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  • Zitat von Salt&Pepper: „Als Sicherheit hab ich mein Safeword (das ich trotzdem sehr selten benutzen muss). Darauf verlässt er sich. “ Ergänzend: ich muss mein Safeword deshalb kaum benutzen, weil er mich tatsächlich lesen bzw. meine Reaktionen analysieren kann, um dann entsprechend (verantwortungsvoll) zu handeln. Und, dass es für ihn kaum Grenzen gibt, ich somit ein entsprechendes Mass an Eigenverantwortung einbringen muss, darauf wies er mich bereits vor dem ersten Date hin. Ich hätte mich ver…

  • Es wäre so schön, wenn hier mal jeder seine Sichtweisen schreiben würde, ohne die der anderen zu be-/verurteilen und zu bewerten (um sich selbst zu profilieren?). Das wär ein echter Gewinn für alle Neulinge UND für die Forengemeinde. Stattdessen führen viele Threads ins Schwarz-Weiß-Gerede und das Aufspielen von Doms gegen Subs und umgekehrt. Find ich furchtbar. Sorry! @escapando: du bzw. du und dein Therapeut werdet wissen, ob du dich ins BDSM wagen solltest oder besser nicht. Sonst niemand, sc…

  • Da es für meinen Partner kaum bis keine Grenzen gibt bezüglich Demütigung und Zufügen von Schmerzen, sehe ich mich eigentlich nie ohne Verantwortung. Ich gebe mich gern hin aber ich gebe nie wirklich "ab". Als Sicherheit hab ich mein Safeword (das ich trotzdem sehr selten benutzen muss). Darauf verlässt er sich.

  • Ihr solltet beide mal in euch gehen und herausfinden, was ihr euch wünscht und wie ihr euch eure Beziehung vorstellt. Auch vielleicht verschiedene Sachen ausprobieren und anschließend reflektieren. Bei uns gibt es beispielsweise keine festen Regeln und kaum abgesteckte Sessions. Wir agieren in unserem Primal-Play eher spontan aus dem Bauch heraus und switchen noch dazu hin und wieder. Wie du siehst, gibt es unzählige Möglichkeiten. Welche zu euch passen, müsst ihr herausfinden. Lass dich nicht e…

  • Aber man darf es doch als erste, ran tastende Schritte sehen. Oder etwa nicht? Und darum geht es doch hier gerade - um den Start ins gemeinsame BDSM. Und, wie bereits erwähnt: bei uns klappte es ganz prima mit "laufen lassen". Wenn die Vorstellungen und Vorlieben richtig gut passen, kann das ein Weg sein. Aber das müssen die beiden selbst herausfinden. Wir können hier nur Tipps dazu geben.

  • Nur weil sie sich hinsichtlich Sex als submissiv outet, bedeutet das nicht, dass sie auch im Alltag dominiert werden möchte. Vielleicht übernimmt sie gern die Führung außerhalb des Schlafzimmers? Wir wissen es nicht. Bei uns hat das prima funktioniert mit dem "einfach mal laufen lassen" und tut es noch immer. Wir waren uns jedoch von Anfang an über die grobe Richtung einig und es wurden zumindest Vorlieben und Tabus angesprochen. Redet miteinander.

  • Mein Teufel steht total auf meine Füße. Ob das nun ein Fetisch von ihm ist, kann ich nicht genau sagen aber er küsst, massiert und streichelt sie unglaublich gern und häufig Ich mache mir darüber überhaupt keine Gedanken, ob das nun undomig wirkt....ich mag es einfach sehr Denn ab dem Augenblick, ab dem er "ontop" sein möchte, spüre ich das ganz deutlich und in dem Moment gibt es dann auch keine Zweifel mehr an seinen Top-Qualitäten

  • Angst vor Abhängigkeit im D/s

    Salt&Pepper - - DS

    Beitrag

    Na ja, das kommt drauf an @Anthophila Bin ich mir nach einer Erfahrung sicher, dass es sich eben nicht mit meiner Vorstellung von Freiheit und Unabhängigkeit vereinbaren lässt, dann sollte ich es nicht trotzdem immer weiter ausprobieren. Es kommt halt auf die eigenen Bedürfnisse an und die können nun mal ganz unterschiedlich sein. Beispielsweise würde ich mich durch Regeln, Aufgaben, Strafen usw. total eingeengt fühlen, gehindert an meiner Selbstentfaltung. Daran könnten auch noch so viele Versu…

