Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 267. Es werden nur Beiträge angezeigt, auf welche Sie Zugriff haben.

  • Zitat von 2ndlife: „Was ich mir wünsche wäre Verständnis und dass ich mich nicht schämen müsste ihr davon zu erzählen. Sie findet BDSM ja nicht normal. Ich würde einfach gerne mit ihr darüber reden können, so wie mit meinen Spielpartnerinnen auch. “ Ich lebe in einer Vanilla-Ehe und führe eine BDSM-Beziehung mit einem zweiten festen Partner. Mein Mann reagierte damals, bei meinem Outing ihm gegenüber, auch zunächst mit Sätzen wie "Das ist doch alles krank!", "Du bist mir plötzlich völlig fremd" …

  • Wenn doch die offene Ehe einvernehmlich ist und deine Frau mit BDSM nix anzufangen weiß (was absolut legitim ist), dann lass doch alles so wie es ist und such den Austausch lieber mit BDSMlern (Spielpartnerinnen, Stammtische, Foren usw.). Mir ist das Problem nicht ganz klar......aber die Lösung dazu hab ich

  • Zitat von CuriousSub: „Ich habe aber dadurch dass ich mich selber gerne so Herausfordere Angst irgendwann den Punkt zu verpassen an dem es keine Herausforderung mehr ist die ich am Ende bestehe, sondern an dem es wirklich zuviel war. “ Ein kleiner Gedanke, der mir zu o.g. Zitat einfiel: Es kann auch ein gutes Ziel sein, irgendwann bei sich selbst anzukommen statt jedesmal eine Herausforderung zu suchen. Denn eine Steigerung wird nicht unbegrenzt möglich sein.

  • Zitat von Leia: „Ich kenne beide Seiten und bin auch oft lieber Sub, weil es... nun ja, ich sage mal, "bequemer" ist. Als Sub kann ich einfach abwarten, mich fallen lassen und mich von dem überraschen lassen, was Dom für mich vorbereitet hat. Mich dann leiten lassen und genießen. “ Nur so als Gedanke: das ist bei uns etwas anders gelagert. Mein Teufel mag es total, wenn die Initiative auch von mir aus geht. Ihn amüsiert meine Lust (auf was auch immer) und er fühlt sich geachtet und begehrt, denk…

  • Zitat von Salt&Pepper: „Als Sicherheit hab ich mein Safeword (das ich trotzdem sehr selten benutzen muss). Darauf verlässt er sich. “ Ergänzend: ich muss mein Safeword deshalb kaum benutzen, weil er mich tatsächlich lesen bzw. meine Reaktionen analysieren kann, um dann entsprechend (verantwortungsvoll) zu handeln. Und, dass es für ihn kaum Grenzen gibt, ich somit ein entsprechendes Mass an Eigenverantwortung einbringen muss, darauf wies er mich bereits vor dem ersten Date hin. Ich hätte mich ver…

  • Es wäre so schön, wenn hier mal jeder seine Sichtweisen schreiben würde, ohne die der anderen zu be-/verurteilen und zu bewerten (um sich selbst zu profilieren?). Das wär ein echter Gewinn für alle Neulinge UND für die Forengemeinde. Stattdessen führen viele Threads ins Schwarz-Weiß-Gerede und das Aufspielen von Doms gegen Subs und umgekehrt. Find ich furchtbar. Sorry! @escapando: du bzw. du und dein Therapeut werdet wissen, ob du dich ins BDSM wagen solltest oder besser nicht. Sonst niemand, sc…

  • Da es für meinen Partner kaum bis keine Grenzen gibt bezüglich Demütigung und Zufügen von Schmerzen, sehe ich mich eigentlich nie ohne Verantwortung. Ich gebe mich gern hin aber ich gebe nie wirklich "ab". Als Sicherheit hab ich mein Safeword (das ich trotzdem sehr selten benutzen muss). Darauf verlässt er sich.

  • Ihr solltet beide mal in euch gehen und herausfinden, was ihr euch wünscht und wie ihr euch eure Beziehung vorstellt. Auch vielleicht verschiedene Sachen ausprobieren und anschließend reflektieren. Bei uns gibt es beispielsweise keine festen Regeln und kaum abgesteckte Sessions. Wir agieren in unserem Primal-Play eher spontan aus dem Bauch heraus und switchen noch dazu hin und wieder. Wie du siehst, gibt es unzählige Möglichkeiten. Welche zu euch passen, müsst ihr herausfinden. Lass dich nicht e…

  • Aber man darf es doch als erste, ran tastende Schritte sehen. Oder etwa nicht? Und darum geht es doch hier gerade - um den Start ins gemeinsame BDSM. Und, wie bereits erwähnt: bei uns klappte es ganz prima mit "laufen lassen". Wenn die Vorstellungen und Vorlieben richtig gut passen, kann das ein Weg sein. Aber das müssen die beiden selbst herausfinden. Wir können hier nur Tipps dazu geben.

