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Zählt dazu auch, wenn man in einem Hauseingang, vor den Augen einer Kamera (die hoffentlich nur angeht, wenn man klingelt) sich gegenseitig in die Hose geht und zum Höhepunkten treibt? Nicht, dass wir sowas tun würden. Okay, ich gebe zu, das war geschwindelt.

Ich habe noch ganz viele Dinge, die mich gruseln, weil ich mich davor fürchte und sie nicht kenne, aber wirkliche Tabus habe ich bisher nur zwei: - kein Sex mit Minderjährigen - kein Sex mit Tieren Daran ist auch nichts zu rütteln. Alles andere sind für mich Grenzen die man erkunden und mit ein bisschen Geduld und Einfühlungsvermögen verschieben kann.

Liebe HarleyQuinn, es ist schwierig jemanden zu finden, der zu einem passt, ich denke, dass gilt nicht nur für den BDSM-Bereich. Doch gib nicht auf, es gibt einen Dom der so ist wie du ihn brauchst. Ich bin noch ziemlich unerfahren was BDSM angeht und habe jetzt meinen ersten, wirklichen Dom. Er passt perfekt zu mir und würde mich nie erniedrigen oder zu etwas zwingen, dass ich nicht möchte. Alles, was er von mir verlangt bekommt er, weil ich es ihm geben möchte und für mich soll es genau so sei…

Dem stimme ich voll und ganz zu. Ich bin sicher keine Sub wie jede andere, aber mein Dom liebt mich wie ich bin und so soll es sein. Ich glaube, für jeden Dom gibt es die passende Sub und umgekehrt, Doms sind genauso wenig alle gleich wie Subs und ich möchte es auch nicht anders haben. Mein Dom ist so, wie ich es brauche und er versichert mir immer, dass er stolz auf mich ist, also passt es. Alles andere ist mir egal.

Seid einigen Wochen habe ich jetzt ein Halsband und von meinem Dom die Anweisung es zu tragen wenn wir uns sehen. Aber, er hat auch nichts dagegen, wenn ich es öfters trage. *grins* Genau das tue ich auch. Selbst bei einem Familientreffen habe ich es schon getragen und dumme Bemerkungen einfach ignoriert. Ich mag es, das Leder auf meiner Haus zu spüren und immer etwas zu haben, dass mich an ihn erinnert. Das Halsband gibt mir Sicherheit, so verrückt wie es vielleicht scheint. Allerdings gebe ich…

Ich glaube, wirklich ändern könnte ich mich nicht, auch nicht für meinen Dom. Es ist schön, wenn ich mich ihm unterordnen kann, dass gefällt ihm und mir, aber er mag es eben auch, dass ich manchmal frech bin und seine Worte so drehe wie es mir gefällt, obwohl ich weiß, er meint es anders. So bin ich und so ist er. Genau so lieben wir uns. Kleinigkeiten gewöhnt er mir allerdings schon ab. Bisher habe ich immer eine Maske getragen, war nach Außen hin die starke, selbstbewusste und auch mal dominie…

Ich mag kein Dirty Talk. Worte haben mich schon zu oft verletzt und bleibende Narben hinterlassen, deshalb reagiere ich sehr empfindlich auf Beschimpfungen und Schmähungen. Bisher hat mein Dom allerdings auch keine Neigungen in die Richtung gezeigt, von daher ist das für uns kein Thema.

Honig hilft bei gesprungenen Lippen.

Ich habe sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht. Deshalb fürchte ich mich davor, wenn ich ehrlich bin. Jemand hier aus dem Forum hat mir aber ein paar Tipps gegeben, wie ich es schaffe mich wenigstens nicht gleich zu verkrampfen und mein Schatz hat mir versprochen, dass wir uns, wenn ich so weit bin, langsam da ran tasten können. Was ich bisher von euch gelesen habe macht mich sehr neugierig und lässt mich hoffen, dass ich es auch eines Tages zu lieben lerne.

