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Zitat von Annimax: „Pechrad “ Hahaha,.... klingt gut! Das haben wir auch schon probiert. Allerdings wusste Subbie immer genau, was jede Zahl bedeutet. Und ich halte mich natürlich daran. Pech, wenn dieselbe Zahl mehrmals nacheinander kommt....

Ok... 500 km sind natürlich ein Problem. Aber generell: 1. Treffen = Sympathie oder nicht? Unabhängig von D/S. 2. Treffen = Konkret abklären, wer will was? Zitat von Amarena: „... weil er von mir zu wenig spürt, ... wenn ich von ihm keine Dominanz spüre. “ Was willst du spüren? Was will er spüren? Mit online oder Telefon wird das aber nicht rüber kommen. Man muss sich schon tief in die Augen schauen können.

Zitat von Tininow: „Jungs plus 6,5 und Mädchen minus 6,5. “ Sollte doch umgekehrt sein, oder? Frauen werden doch im Durchschnitt älter als Männer.

Da wir immer zusammen sind und täglich kleine Aktionen stattfinden, ist die Situation etwas anders. Es gibt immer kleine Erinnerungen. Bei grösseren Sessions reicht dann meist ein Stichwort. Sich tief in die Augen schauen, dabei lächeln, ein paar Worte wechseln, belebt sofort die Erinnerung. Auch das Vorzeigen der Spuren ist schön, eincremen, massieren, oder ein kleines Aua bei einer harmlosen Berührung. Fotos brauchen wir natürlich nicht. Aber manchmal verlange ich von Subbie einen kleinen "Erl…

Oh jeeee Zitat von Emilia: „Alter der Eltern addieren “ Hat das wirklich ein Wissenschaftler gesagt? Dann müsste ich ja 170 werden. Ob ich das wirklich will?

Zitat von Blasehase: „Das liegt am defekten Knie “ Ich finde, wenn Dom weiss, dass das Knie nicht mitspielt, dann sollte er/sie sich etwas anderes überlegen. Und wenn er/sie es trotzdem verlangt, dann ist das - mindestens - ein Grund zum Reden. Wie schon gesagt wurde, es gibt andere Positionen, um das Machtgefälle auszudrücken.

Zitat von Akelei: „Alles was ich selbst mache, ist für mich nicht mehr ausgeliefert sein. “ Ich befehle Subbie ab und zu, sich "vorzubereiten". Klettbänder sind da eine gute Lösung. Subbie darf sich dann die Stellung selbst aussuchen. Für mich auch eine freudige Überraschung, hihihi... Beim letzten Schritt zum Ausgeliefertsein lege ich dann selbst Hand an.

@Ann-2001 Mach es täglich. Die Haut wird sich dann schneller daran gewöhnen und es wird weniger Pickel geben. Sauber arbeiten und desinfizieren (ja... ich weiss... das brennt ein bisschen... ) Die vielen anderen und besseren (!) Lösungen wurden ja schon genannt.

Nach 10 Jahren zusammen wünschte sich Subbie ein dauerhaftes Tattoo von mir. Es wurde ein Blumenmotiv mit dem Anfangsbuchstaben meines Vornamens verbunden, der in einem Pfeil nach unten endet. An der Seite der Wade ist es jederzeit sichtbar. Aber: Das ist nicht einseitig. Ich trage dasselbe Motiv an derselben Stelle mit dem entsprechenden Buchstaben. Aber der Pfeil geht nach oben. Das klingt jetzt ein bisschen nach Vanilla. Aber wer uns kennt, weiss, was es bedeutet. Und wer es zum ersten Mal si…

Zitat von Currer Belle: „einfach nur ein nachdrücklicher Griff in die Haare “ Schön! Das ist eine Geste, ein klares Zeichen. "Du bist jetzt bei mir!" Zum Glück lässt sich Subbie meist durch so etwas sehr schnell "umstimmen". Aber wenn Subbie halt mal einen absolut besch... Tag hat, dann geht es eben nicht. Subs sind auch nur Menschen... Dann gibt's eben Pralinen. Das entspannt ja auch.

Zitat von Hera: „ich habe so gar nicht das Bedürfnis nun jedem meine Neigung mitzuteilen. “ Richtig. Ich auch nicht. Wenn sich in einem Gespräch aber mal das Thema ergibt, dann merke ich schnell, ob die Person es toleriert und versteht, oder ablehnt. Im zweiten Fall wird ganz schnell das Thema gewechselt. Konfrontation brauche ich nicht.