  • Angst vor Abhängigkeit im D/s

    Salt&Pepper - - DS

    Beitrag

    Zitat von Traum: „Das gelebte D/s hatte die Nebenwirkung, dass ich mich selbst zurücknehme und ihn auf ein "Podest" hebe, was ja im Grunde genommen völlig Banane und absolut ungesund ist. Es beißt sich in meinen Augen die Unabhängigkeit zu wahren, .... Wie kriegt ihr das unter einen Hut? “ Ich gehöre zu denen, die das nicht unter einen Hut kriegen Und deshalb werde ich mich auch niemals auf ein "gelebtes DS" einlassen. Das ist aber auch nicht schlimm, denn mir (und meinem Partner) geht es um die…

  • Falls das alles so zutrifft: Hilf lieber dir selbst statt ihm Lass dich nicht weg packen und raus nehmen wie einen Gebrauchsgegenstand aus 'nem Schrank. Finde deine Mitte, geh achtsam mit dir um.....und wenn du soweit bist, such dir einen Partner, der dich ebenso achtet

  • Mein Teufel kocht für mich (sehr sexy und sehr lecker ), dafür übernehm ich das Backen Jeder das, was er am besten kann. Auf dem Boden zu essen hat er noch nie verlangt und ich würd mich auch nicht drauf einlassen. Das passt auch nicht zu uns, weil wir beim Essen (und bei vielem anderen) auf Augenhöhe sind Hör auf dein Bauchgefühl oder probier es vielleicht einfach mal aus. Dann weißt du ob es was für dich ist.

  • Liest sich wie die Handhabung eines Charakters in einem Adventure-Spiel. Wow

  • Wenn man im Unterricht etwas mehr von sich erzählt, es still wird, alle Augen auf einen gerichtet sind und man hört "Stille Wasser sind tief"

  • Ich muss leider zugeben ........ ich bin notorisch unpünktlich. Nicht aus mangelndem Respekt, sondern weil ich mich schnell ablenken lasse oder noch dieses und jenes "im Vorbeigehen" erledigen will. Aber ich kommuniziere das und mein Teufel rechnet grundsätzlich 20 bis 30 Minuten zur vereinbarten Zeit hinzu bzw. passt sie entsprechend an. Ich gelobe Besserung Hin und wieder klappt das auch und wenn ich mal zu früh dran bin, freut mich das total

  • Zitat von Salt&Pepper: „ Am Sub/Bottom-Sein gefällt mir am besten, dass ich meine sexuelle Prägung ausleben und genießen kann (Verknüpfung von Erniedrigung, Schmerz und Zwang mit sexueller Erregung). Und, dass ich den Spieß umdrehen und oben spielen kann, wann immer ich will “ Da muss ich noch was hinzufügen: das Ausleben meiner Lust an der Angst mag ich sehr am Bottom-Sein

  • Zum Glück hatte ich noch nie einen Besitzer und werde auch niemals einen haben Das passt einfach nicht zu mir.

  • Für mich käme eine Kleiderordnung überhaupt nicht infrage und somit wäre bereits ein Minimum davon eine riesige Herausforderung. Klar, möchte ich meinem Teufel gern gefallen aber zum einen lasse ich mir sehr ungern was vorschreiben (da freiheitsliebend) und zum anderen mag er mich eh am liebsten nackt

  • Was ich hier zu "Primal-Play" noch anmerken möchte: Gerade, wenn man dabei switcht, wie wir, und kaum Sessions abgrenzt, sondern instinktiv und recht spontan agiert, müssen beide bisschen achtsam sein - sowohl sich selbst als auch dem Partner gegenüber. Es ist uns zwar noch nie passiert, da immer irgendwann einer von uns nachgibt bzw. sich ergibt (bzw. sich ergeben muss aufgrund körperlicher Unterlegenheit ) aber ich sehe da die mögliche Gefahr, dass mal niemand nachgeben will und man sich dann …

  • Hier über Schuld zu diskutieren, find ich unnötig. Wir kennen die Geschichte nur von einer Seite. Aber jemandem die Seele streicheln, weil er gerade am Boden liegt, halte ich für wichtig und sinnvoll. Jedenfalls sinnvoller als gleich den Fern-Tiefenpsychologen zu spielen und alle anderen Ratschläge als unsinnig zu bezeichnen. Find ich nicht nett Deshalb meine Dislikes, obwohl ich @Duke_of_Dufftown teilweise zustimme. Wenn du, @mademyday , deine Wunden geleckt hast, wirst du zukünftig sicher acht…

  • Zitat von mademyday: „Ich bin in meinem ganzen Leben immer die positive, optimistische gewesen, musste immer stark sein… habe schon so viel erlebt und immer weitergemacht. “ Dort wirst du auch sicher wieder ankommen, ganz bestimmt. Nimm dir Zeit zum Trauern, sprich mit Freunden darüber, dann lass los und du wirst sehen, dass du gestärkt daraus hervor gehen wirst. Alles Gute für dich