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Bei mir sind Halterlose oder Strapse auch zum Alltag geworden, immer dann, wenn ich etwas hübscher ausgehen will, mit Kleid oder Rock. Dazu braucht es auch keinen Befehl von Dommi. Es gefällt mir selber, weil ich mich dabei erotischer empfinde. Wenn man mal etwas sieht und ich einen verstohlenen Blick entdecke, freut mich das. Jetzt im Sommer sind aber Strümpfe meist zu warm, dann lieber ganz ohne. Dafür hat auch Dommi Verständnis. Und im Winter - na das wisst ihr ja selber... muss es Kompromiss…

Zitat von Rollenspielerin: „...dann schneller geschieht und DAS löst dann genau diesen Schmerz aus den ich wollte. “ Kann ich gut nachvollziehen, und das hatte ich auch schon. Wenn das "Ding", was eingeführt werden soll, gut geschmiert ist, kann es auch schnell gehen. Wenn das "Ding" weich ist und vor allem nicht zu dick geht es noch besser. Kurz angesetzt und schnell zugestossen. Der Schmerz war immer nur kurz und erträglich und durch den "Überraschungseffekt" auch richtig gut. Verletzungen sin…

Ich glaube es ist ein grosser Unterschied, ob Sub nur gelegentlich mit Dom zusammen ist oder ob man ständig miteinander lebt. Im ersten Fall ist das Abschalten, sich vorbereiten, darauf einstellen sicher ganz wichtig und jede/r muss da einen Weg finden. Wer auch im Alltag zusammen BDSM lebt, braucht das nicht. Bei mir ist das so. Ich "muss" (=will) immer in Stimmung sein, und es kann in jeder Minute "passieren". Darüber bin ich mir im Klaren, und dann geht das Abschalten innerhalb von Minuten.

Ich mache immer wenn es geht, also zuhause, nach dem Toilettengang eine "kleine" Reinigung mit dem Duschschlauch. Wenig Wasser und wenig Druck. Dann bleibt kein Wasser tief drinnen, und ich fühle mich trotzdem sauber. Und ich bin immer bereit.

Mir geht es da ein bisschen wie @Annimax. Da wir eh immer zusammen sind, muss ich gar nicht erst in Stimmung kommen. "Es" ist einfach immer da. Wenn Dommi in Stimmung ist (wichtiger für mich!), komme ich zwangsläufig (hihihi...) auch in Stimmung. Das Abschalten ist dann echt kein Problem und geht von jetzt auf sofort. Zur Not mit einem deutlichen Befehl. (Ok.... Ergänzung: Stress von aussen, Beruf, Kinder, Familie,... habe ich zum Glück nicht. Da könnte es natürlich anders aussehen.)

Nein. Bei mir geht es definitiv nicht ohne körperliche Stimulation. Ich habe es versucht - vergeblich. Selbst die aller heissesten Phantasien oder Geschichten oder Pornofilme. Es erregt mich, aber es reicht nicht. Selbst Dommis Befehl - so gerne ich ihn erfüllen würde - es klappt einfach nicht. Im Traum hatte ich schon Orgasmen, aber es war eben nur ein Traum, und ich bin feucht aufgewacht, aber es war nicht real.

Zitat von Amarena: „Was ich mich die ganze Zeit frage: Was erniedrigt bei einem Klingeln von Glöckchen? “ Frage ich mich auch. ich finde es eher lustig. Ich muss ab und zu mal Glöckchen am Fussgelenk tragen, damit Dommi jederzeit hört, wo ich gerade im Haus unterwegs bin. Das akzeptiere ich. Aber erniedrigend findet ich es nicht.

Zitat von Katharina: „ob dieses Stiefellecken tatsächlich ein Klischee ist, oder ob da auch Subs wirklich drauf stehen “ ...würde mich auch interessieren. Ich kann es mir nicht vorstellen. Zitat von Katharina: „Sicherlich deutlich mehr männliche als andersrum. “ Ja. Gibt es auch weibliches Subs, die das machen? Wenn das Stiefellecken von mir verlangt würde, hätte ich echt ein Problem.

Nein, ich habe wirklich keine persönliche Erfahrung mit diesem Thema. Ja, ich habe alles hier gelesen, weil es mich interessiert. Ich denke, eine schnelle Lösung wird es nicht geben. Ich denke, das Wichtigste ist Geduld, Zärtlichkeit und langsames Üben. Wenn dein Dom nur darauf steht, dich schnell und hart zu nehmen, dann hat ER ein Problem. Nicht du! ER muss sein Verhalten ändern, denn du kannst nicht anders. ER muss Geduld und Zärtlichkeit mit dir haben. Das heisst ja nicht, dass euer Dom-Sub-…

Nummer 1, Strafe Kommt relativ selten vor. Aber wenn es sein muss, dann muss ich es wohl oder übel aushalten. Dann werde ich ganz klein und brav... Nummer 2 und 3, Lust und Lustverstärker Gehören irgendwie zusammen. Wenn Dommi Lust hat, mir Schmerzen zu bereiten, dann halte ich es aus, weil es meine Aufgabe ist, es auszuhalten. Mein Körper sagt nein, aber in meinem Kopf klickt ein Schalter, Es macht mir Lust, weil es Dommi Lust macht. Kompliziert,... oder?

