Im Thread Sub-Tracking habe ich mich ja schon als jemand geoutet, der gerne auch technische Spielereien nutzt. Hier möchte ich euch einweiteres Gadget vorstellen, den man auf vielfältige Weise auch für BDSM-Spielchen gebrauchen kann: den kitchensafe
Er sieht aus wie eine schnöde Aufbewahrungsbox und ist eigentlich auch nicht viel mehr. Was ihn besonders macht, ist das Zeitschloss, was den Inhalt wahlweise von einer Minute bis zu zehn Tagen unzugänglich macht. Und das ohne ein Hintertürchen wie bei anderen Spielzeug (Stecker ziehen, Batterien raus …) - ist der Deckel erstmal verschlossen, bleibt er das auch für die angegebene Zeit.
IMG-20151205-WA0001.jpg
Gegenüber einer von Dom nur ausgesprochenen zeitlich befristeten Strafe, ist diese mit dem Kitchensafe unmissverständlich konsequent. Jammern, diskutieren, betteln … hilft alles nichts, und wird auch gar nicht erst versucht. Im Notfall ist es natürlich immernoch „nur“ eine Plasikbox, die mit Gewalt (zerstörend) geöffnet werden kann. Auch wenn es in die Richtung geht, sehe ich soetwas noch nicht als zu den klassischen Tunnelspielen gehörend … vielleicht als „Tunnelspiel light“. Die Tatsache dass der Gegenstand der Begierde in der transparenten Box sichtbar ist, aber dennoch unerreichbar, macht die Sache in meinen Augen nochmal reizvoller. Außerdem bietet diese Box die Möglichkeit, eine Strafe auch aus der Ferne wirkungsvoll zu vollziehen, indem man Subbie anweist etwas zu verschließen.
Was könnte man konkret wegschließen?
- Subbies Handy
- den Womanizer für 9,99 (der ja mittlerweile in jedem Haushalt hier angekommen sein sollte )
- Littles Libelingskuscheltier
- Schlüssel zu Halsbändern, Keuschheitsgürteln, Fesseln (bei Selfbondage sind die einschlägigen Sicherheitshinweise zu beachten)
- …
Er sieht aus wie eine schnöde Aufbewahrungsbox und ist eigentlich auch nicht viel mehr. Was ihn besonders macht, ist das Zeitschloss, was den Inhalt wahlweise von einer Minute bis zu zehn Tagen unzugänglich macht. Und das ohne ein Hintertürchen wie bei anderen Spielzeug (Stecker ziehen, Batterien raus …) - ist der Deckel erstmal verschlossen, bleibt er das auch für die angegebene Zeit.
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Gegenüber einer von Dom nur ausgesprochenen zeitlich befristeten Strafe, ist diese mit dem Kitchensafe unmissverständlich konsequent. Jammern, diskutieren, betteln … hilft alles nichts, und wird auch gar nicht erst versucht. Im Notfall ist es natürlich immernoch „nur“ eine Plasikbox, die mit Gewalt (zerstörend) geöffnet werden kann. Auch wenn es in die Richtung geht, sehe ich soetwas noch nicht als zu den klassischen Tunnelspielen gehörend … vielleicht als „Tunnelspiel light“. Die Tatsache dass der Gegenstand der Begierde in der transparenten Box sichtbar ist, aber dennoch unerreichbar, macht die Sache in meinen Augen nochmal reizvoller. Außerdem bietet diese Box die Möglichkeit, eine Strafe auch aus der Ferne wirkungsvoll zu vollziehen, indem man Subbie anweist etwas zu verschließen.
Was könnte man konkret wegschließen?
- Subbies Handy
- den Womanizer für 9,99 (der ja mittlerweile in jedem Haushalt hier angekommen sein sollte )
- Littles Libelingskuscheltier
- Schlüssel zu Halsbändern, Keuschheitsgürteln, Fesseln (bei Selfbondage sind die einschlägigen Sicherheitshinweise zu beachten)
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