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  • Ich glaube, die Idee mit der Meditation ist ganz gut, weil da schnell Bilder auftauchen können, die man automatisch assoziiert, die sonst aber untergehen würden in all dem, was in uns stattfindet. Ansonsten kann man Pornos auch eher analytisch schauen und mal beobachten, was da für Assoziationen hochkommen. Ich selber kann mir Pornos generell nicht anschauen, wenn Frauen "unten" sind, sozusagen. Das versuche ich auch noch zu ergründen. Zum Teil mag es daran liegen, dass ich selbst dominant bin, …

  • Angst vor Abhängigkeit im D/s

    Alexis Raven - - DS

    Beitrag

    Also als jemand, der sich auch etwas schwer mit dem Thema "Abgrenzen" getan hat, kann ich sagen, dass mir zeitlicher und räumlicher Abstand in regelmäßigen Zeiträumen geholfen hat, mich auf mich selbst zu konzentrieren und zu schauen, wie geht es mir eigentlich? Zeit allein, komplett ohne andere - so dass man wirklich nur noch sich selbst spürt. Am besten auch ohne Erreichbarkeit, aber das ist natürlich nicht immer möglich. Solche Zeit, in der man auch geistig nur allein mit sich selbst ist, läs…

  • Nur mal noch als Idee: Mir fällt immer wieder auf, dass die Filme, die wir so gucken, häufig die Aufteilung in "Frauen sind Opfer und Männer sind Täter" haben. Mir scheint das bei manchen aktuelleren Filmen besser zu werden, aber es kommt schon noch häufig vor. Ich könnte mir vorstellen, dass man da ein (vielleicht unbewusstes) Misstrauen gegen Männer lernt. Wir lernen ja sehr viel aus Filmen, gerade was Geschlechterrollen angeht. Und mich selbst ärgert häufig diese "klassische Aufteilung" in Fi…