Gründe für unbegründete Bestrafung finden ...

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      Blasehase schrieb:

      Ein Blick reicht oft aus, um zu wissen, jetzt bewege ich mich in die Richtung, den Gürtel oder ähnliches zu riskieren. Gehe ich dann weiter, kenne ich das Ergebnis und provoziere es vielleicht. Aber Letzteres jetzt seltener, zu Beginn unserer D/S-Beziehung habe ich das öfter direkt ausgereizt. Vielleicht war es die Neugier auf die Reaktion meines Doms, auf die Art der Bestrafung.
      Also nutze ich meine Sinnesorgane, schaue tief in die Augen und riskiere lieber nichts. Zumindest meist.
      Was ich weiß, mein Dom macht sich viele Gedanken, wie wir sehr gut harmonieren und er dennoch auch oft genug seinen Gürtel ziehen kann oder könnte. Nicht ungerecht, aber wie oben beschrieben, evtl mal kurz zur Erinnerung.
      Das hört sich doch so an, als hättest du deinen/euren Weg gefunden.

      Am Anfang hast du wahrscheinlich geschaut, wo Grenzen sind und ob er die Einhaltung sanktioniert. Vielleicht sogar, ob du ihn als Dom akzeptieren kannst, dich ihm "unterwerfen" magst.

      Heute scheinst du, deine Grenzen ziemlich genau zu kennen, wenn schon ein Blick von ihm reicht.

      Und wenn es bei euch zur Harmonie beiträgt wenn er "oft genug" den Gürtel zieht, sieht es aus der Ferne so aus, als laufe das ganz gut. Und wenn du schreibst, du hast die Strafe anfangs auch gerne provoziert, ist es vieleicht auch ganz gut, wenn es heute gelegentliche Erinnerungen gibt. Du schreibst ja auch, dass du sie auch heute noch gelegentlich riskierst.

      Wie ich oben geschrieben habe, finde ich es auch besser, ab und an z. B. bei kleineren Verfehlungen eine Erinnerung "auszusprechen", als dann irgendwann eine härtere Sanktion zu "verhängen". Die kleine Erinnerung oder, wie oben beschrieben, ein Maintenance festigt m. E. das Machtgefälle. Wenn die Rollen im D/S von beiden gewollt sind, habenn meist auch beide Spaß daran.
      Wer nicht hören kann,.....