Mal kurz angedacht: Sub hat sich wunderbar in Stimmung gebracht, wie auch immer. Kommt zu Dom, und der/die - naja - ist halt gar nicht in Stimmung. Was bewirkt das bei Sub? Klar, Subbie wird es hinnehmen und Dommi verstehen. Aber ist da nicht auch Enttäuschung im Spiel? Doms - wie bringt ihr euch in Stimmung? Wäre sicher ein extra Thema wert.

Ich fange mal von hinten an. Ich glaube, in der Gesellschaft gibt es zwei Tendenzen: Einerseits nimmt die Toleranz zu für Mitmenschen, die "ungewöhnliche" Dinge praktizieren. Man akzeptiert es und lässt es zu. Andererseits steigt aber auch die Anzahl der radikalen Menschen, die alles, was anders ist, ablehnen. Wer sich in seinem persönlichen Umfeld zu den "Andersartigen" bekennt, wird dies vermutlich nicht bei der zweiten Gruppe tun. Für mich gilt das auch. Ich werde mich nicht "bekennen", wenn …

Zitat von Anonym_NRW: „Das stört sie aber, weil es uns immer aus den Rollen „reißt“. “ Ich nenne das jetzt mal ein typisches "Anfängerproblem". Das soll aber nicht negativ klingen. Ihr seid eben noch in der Probierphase, und da ist es ganz normal, dass Dom unsicher ist und fragt, ob alles ok ist. Für Sub ist das auch wichtig zu wissen, dass er sich Gedanken macht und Rücksicht nimmt. Mit der Zeit wird sich das legen. Ihr werdet euch und eure Bedürfnisse besser kennen und dein "Zweifel" werden we…

@newbarbie hat schon ein paar gute Tipps gegeben. Aber ist es nicht auch genau so die Aufgabe des Doms, das BDSM im Alltag präsent zu halten? Ich sehe gerade die Doms dabei eher in der Pflicht. Als Dom muss ich es fordern und fördern. In einer festen Beziehung möglichst täglich. Subbies Ideen dazu nehme ich natürlich gerne an.

Zitat von newbarbie: „ich würde mir ja wenn...lieber die Füße massieren lassen “ Ganz ehrlich: Ich massiere auch ab und zu die Füsse von Subbie. Warum denn nicht? Ausserdem hasse ich Eisklötze im Bett. Aber auch dann ist die Position entscheidend: Subbie liegt unten und streckt die Füsse zu mir hoch.

Ganz ehrlich: Meine Schuhe abgeleckt zu bekommen, erregt mich überhaupt nicht. Ich finde es albern und deshalb verlange ich es nie. Viel schöner ist es, wenn Subbie meine Füsse pflegt, massiert, erwärmt, eincremt, usw. Und darf dabei gerne auch mal am Zeh lutschen. Und dabei erregt es mich auch, Subbie unter mir zu haben. Das ist eben das Spiel von oben und unten, von befehlen und gehorchen. Beim Strap-On ist das ähnlich. Auf Grösse und Dicke kommt es nicht an. Es ist das Beherrschen und das Erz…

Ich setze das nur selten ein, nur wenn ich Lust habe, Subbie so richtig zu quälen. Das kann schlimmer sein als Stöckchen & Co. Was mich dann kickt ist der erzeugte Kontrollverlust, die chaotischen Reaktionen, die ich auslöse.

Ich erinnere mich: Im vorigen Jahrhundert gab es Fetisch-Magazine namens Madame X (nein, nicht das Album von Madonna), in denen es um Femdom ging. Die Zeitschriften werden heute für teures Geld als Antiquariat verkauft. Bei einem lockeren Treffen von Arbeitskollegen fiel einmal zufällig diese Bezeichnung „Madame X“. Ich sagte – unbedacht: „Das ist doch das Fetisch-Magazin. Da schau ich auch ab und zu rein.“ Das war mein unfreiwilliges Outing. Eine Antwort war: „Schämst du dich nicht, sowas zu le…

Zitat von BottomBonnie: „Gibt es jemanden, den (das Szenario der) Bestrafung "einfach" kickt “ Ja. es kickt mich. Aber weil ich so eine brave Subbie habe, die mir nur selten einen Anlass gibt, muss ich mir immer einen (fadenscheinigen) Grund ausdenken. Das ist nicht einfach, weil es ja realistisch sein soll. Aber der Gedanke - ich darf bestrafen, wann immer ich will, ja der kickt mich.