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Zitat von phoibe: „ Dann stellt euch doch bitte in den Profilen nicht als ach so dominant hin, wenn dies nicht der Fall ist. Es tut mir leid, wenn es hier Menschen gibt, die an Gewalterfahrungen, Depressionen, oder sonstigen psychischen Problemen leiden, aber macht eure Trigger deshalb nicht zu unseren und macht schon gar nicht jemanden, dessen Seite wir hier nicht kennen, dafür verantwortlich. Denn, es sind eure Trigger und nicht seine. “ Du pauschalisierst gerne, ohne Belege für deine Aussagen…

Dieser Mann erscheint mir dominant-unsicher, und das ist eine ungünstige Kombination, wenn es darum geht, sich der Führung anzuvertrauen. Andere Männer sind da zum Glück ganz anders.

Und zur diesbezüglichen Methodik gibt es nichts in eurem Dom-Unterforum? Wie setzt du denn im privaten und beruflichen Alltag deinen Willen durch?

Also geht es darum, wie du deine Führungsqualitäten aufbauen kannst und die Spannung aus unvorhergesehener Belohnung und Strafe aufbauen kannst, um den Wunsch nach auf dich gerichtete Devotion im Gegenüber zu erzeugen?

@zweihundertzwei - "Dennoch stellt sich mir die Frage. Bin ich Dominat genug?" Ich stelle die Gegenfrage: Dominant genug wofür?

Ich bin über diesen Thread gestolpert und weiß: Er ist uralt. Was ich noch nicht gefunden habe im Thread, das waren diese gefüllten Patronen aus Glas, die man ins Bohrloch der Stahlbetondecke schiebt und die der zu befestigende, ins Bohrloch geschobene Stahlbolzen dann zerbricht, so dass das Verbundmateriel den Kanal ausfüllt. So haben mein Mann und ich unseren mannshohen 80 kg Sandsack an der Decke befestigt, den wir für unser Thaiboxtraining benutzen. Wie haben eine spiralförmige Stahlhalterun…

Ich glaube zu wissen, worum es dir in deiner Fragestellung geht, denn ich kenne das von der anderen Seite. Ich war mein ganzes Leben, schon als ich klein war, immer eher in der dominant-sadistischen Ecke beheimatet. Das lebte ich sexuell, also per bdsm, nicht aus und werde das vermutlich auch nie, da sich das zu hart mit ein paar Dingen beißt, die für mich an diesem Ende der Skala mit dranhängen. Ich erkannte dann recht spät im Kontakt mit einem Mann, dessen (sadistische) Neigungen meinen ähneln…

Im Rahmen eines bereits bestehenden Machtgefälle ist es als Aufgabe in Ordnung, weil es so peinlich-komisch erniedrigend ist.

Klingt für mich wie eine Art bösartiger Streich.

@zweihundertzwei Kannst du denn für dich (für euch) etwas mitnehmen aus all den Texten hier?

Du schreibst aber doch: >>Dazu sagte sie wortwörtlich Folgendes: "Ich bin gebunden und deine Beraterin. Wenn diese 2 Punkte nicht zutreffen würden und wir uns auf andere Weise kennengelernt hätten, hätte ich mir durchaus vorstellen können, dass sich zwischen uns etwas entwickeln hätte können." Sie war gebunden. Und du warst ihre Klientin. Ich sehe keinen Anlass zur Kritik ihr gegenüber, ihr Verhalten war im Gegenteil fair und professionell. Ihre Antwort war sehr diplomatisch, wohlwollend und übe…

Bereit, wenn Sie es sind.

Zitat von kara: „Niemals. Sub-Sein impliziert nicht automatisch Stolz und Anstand zu verlieren . “ Das Narrativ der "stolzen" und "anständigen" Sub wird in BDSM-Kreisen ja gerne wiederholt, allerdings frage ich mich da schon gelegentlich - nicht ohne Humor -, wo da eigentlich der Stolz bleibt, wenn Sub sich diverse Sexspielzeuge in die Körperöffnungen schieben lässt oder auf Befehl Penisse im Rachen aufnimmt, auf Anweisung am Boden herumrutscht und sich für Nichtigkeiten schlagen lässt, um ihre …

Vielleicht stellen alle Beteiligten auch fest, dass es nicht schlimm ist, sondern das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. Viel Erfolg, Norbert

Ich finde diesen Ansatz gar nicht schlecht, wenn es "reicht": Non-BDSM-Beziehung plus DS-Fern-(Online-Beziehung).

Man könnte auch Worte wie "konsequent" und "Führungsqualitäten" etc. einbauen...

Eigentlich könnte man das, wenn man sich eh auf einem eindeutig als bdsm-Datingportal bewegt, auch einfach mit den gängigen Titeln unterlegen: "Beziehung", "Affäre", "Sexkontakt", etc.pp

Ich finde, "Schweigen" und "BDSM" passt hervorragend zusammen.

Anfangs fand ich diese Nomenklatur auch sehr eigenwillig, inzwischen sehe ich das anders, zumindest für die Teilgruppe unter den BDSMlern, die den Aufbau von Machtgefällen zeitlich begrenzen und/oder die - eben spielerisch - Aktivitäten verfolgen, welche ernsthafte Handlungen in einem nicht ernsthaften Rahmen kopieren. Dass das als Spiel bezeichnet wird, finde ich sogar recht pfiffig. Und dass Kontakte entsprechend benannt werden, sagt meines Erachtens wenig über die Innigkeit der Verbindung aus…

Zitat von Io_: „ Kennt das jemand hier, wenn ihr zwar bereit seit jemanden zu akzeptieren, der euch sagt was ihr zu tun habt und auf euch achtet. Aber damit ihr das könnt und wollt sind eure Ansprüche sehr hoch. Ihr spürt manchmal das Bedürfnis den anderen zu testen, euch aufzulehnen wenn euren Ansprüchen nicht genüge getan wird? Habt Schwierigkeiten ihn noch ernst zu nehmen in seiner Position, wenn ihr zu große Schwächen in seinen Fähigkeiten seht? ODer lehnt euch auf, wenn euch nicht passt, wa…