  • Nur weil sie sich hinsichtlich Sex als submissiv outet, bedeutet das nicht, dass sie auch im Alltag dominiert werden möchte. Vielleicht übernimmt sie gern die Führung außerhalb des Schlafzimmers? Wir wissen es nicht. Bei uns hat das prima funktioniert mit dem "einfach mal laufen lassen" und tut es noch immer. Wir waren uns jedoch von Anfang an über die grobe Richtung einig und es wurden zumindest Vorlieben und Tabus angesprochen. Redet miteinander.

  • Mein Teufel steht total auf meine Füße. Ob das nun ein Fetisch von ihm ist, kann ich nicht genau sagen aber er küsst, massiert und streichelt sie unglaublich gern und häufig Ich mache mir darüber überhaupt keine Gedanken, ob das nun undomig wirkt....ich mag es einfach sehr Denn ab dem Augenblick, ab dem er "ontop" sein möchte, spüre ich das ganz deutlich und in dem Moment gibt es dann auch keine Zweifel mehr an seinen Top-Qualitäten

  • Angst vor Abhängigkeit im D/s

    Salt&Pepper - - DS

    Beitrag

    Na ja, das kommt drauf an @Anthophila Bin ich mir nach einer Erfahrung sicher, dass es sich eben nicht mit meiner Vorstellung von Freiheit und Unabhängigkeit vereinbaren lässt, dann sollte ich es nicht trotzdem immer weiter ausprobieren. Es kommt halt auf die eigenen Bedürfnisse an und die können nun mal ganz unterschiedlich sein. Beispielsweise würde ich mich durch Regeln, Aufgaben, Strafen usw. total eingeengt fühlen, gehindert an meiner Selbstentfaltung. Daran könnten auch noch so viele Versu…

  • Angst vor Abhängigkeit im D/s

    Salt&Pepper - - DS

    Beitrag

    Zitat von Traum: „Das gelebte D/s hatte die Nebenwirkung, dass ich mich selbst zurücknehme und ihn auf ein "Podest" hebe, was ja im Grunde genommen völlig Banane und absolut ungesund ist. Es beißt sich in meinen Augen die Unabhängigkeit zu wahren, .... Wie kriegt ihr das unter einen Hut? “ Ich gehöre zu denen, die das nicht unter einen Hut kriegen Und deshalb werde ich mich auch niemals auf ein "gelebtes DS" einlassen. Das ist aber auch nicht schlimm, denn mir (und meinem Partner) geht es um die…

  • Falls das alles so zutrifft: Hilf lieber dir selbst statt ihm Lass dich nicht weg packen und raus nehmen wie einen Gebrauchsgegenstand aus 'nem Schrank. Finde deine Mitte, geh achtsam mit dir um.....und wenn du soweit bist, such dir einen Partner, der dich ebenso achtet

  • Mein Teufel kocht für mich (sehr sexy und sehr lecker ), dafür übernehm ich das Backen Jeder das, was er am besten kann. Auf dem Boden zu essen hat er noch nie verlangt und ich würd mich auch nicht drauf einlassen. Das passt auch nicht zu uns, weil wir beim Essen (und bei vielem anderen) auf Augenhöhe sind Hör auf dein Bauchgefühl oder probier es vielleicht einfach mal aus. Dann weißt du ob es was für dich ist.

  • Liest sich wie die Handhabung eines Charakters in einem Adventure-Spiel. Wow

  • Wenn man im Unterricht etwas mehr von sich erzählt, es still wird, alle Augen auf einen gerichtet sind und man hört "Stille Wasser sind tief"

  • Ich muss leider zugeben ........ ich bin notorisch unpünktlich. Nicht aus mangelndem Respekt, sondern weil ich mich schnell ablenken lasse oder noch dieses und jenes "im Vorbeigehen" erledigen will. Aber ich kommuniziere das und mein Teufel rechnet grundsätzlich 20 bis 30 Minuten zur vereinbarten Zeit hinzu bzw. passt sie entsprechend an. Ich gelobe Besserung Hin und wieder klappt das auch und wenn ich mal zu früh dran bin, freut mich das total

  • Zitat von Salt&Pepper: „ Am Sub/Bottom-Sein gefällt mir am besten, dass ich meine sexuelle Prägung ausleben und genießen kann (Verknüpfung von Erniedrigung, Schmerz und Zwang mit sexueller Erregung). Und, dass ich den Spieß umdrehen und oben spielen kann, wann immer ich will “ Da muss ich noch was hinzufügen: das Ausleben meiner Lust an der Angst mag ich sehr am Bottom-Sein

  • Zum Glück hatte ich noch nie einen Besitzer und werde auch niemals einen haben Das passt einfach nicht zu mir.