Meiner Erfahrung nach wird man, wenn man sich online als SingleSub ausgibt, mit Anfragen überhäuft. Bei der SZ ist es schon so, dass man am Anfang nur Anfragen von Real- oder Premiummitgliedern bekommen kann, trotzdem ist es erschreckend, wenn ich ehrlich bin. Manche Anfragen sind so geschmacklos, dass es einem kalt den Rücken runter läuft, was in meinem Fall ziemlich schnell dazu geführt hat, dass ich in meinem Profil klar gestellt habe, dass ich mich nicht nackt niederknie, nur weil sich jeman…

Dann sei doch bitte so gut, Roach, und erklär mir, was du unter einer Spielbeziehung verstehst. Für mich bedeutet eine Spielbeziehung, dass man sich trifft, miteinander Spaß hat und dann wieder trennt um sich zur nächsten Session wieder zu sehen, vielleicht verstehe ich da aber auch etwas falsch. Für mich kommt nur eine Beziehung in Frage, bei der BDSM ein Teil davon ist, ich könnte das nicht trennen. Daher ist es für mich normal mich auch "zwischendurch" mit meinem Dom zu unterhalten und mich v…

Mag sein, aber ist es dann noch eine so genannte Spielbeziehung?

Puh, schwierig. Da für mich eine reine Spielbeziehung nicht in Frage kommt erwarte ich auch ein Auffangen im Alltag. In einer Spielbeziehung, fürchte ich, endet diese Versorgungspflicht mit der Session zusammen. Für mich bedeutet Auffangen, dass er für mich da ist, möglichst mich in den Arm nimmt und mir zuhört oder mich tröstet. Je nachdem, was ich gerade benötige.

Bücher sind wichtig und - seine Zunge. Gut, dass die ebenso wie Watermans Hände, bereits angewachsen ist.

Stimmt, Cat, das wäre auch eine Möglichkeit die funktionieren könnte. Bisher habe ich dabei immer die Augen geschlossen. Danke für den Tipp, werde ich mal ausprobieren.

Genau. Und ich könnte aufhören wenn es mir zuviel wird. Nur - was wenn ich ihn wieder befreie? Na, mal sehen.

Vielen Dank für die Tipps. Ich werde das mal bei Tolpan ansprechen, obwohl ich gestehen muss, dass er mich bis jetzt auch nicht sehr gedrängt hat. Vermutlich mache ich mir mehr Stress als nötig. Da mein Schatz ja ein Switcher ist spiele ich im Moment mit dem Gedanken, ob ein gefesselter Tolpan es uns nicht leichter machen würde.

Irgendwie kann ich mich mit dem Gedanken daran, dass Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen nicht wirklich anfreunden. Bisher habe ich nur ein paar kleine Lusttropfen zum Probieren bekomme, die auch nicht übermäßig ekelig geschmeckt haben, aber lecker ist etwas anderes. Es ist so, dass ich beim Blowjob würgen muss, wenn er in mich stößt, ich also nicht direkt die Kontrolle darüber habe wie schnell und tief sein Schwanz in meinen Mund kommt. Wenn ich jedoch selbst bestimmen kann ist es bisher o…

Bei uns war es ein Schal über den Augen und seine Hände, die meine hielten - es war wundervoll. Normalerweise versuche ich auch ohne Fesseln still zu liegen, aber ich gestehe, dass es mir leichter fällt wenn ich einen Halt habe. Am Wochenende waren es seine Hände die mich hielten so oft es möglich war. Die verbundenen Augen waren toll. Mein Herz schlug ganz schnell und meine Ohren waren gespitzt, damit mir ja kein Geräusch entgeht. Für mich war es einfach herrlich und wahnsinnig intensiv.

Wir haben heute morgen beim Kuscheln auch ein Safeword abgesprochen. Es ist toll, dass ich mit ihm über die Erfahrungen sprechen kann, die wir gemeinsam machen und dabei haben wir heute morgen für uns beide beschlossen, dass ein Safeword uns Sicherheit geben kann wo wir durch unsere Unerfahrenheit noch unsicher sind. Bis dahin habe ich gedacht, ein Safeword brauchen wir nicht, weil ich ihm vertraue, doch letzten Endes denke ich, sicher ist sicher. Ich kenne meinen Stolz und weiß, dass ich mich m…