrenfreiheit. :pillepalle: :ironie:

      wenn er aber sagt... Du vor nem halben Jahr war doch noch das und das.....
      Ich fänd es komisch. Zwar hätte ich kein Problem die Strafe hin zu nehmen oder würde ich ihn dadurch anders wahr nehmen, aber da würde ein übergehen der Strafe auch nicht sein Durchsetzungsvermögen in Frage stellen.
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      Amalthia schrieb:

      Du vor nem halben Jahr war doch noch das und das.....
      Ich fänd es komisch.
      Sowas fände ich auch absolut daneben....
      Daher mag ich unsere Strafpunkte, wenn gerade eine Strafe direkt nicht umzusetzen ist....damit ist die verfehlung abgegolten und darüber wird nicht mehr gesprochen...dafür steht eben der Strafpunkt dann :/
      Ich würde persönlich sagen, eine Strafe muß einem Zweck dienen, tendentiell dazu, dass die Sub eine Verfehlung in Zukunft nicht mehr begeht. Wenn der Abstand zwischen Verfehlung und Strafe arg groß wird, besteht da geistig keinerlei Zusammenhang mehr und deshalb verliert sich der Zweck. Um es mal zu sagen: Wer glaubt, dass "Du hast vor 6 Monaten deine Hausaufgaben nicht gemacht, also kriegst du heute kein Eis!" dazu führt, dass sich die Hausaufgabensituation nachhaltig bessert? ;)

      Wenn man sich natürlich nur alle x Wochen sieht, dann bleiben halt nur die Möglichkeiten, sich entweder Strafen auszudenken, die über die Ferne klappen oder halt eben nur alle x Wochen Strafen abzugelten (oder eben sowas wie MissGilmore macht, mit Strafpunkten).
      Sollte jemand ein Problem mit mir, meiner Meinung oder meiner Art, diese auszudrücken haben... Aller Wahrscheinlichkeit nach sind wir zwei erwachsene Menschen, die tatsächlich miteinander reden können... Folglich: Schick mir einfach eine Nachricht und wir reden darüber.
      Ich finde eine Strafe muss als Mittel der Erziehung wirken - eine Strafe sollte daher so zeitnah wie möglich erfolgen, damit Sub noch einen direkten Bezug dazu hat, wieso Sub bestraft wird. Sicher, Menschen sind keine Hunde die ein paar Minuten später nicht mehr Wissen wofür sie bestraft werden, aber eine Strafe sollte doch recht frisch zur Tat erfolgen.

      Wenn das nicht möglich ist halte ich es schon für sinnvoll, die Strafe aufzuschieben - aber dann bei nächstbester Gelegenheit nachzuholen. Wenn da Wochen dazwischen liegen finde ich es aber übertrieben und eher grausam das noch durchzuziehen da wäre Gnade vor Recht doch auch mal eine nette Geste des Doms. Zumal, selbst wenn man sich nur alle paar Wochen sieht gibt es doch sicher strafen die man auch so ausführen kann. Ich lass meine Sub gern mal n Aufsatz schreiben zum bsp, das geht wirklich jederzeit und auch wenn man sich länger nicht sieht
      Diese Frage stellte ich tatsächlich erst letztens im Spaß, als das letzte Treffen einige Wochen her war :saint:

      Arphen schrieb:

      Ich finde eine Strafe muss als Mittel der Erziehung wirken - eine Strafe sollte daher so zeitnah wie möglich erfolgen, damit Sub noch einen direkten Bezug dazu hat, wieso Sub bestraft wird. Sicher, Menschen sind keine Hunde die ein paar Minuten später nicht mehr Wissen wofür sie bestraft werden, aber eine Strafe sollte doch recht frisch zur Tat erfolgen.
      Ich kann den Zusammenhang zwischen Verfehlung und einer Strafe auch mit mehreren Wochen Abstand noch sehr gut nachvollziehen und verknüpfen - warum auch nicht? Ansonsten gäbe es wohl auch ein Problem, weil meist ein paar Wochen zwischen unseren Treffen liegen.

      Verjährung fände ich merkwürdig und würde mich vielleicht sogar leicht aus der Bahn werfen. Dieser Punkt ist aber reine Vermutung, da seine Antwort auf meine Frage: "Netter Versuch, aber selbst der kommender Jahreswechsel lässt die Strafe nicht verjähren :twisted: !" war :D
      In diesem Fall stelle ich mich eindeutig auf die Seite von @Kleanthes und @Arphen und mich wunder ehrlich gesagt ein bisschen die recht undifferenzierte Meinung der meisten Vorschreiber.

      Ich halte Strafen nur dann für eine wirksame Erziehungsmethode, wenn sie vom schlechten Gewissen von Sub "in Empfang genommen" werden. Die Lebensdauer des schlechten Gewissens ist proportional zur Schwere der Verfehlung anzunehmen. Damit halte ich die Durchführung einer Strafe Wochen nach dem zu sanktionierenden Verhalten nur in den Fällen für vertretbar, in denen es sich um eine schwere Übertretung von Regeln handelt.

      Ist aufgrund einer Fernbeziehung die sofortige Durchführung von Körperstrafen nicht möglich, muss Dom eben zu anderen Mitteln greifen, um die Verfehlung kurzfristig zu bestrafen. Bei völliger Fantasielosigkeit hilft dann vielleicht nur der Einsatz von Systemen zur elektronischen Ferneinwirkung, im Internetzeitalter geht das ja. Aber für eine Frechheit kurz vor Weihnachten heute noch 10 Schläge mit dem Rohrstock auszuteilen, halte ich für völlig abwegig!

