hi Leute,
die letzten Wochen waren eine verwirrende Erfahrung für mich und ich möchte meine Gedanken gänge mit euch teilen.
Ich bin diesem Forum erst vor einer Woche beigetreten und schleiche seit dem hier rum und lese was bei drei nicht auf dem Baum ist.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken die so offen und ehrlich schreiben das gibt jedem Neuling Mut sich zu öffnen.
seit jungen Jahren war ich beim Thema Sex und Beziehung immer anders drauf wie meine Freunde. Ich wollte von Anfang an meine sexual partnerinen dominieren ( also beim Sex). Ich war recht schmerzfrei und Tat dies dann auch recht früh. Mit der Zeit wollte ich mehr, arsch versohlen, ein bisschen sanftes würgen. Da fragst du dich als junger Typ warum will ich das? Wieso will ich bestrafen? Und das noch mit schmerzen und Sex der brutalsten Sorte?
Meine Erklärung war die folgende: ich bin mit Haufen Pornos aufgewachsen und ich dachte dies habe meine Wahrnehmung von normalen Sex sozusagen zerstört. Dann waren da Situationen die mich noch mehr irritiert haben. Zum Beispiel bin ich mit 18 mit meinem besten Kumpel oft in die Videothek gegangen, pornos ausleihen. Dann stehen wir am Schalter und die Auswahl der Filme hat Bände gesprochen ohne ins detail zu gehen. Mit genau diesem Kumpel war ich auch in einen Dreier mit einer Freundin verstrickt und seit dem nennt der mich freak haha.
Ich bin seit dem in einer langen Beziehung und ich habe mir keine große Gedanken mehr gemacht. Meine Freundin unterwirft sich im Alltag. Problem war immer der Sex, sie weiß was ich will ist aber total abgeneigt. Das Maximum sind ein paar auf den arsch das wars. Strafen oder so geht nicht. Obwohl ich das schon irgendwie durch kälte tue. Ich kann mich nicht ausleben sexuell und so wuchs die Frustration. Ich wusste mir fehlt was aber ich wusste nicht was.
Seit einem Jahr habe ich einen Arbeitskollegen der aus seinem Dom sein kein Geheimnis macht. Anfangs schon aber das vertrauen wuchs und so erzählte er mir von seinen Erfahrungen. Ich von meinen. Und ganz ehrlich ich war was bdsm betrifft total Klischee behaftet. Ich dachte immer die spinnen die Leute. Weil mir nie bewusst war was das genau bedeutet. Weil ich nicht sehen konnte das ich doch diese Interessen Teile.
Jetzt bin ich hier, am Anfang und unterbewusst schon immer dabei. Und ich spüre wie mir ein Stein von der Seele fällt. Wie viel besser es mir geht jetzt wo ich mir selbst bewusst bin was ich eigentlich will.
Scheise das Leben ist zu kurz um sich daran aufzuhalten was andere über einen denken. Das war jetzt ein Riesen Text aber ich musste das loswerden warum auch immer.
Ich kann meinem Kumpel nicht genug danken das er mir diese Last genommen hat. Und all den Leuten in diesem Forum die offen und ehrlich ihre Gedanken teilen!
die letzten Wochen waren eine verwirrende Erfahrung für mich und ich möchte meine Gedanken gänge mit euch teilen.
Ich bin diesem Forum erst vor einer Woche beigetreten und schleiche seit dem hier rum und lese was bei drei nicht auf dem Baum ist.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken die so offen und ehrlich schreiben das gibt jedem Neuling Mut sich zu öffnen.
seit jungen Jahren war ich beim Thema Sex und Beziehung immer anders drauf wie meine Freunde. Ich wollte von Anfang an meine sexual partnerinen dominieren ( also beim Sex). Ich war recht schmerzfrei und Tat dies dann auch recht früh. Mit der Zeit wollte ich mehr, arsch versohlen, ein bisschen sanftes würgen. Da fragst du dich als junger Typ warum will ich das? Wieso will ich bestrafen? Und das noch mit schmerzen und Sex der brutalsten Sorte?
Meine Erklärung war die folgende: ich bin mit Haufen Pornos aufgewachsen und ich dachte dies habe meine Wahrnehmung von normalen Sex sozusagen zerstört. Dann waren da Situationen die mich noch mehr irritiert haben. Zum Beispiel bin ich mit 18 mit meinem besten Kumpel oft in die Videothek gegangen, pornos ausleihen. Dann stehen wir am Schalter und die Auswahl der Filme hat Bände gesprochen ohne ins detail zu gehen. Mit genau diesem Kumpel war ich auch in einen Dreier mit einer Freundin verstrickt und seit dem nennt der mich freak haha.
Ich bin seit dem in einer langen Beziehung und ich habe mir keine große Gedanken mehr gemacht. Meine Freundin unterwirft sich im Alltag. Problem war immer der Sex, sie weiß was ich will ist aber total abgeneigt. Das Maximum sind ein paar auf den arsch das wars. Strafen oder so geht nicht. Obwohl ich das schon irgendwie durch kälte tue. Ich kann mich nicht ausleben sexuell und so wuchs die Frustration. Ich wusste mir fehlt was aber ich wusste nicht was.
Seit einem Jahr habe ich einen Arbeitskollegen der aus seinem Dom sein kein Geheimnis macht. Anfangs schon aber das vertrauen wuchs und so erzählte er mir von seinen Erfahrungen. Ich von meinen. Und ganz ehrlich ich war was bdsm betrifft total Klischee behaftet. Ich dachte immer die spinnen die Leute. Weil mir nie bewusst war was das genau bedeutet. Weil ich nicht sehen konnte das ich doch diese Interessen Teile.
Jetzt bin ich hier, am Anfang und unterbewusst schon immer dabei. Und ich spüre wie mir ein Stein von der Seele fällt. Wie viel besser es mir geht jetzt wo ich mir selbst bewusst bin was ich eigentlich will.
Scheise das Leben ist zu kurz um sich daran aufzuhalten was andere über einen denken. Das war jetzt ein Riesen Text aber ich musste das loswerden warum auch immer.
Ich kann meinem Kumpel nicht genug danken das er mir diese Last genommen hat. Und all den Leuten in diesem Forum die offen und ehrlich ihre Gedanken teilen!