Man darf bitte auch nicht vergessen, dass nicht jeder in seinem Wunschberuf unterkommt, den er gerne ausüben möchte. Es gibt z.B. Menschen, die gesundheitsbedingt nicht alles machen können, was sie gerne machen möchten. Oder Menschen, die sich aus anderen Gründen mit Kompromissen bei der Berufwahl zufrieden geben müssen, mit denen sie nicht immer glücklich sind. Auch von daher halte ich einen Zusammenhang zwischen Berufwahl und sexueller Neigung für nicht herstellbar, auch wenn es punktuell vieleicht bestimtmen Tendenzen geben mag, wie z.B. Gentedom sie beschrieben hat.
Bei mir ist es so, dass sich mein eher devoter Charakter durchaus in dem wiederspiegelt, was mir auch beruflich am besten liegt. Ich brauche (auch durch meinen Autismus bedingt) ruhige und klar strukturierte Tätigkeiten, bei denen ich genau weiß, was ich zu tun habe und in welcher Weise die Aufgaben abzuarbeiten sind.
Eine Führungspostion mit Menschenführung, wo ich selbst Verantwortung übernehmen und auch spontan immer wieder Entscheidungen treffen müsste, wäre nichts für mich. Ich bin der ruhige, solide und zuverlässige Arbeiter im Hintergrund, der die Aufträge nach klaren Strukturen und festen Regeln abarbeitet. Wenn ich diese Rolle einehmen darf, dann bin ich in meinem Element.
Wenn man so will, dann gibt es bei mir durchaus eine Ähnlichkeit zwischen sexuellem Charakter und beruflichen Stärken; nämlich in der Form, dass ich mich lieber einfüge und Sicherheit brauche, als dass ich selbst die Führung übernehme. Ich würde das aber nicht unbedingt an einem konkreten Beruf oder einer bestimmten Brance festmachen, sondern am Tätigkeitsprofil des jeweiligen Arbeitsplatzes.
Bei mir ist es so, dass sich mein eher devoter Charakter durchaus in dem wiederspiegelt, was mir auch beruflich am besten liegt. Ich brauche (auch durch meinen Autismus bedingt) ruhige und klar strukturierte Tätigkeiten, bei denen ich genau weiß, was ich zu tun habe und in welcher Weise die Aufgaben abzuarbeiten sind.
Eine Führungspostion mit Menschenführung, wo ich selbst Verantwortung übernehmen und auch spontan immer wieder Entscheidungen treffen müsste, wäre nichts für mich. Ich bin der ruhige, solide und zuverlässige Arbeiter im Hintergrund, der die Aufträge nach klaren Strukturen und festen Regeln abarbeitet. Wenn ich diese Rolle einehmen darf, dann bin ich in meinem Element.
Wenn man so will, dann gibt es bei mir durchaus eine Ähnlichkeit zwischen sexuellem Charakter und beruflichen Stärken; nämlich in der Form, dass ich mich lieber einfüge und Sicherheit brauche, als dass ich selbst die Führung übernehme. Ich würde das aber nicht unbedingt an einem konkreten Beruf oder einer bestimmten Brance festmachen, sondern am Tätigkeitsprofil des jeweiligen Arbeitsplatzes.