Da ja immer mehr gefordert wird, mehr BDSM-Themen einzubringen, bin ich in mich gegangen ( NEIN, ich habe mir KEINEN Plug gesetzt ) und mich gefragt, was denn die Allgemeinheit interessieren könnte.
Was MICH mal interessieren würde, ist die Frage, wie meine werten Dom-Kollegen ihre Erfahrungen mit diversen " Hilfsmitteln" erlangt haben.
Die dominanten Sadisten, bzw. die sadistischen Dom´s nutzen ja gerne "Werkzeuge".
Den Anfang kann ich mir, aus eigener Erfahrung, vorstellen. Meist beginnt es ja mit dem Klapps der Hand auf den Po ( normalerweise nutze ich ein anderes Wort, aber ich will es nicht in den FSK-Bereich verbannen ).
Wie aber ging es dann weiter?
Man kauft sich Peitschen, Gerten, Rohrstöcke, Nadel, etc.
Habt IHR da einfach draus los probiert? Habt Ihr euch Rat bei erfahrenen Dom´s geholt?
Wie war das bei Euch?
Kurz zu meiner Erfahrung:
Als mir bewußt wurde, das ich SM-ler bin, habe ich mir Peitschen etc. zugelegt.
Sofort ausprobiert. War ja neues "Spielzeug".
Direkt in der ersten "Session" bekam ich einen riesen Schreck und ein absolut schlechtes Gewissen.
Was war passiert? Den neuen Flogger ausprobiert. KEINE Ahnung, was der alles anrichten kann. Irgendwann habe ich die Entfernung nicht richtig eingeschätzt und die Stränge des Flogger wickelten sich regelrecht um den Körper meiner Sub, unterhalb der Achselhöhle. Der Schmerz war wohl so heftig, das wir abbrachen.
Also... was tun?
Ich habe dann das für mich einzig richtige getan. Habe mich mit einem befreundeten, erfahrenen Dom unterhalten und mir ZEIGEN lassen, worauf es ankommt. Welche Länge ich beachten muss. Wo darf und kann ich hin schlagen, wo muss ich es unbedingt vermeiden. Er hatte eine engelsgeduld mit mir. Zeigte mir Gerte, Peitschen, Rohrstock. Und dann war üben angesagt. Erst mit einem Kissen, nachher habe ich mir eine Schaufensterpuppe zugelegt. Die gefährlichen Bereiche mit roter Kreide markiert und geübt. Anfangs flog viel rote Kreide durch die Luft. Mit der Zeit kam aber die Sicherheit.
Ebenso habe ich mich schlagen lassen, um zu FÜHLEN, was Sub fühlt. Nicht, das es mich erregt hat, aber ich weiß seitdem, welches "Werkzeug" welche Auswirkung hat.
Auch was Nadeln angeht, habe ich mir von einem befreundeten Mdiziner zeigen lassen, was gefahrlos machbar ist. Zudem habe ich mir, in den Arm, auch selber Nadeln gesetzt, um zu wissen, was ich verursache.
Nun bin ich mal gespannt, wie meine werten Kollegen ihre Erfahrung gemacht haben
Was MICH mal interessieren würde, ist die Frage, wie meine werten Dom-Kollegen ihre Erfahrungen mit diversen " Hilfsmitteln" erlangt haben.
Die dominanten Sadisten, bzw. die sadistischen Dom´s nutzen ja gerne "Werkzeuge".
Den Anfang kann ich mir, aus eigener Erfahrung, vorstellen. Meist beginnt es ja mit dem Klapps der Hand auf den Po ( normalerweise nutze ich ein anderes Wort, aber ich will es nicht in den FSK-Bereich verbannen ).
Wie aber ging es dann weiter?
Man kauft sich Peitschen, Gerten, Rohrstöcke, Nadel, etc.
Habt IHR da einfach draus los probiert? Habt Ihr euch Rat bei erfahrenen Dom´s geholt?
Wie war das bei Euch?
Kurz zu meiner Erfahrung:
Als mir bewußt wurde, das ich SM-ler bin, habe ich mir Peitschen etc. zugelegt.
Sofort ausprobiert. War ja neues "Spielzeug".
Direkt in der ersten "Session" bekam ich einen riesen Schreck und ein absolut schlechtes Gewissen.
Was war passiert? Den neuen Flogger ausprobiert. KEINE Ahnung, was der alles anrichten kann. Irgendwann habe ich die Entfernung nicht richtig eingeschätzt und die Stränge des Flogger wickelten sich regelrecht um den Körper meiner Sub, unterhalb der Achselhöhle. Der Schmerz war wohl so heftig, das wir abbrachen.
Also... was tun?
Ich habe dann das für mich einzig richtige getan. Habe mich mit einem befreundeten, erfahrenen Dom unterhalten und mir ZEIGEN lassen, worauf es ankommt. Welche Länge ich beachten muss. Wo darf und kann ich hin schlagen, wo muss ich es unbedingt vermeiden. Er hatte eine engelsgeduld mit mir. Zeigte mir Gerte, Peitschen, Rohrstock. Und dann war üben angesagt. Erst mit einem Kissen, nachher habe ich mir eine Schaufensterpuppe zugelegt. Die gefährlichen Bereiche mit roter Kreide markiert und geübt. Anfangs flog viel rote Kreide durch die Luft. Mit der Zeit kam aber die Sicherheit.
Ebenso habe ich mich schlagen lassen, um zu FÜHLEN, was Sub fühlt. Nicht, das es mich erregt hat, aber ich weiß seitdem, welches "Werkzeug" welche Auswirkung hat.
Auch was Nadeln angeht, habe ich mir von einem befreundeten Mdiziner zeigen lassen, was gefahrlos machbar ist. Zudem habe ich mir, in den Arm, auch selber Nadeln gesetzt, um zu wissen, was ich verursache.
Nun bin ich mal gespannt, wie meine werten Kollegen ihre Erfahrung gemacht haben