      Und wenn Dom nicht in der Lage ist daran zu denken, dass er noch was zu bestrafen hat, und sechs Wochen später damit um die Ecke kommt, würde ich als Sub 'ne Flasche Voltax verschenken und mich anderweitig umsehen! Sowas ist doch peinlich...

      nightbird schrieb:

      Ich kann den Zusammenhang zwischen Verfehlung und einer Strafe auch mit mehreren Wochen Abstand noch sehr gut nachvollziehen und verknüpfen - warum auch nicht?

      Bewusst, sicherlich. Aber unbewusst? Schließlich geht es bei Verstärkung/Bestrafung in dem Kontext nicht um rein bewusstes Lernen, sondern um Verhaltensänderungen. Und dabei ist - nach allem, was ich als völliger Laie weiß - zeitnah sehr wichtig. So wird z.B. bei der Hundeausbildung gesagt, dass eine Belohnung direkt erfolgen muß (was teilweise schwierig ist und erstmal konditionierte Belohnungsreize erfordert).
      Sollte jemand ein Problem mit mir, meiner Meinung oder meiner Art, diese auszudrücken haben... Aller Wahrscheinlichkeit nach sind wir zwei erwachsene Menschen, die tatsächlich miteinander reden können... Folglich: Schick mir einfach eine Nachricht und wir reden darüber.

      Rozabel schrieb:

      Kleanthes schrieb:

      So wird z.B. bei der Hundeausbildung gesagt, dass eine Belohnung direkt erfolgen muß
      Subs sind aber Menschen mit wesentlich weiter entwickelten Gehirnen als Hunde bzw. Tiere
      Daher hinkt dieser Vergleich ganz ordentlich.
      Danke. Das hätte ich jetzt sonst geschrieben.
      Also im Gegensatz zu meinem Hund weiß ich morgen schon noch, was ich heute ggf. für einen Mist gemacht habe.

      Kleanthes schrieb:

      nightbird schrieb:

      Ich kann den Zusammenhang zwischen Verfehlung und einer Strafe auch mit mehreren Wochen Abstand noch sehr gut nachvollziehen und verknüpfen - warum auch nicht?
      Bewusst, sicherlich. Aber unbewusst? Schließlich geht es bei Verstärkung/Bestrafung in dem Kontext nicht um rein bewusstes Lernen, sondern um Verhaltensänderungen. Und dabei ist - nach allem, was ich als völliger Laie weiß - zeitnah sehr wichtig. So wird z.B. bei der Hundeausbildung gesagt, dass eine Belohnung direkt erfolgen muß (was teilweise schwierig ist und erstmal konditionierte Belohnungsreize erfordert).
      Ich bin aber kein Hund :huh: :) Wenn mir z.B. nach 3-4 Wochen eine Verfehlung nochmals vorgehalten wird und ich dafür eine Strafe kassiere - verstehe ich den Zusammenhang sehr gut und tu mein Bestes es in Zukunft zu verhindern. Mich trifft ja schon alleine die Tatsache, dass ich enttäuscht habe und ich fühle mich schlecht/ bereue es. Ob eine Strafe nun sofort oder zeitverzögert ausgeführt wird - ich als erwachsener Mensch kann das miteinander verknüpfen.

      Das ist nur meine Meinung/Erfahrung, ohne in irgendwelche psychologischen Abgründe abzudriften....
      Wie gesagt, bei "bewusst" stimme ich völlig zu. Aber es geht hier um Verhalten und das ist ja zu einem nicht gerade kleinen Teil "unbewusst". Den Unterschied zwischen "wissen, dass Sport wichtig ist" und "rausgehen und loslaufen" dürften einige Leute ja kennen, da hilft das bewusste Wissen auch nicht unbedingt weiter ;)

      Aber, natürlich, zwei wichtige Dinge: a) bin selber Laie und b) betreiben wir hier BDSM und keine ernsthafte psychologische Behandlung - zum Glück. Dementsprechend, seien wir mal ehrlich, ist vieles doch sowieso für die Stimmung, für's Kopfkino, etc. und nicht um wirklich tiefgreifende psychologische Veränderungen herbei zu führen: Da reicht die Beeinflussung des bewussten Verhaltens ja für die meisten völlig aus.

      Und trotzdem denke ich, sollte die Strafe nahe am Vergehen liegen, denn wenn das Vergehen ewig weg liegt, ist es einfach auch bewusst nicht mehr so "nah". Wenn ich in der Arbeit was tolles leiste und der Geschäftsführer ein halbes Jahr später käme und sagt "Wie toll", kratzt mich das dann auch gleich viel weniger.
      Sollte jemand ein Problem mit mir, meiner Meinung oder meiner Art, diese auszudrücken haben... Aller Wahrscheinlichkeit nach sind wir zwei erwachsene Menschen, die tatsächlich miteinander reden können... Folglich: Schick mir einfach eine Nachricht und wir reden darüber.

      Helleschatten schrieb:

      Rozabel schrieb:

      Kleanthes schrieb:

      So wird z.B. bei der Hundeausbildung gesagt, dass eine Belohnung direkt erfolgen muß
      Subs sind aber Menschen mit wesentlich weiter entwickelten Gehirnen als Hunde bzw. TiereDaher hinkt dieser Vergleich ganz ordentlich.
      Danke. Das hätte ich jetzt sonst geschrieben.Also im Gegensatz zu meinem Hund weiß ich morgen schon noch, was ich heute ggf. für einen Mist gemacht habe.
      Ihr merkt aber schon, dass ihr gerade dabei seid, Totschläger-Argumente zu verwenden?!?

      Es geht weder darum, Subs mit Hunden gleichzusetzen, noch die Überlegenheit des Menschen über die Tierwelt zu feiern. Selbstverständlich funktioniert das Prinzip der positiven und negativen Verknüpfung beim Säugetier Mensch genauso.