Ich hasse es !!! Im Alltag bin ich überhaupt nicht kitzlig. Da passiert gar nichts. Aber dem Kitzeln hilflos ausgeliefert zu sein, ist eine andere Nummer. Ich will, dass es aufhört, sofort! Ich liebe es !!! Der Verlust über meine eigenen Reaktionen kickt mich. Ich kann das Lachen nicht unterdrücken, und irgendwann fange ich an zu heulen - vor lauter lachen.

(Kann sein, dass ich das schon mal hier geschrieben habe) Ich kann die professionelle Laserbehandlung nach eigener Erfahrung nur empfehlen. Nach mehreren Sitzungen ist das Ergebnis endgültig, und lästiges rasieren oder aggressive Enthaarungscreme entfallen für immer. Kein Kaktus, keine Pickel. Glatter geht nicht. Am Anfang alle 6 Wochen, nach einem halben Jahr nur noch selten. Später gar nicht mehr. Kostet ein bisschen was, aber ich finde, es hat sich gelohnt. Kann auch ein bisschen schmerzen an…

@Spätzle Dein Wunschzettel gefällt mir. Ich hätte da auch noch einen Punkt. - Im Freien an einem Baum mit verbundenen Augen festgebunden zu sein und von (vermeintlich) Fremden Freud und Leid zu ertragen. Dommi müsste das natürlich kontrollieren.

Zitat von spank(h)er1: „Wichtig ist, dass Subbie erst einmal weiß, das war ein Fehlverhalten “ Richtig. Ich freue mich dann über eine deutliche Zurechtweisung und einen Hinweis, was ich "falsch" gemacht habe, besser gesagt, was ich nicht so gemacht habe, wie Dommi es erwartet. Dafür gleich bestraft zu werden, ist unfair. Zitat von spank(h)er1: „Dabei muss eine Strafe nicht immer zwingend Schläge bedeuten. “ Auch richtig. Es gibt subtilere Methoden, die vielleicht nicht körperlich weh tun, aber m…

Zitat von Rose of Roissy: „die Auspeitschungen durch die Diener dienen dazu, sie im richtigen Mindset zu halten ... Schmerz als Erinnerung an ihren Status und ihr Versprechen... “ Hm,... darüber muss ich jetzt mal nachdenken. War das bei mir auch schon mal so? Zitat von Rose of Roissy: „O ist stolz. Auf sich, auf das, was sie aus Liebe ... erträgt. “ Ok. Ich auch. Kann ich unterschreiben.

Ich habe die Geschichte gelesen, als ich ungefähr 18 war. Ich kann definitiv sagen: Sie hat mich auf den Weg gebracht. Sie hat mir gezeigt, was es bedeutet, aus Liebe zu dienen und Teile von sich zu verschenken. Ich sage "Teile von sich", weil eine komplette Selbstaufgabe für mich nicht gehen würde. Fasziniert hat mich das gesamte Setting, das Schloss, die Kleider, die sexuelle Verfügbarkeit. Abgestossen hat mich das brutale Auspeitschen ohne Grund, das fand ich irgendwie sinnlos, da O ja eigent…

Zitat von SchwarzerWolf: „Nun ist das lernbar? Ist das ein Modell einer Beziehung in das beide hineinwachsen können? Ist das ein Modell, das dauerhaft befriedigt, weil es Wandlungsraum hat? “ Alle drei Fragen möchte ich ganz klar mit JA beantworten. Aber unter DD verstehe ich nicht eine "Aufgabenverteilung" im Haushalt. Das ist bei uns total variabel. Es gibt keine festgelegten Aufgaben. Aber wenn Dommi sagt, was ich tun soll, dann mache ich es einfach. Das Wort Disziplin gefällt mir gar nicht, …

"Zuzieher" - ich mag sie gar nicht, weil sie beim ziehen immer fester werden. Und ziehen tu ich automatisch, wenn sonst noch was passiert. Das ist fies! - ich mag sie, weil ich nicht daran ziehen darf. Das erfordert viel Konzentration, ob was passiert oder nicht. Locker bleiben! Das ist noch viel fieser.

Aaaalso.... ....erstens stimmt es natürlich, dass das Outfit oder die "Verkleidung" nichts über die tatsächliche "Gesinnung", Orientierung oder BDSM-Aktivitäten aussagt. ....zweitens ist es völlig in Ordnung, wenn auch mal "Vanillas" reinschnuppern. Die haben ja auch das Recht, sich mal zu "informieren" oder zuzuschauen. ....drittens macht es mir persönlich überhaupt nichts aus, wenn jemand zuschaut. Im Gegenteil, die Exhibitionistin in mir freut sich und ich bin natürlich auch gerne das "Objekt…

Neulich hatte ich mal einen halben Topf Tomatensauce verschüttet, schön über den frisch gedeckten Tisch. Klar, dass das bestraft werden musste. Ich bekam die Tomatensauce über das ganze Gesicht geschmiert, über die Haare und den Hals. Und ich durfte das bis zum Schlafengehen nicht mehr abwischen. Natürlich musste ich nochmal eine neue Sauce kochen. Die Freundin, die wir zum essen eingeladen hatten, wusste über unser Verhältnis Bescheid. Aber es war mir trotzdem alles oberpeinlich. Und es war ein…