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Aus reinem Interesse, würde ich fast alles testen. Reizt mich zu wissen wie sich was anfühlt. Aber ansonsten, testet Sub ja alles und kann auch aussortieren wenn was nich ok ist, deswegen ist der selbsttest eh nich sonderlich sinnvoll, um etwas als "gut" zu befinden.

Ich hab da auch immer im Hinterkopf, das das nicht für immer hält, deswegen bin ich dagegen. Bin aber auch gegen die Ehe und gegen Kinder, aus dem selben Grund Und manche machens trotzdem. Für so einen "Lifestyle" fehlt mir sicher das Urvertrauen zu den Artgenossen.

Euer Herr kauft ein nettes Haus, aber arbeitet nicht ? Wie geht das. Oder ist er schon in Rente. Seid ihr alle Bi ? sonst stell ich mir das ziemlich langweilig für euch vor, wenn nur 1 Dom für 5 Subs da ist.

Hab ich auch schonmal davon gehört, aber leider nich im BDSM Kontext. Denke auch, das is sehr schwer umsetzbar, in der heutigen Zeit, wo fast alles überwacht und aufgekauft wurde. Und der Gedanke sowas mit Leuten auf einem Event zu machen die ich nich kenne und nich einschätzen kann, ist gruselig.

Ich bin davon ausgegangen das es kein extremes SM ist, da die Threaderstellerin auch keine Masochistin ist. Wenn man ausgepeitscht wird halte es natürlich für unmöglich keine laute von sich zu geben.

Das man dabei laut schreien MUSS, ist für mich auch nich so ganz nachvollziehbar, aber dieses Stöhnen kommt ja meist durchs verkrampfen, da hilft eventuell schon vorher die Bauchmuskeln stark anzuspannen und die Luft anhalten und sich dann wieder kontrolliert entspannen.

Das war so gewollt, und reine Spielerei von ihm. Lautlos geht das nicht, dadurch das man bei starken schmerzen verkrampft und dann sich wieder entspannt enstehe solche komischen Geräusche. Das unmögliche Verlangen mit androhung von Strafe ist ziemlich normales SM denke ich

Denke auch, das es bei dir keine Rolle ist, du zeigst in dieser Art wohl einfach deine Zuneigung. Wir alle machen so Sachen, wo wir dann denken omg was hab ich da nur gesagt oder getan. Da rutschen dann schonmal sachen raus, wenn man in der comfort zone ist, die man eigentlich lieber drinn behalten würde, wenn man mit nem "fremden" redet.

Klingt vielleicht für andere komisch wenn man da schon über Reisekosten redet undso, aber es gibt tatsächlich Menschen, die nich sonderlich viel Geld haben, vielleicht sogar nichtmal ein Auto und die berücksichtigen dann doch solche Sachen, an die andere vielleicht nichmal denken würden. Wenn man das merkwürdig findet, dann sollte mans wohl sein lassen, weil dann würden da wohl eh nur 2 völlig unterschiedliche Welten aufeinander treffen die nichts miteinander anzufangen wissen.

Entziehen im Sinne von keins benutzen, ist für mich dasselbe. Ja hab ja auch nich gesagt das dadurch sofort Einvernehmlichkeit herrscht, Dom is dann immer Schuld imo.

Ich finde Aufklärung ist das keine, mehr eine Art schnupperstunde, man kuckt ein Film über Ackerbau, und am ende weiß man immer noch nichts darüber. Mich würde eher der rein psychologische Aspekt interessieren, welche Bedürfnisse solche Menschen haben und sie versuchen damit zu stillen. Aber dafür ist wohl kein Geld da, da müsste man ja wirkliche Experten befragen.

Man darf jederzeit nein will ich nicht, mach ich nicht sagen, auch wenn kein Safeword besprochen wurde. Kein Safeword automatisch einvernehmlich, ist doch irgendwie unlogisch. Und die Ausrede, ich wusste nicht das nein, nein heißt zählt niemals. Wenn man Sub das Safeword entzieht, dann muss Dom auch da die ganze Verantwortung tragen.

Zitat von Cece97: „ Zur Vorgeschichte ein Mann ü 40, hat mich angeschrieben und gesagt, nachdem er erfahren hat das ich eine Altersgrenze von 35 Jahren habe, das junge Doms bei weitem nicht seine Erfahrung haben und ihm auf gut deutsch nicht das Wasser reichen können . “ Also er sagt das, und widerspricht sich danach eigentlich, weil er sagt, Sub hat so und so zu sein. Das zeigt eigentlich seine Unerfahrenheit. q.e.d

Wenn man in einem Konservativen Land leben würde, wäre es sicher ein Fluch. Also es kommt auf dein Umfeld an. Aber BDSM war für mich immer privatsache, und das geht keinen was an, deswegen ist es für mich auch weder Segen noch Fluch. Jeder hat seine dunklen Geheimnisse, und noch dazu ist die Neigung ja bei jeden anders ausgeprägt. Selbst als BDSMler kann man sich in der BDSM Community als Außenseiter fühlen, weil man einfach garnichts mit den anderen gemeinsam hat.

Durch eine Bewerbung, soll eben um den Dom geworben werden. Dadurch soll sich zum einen Dom geschmeichelt fühlen und zum anderen gleich die Rollenverteilung klar sein. Also im Prinzip, Ego von dom streicheln, Demut zeigen. Was natürlich nicht so ganz funktionieren kann, wenn sich beide nichtmal kennen, weiß man ja garnicht was der andere hören will.

Zitat von Alphaschaefchen: „Am Ende hatte er dann noch versucht mich gewaltsam zum Orgasmus zu bringen und ich habe mich vor seinen rohen Berührungen mit einem Fake-Orgasmus retten können. Danke lieber Gott für diese Gabe “ Ich weiß du bist nicht da um Männer zu erziehen, aber so hast du ihn im Prinzip noch ermutigt und die Bestätigung gegeben das er alles richtig gemacht hat, und machts wahrscheinlich bei der nächsten genauso. Meiner Meinung nach, wars Vergewaltigung wenn du es so empfindest. W…

Angst davor die Macht wieder zu verlieren ist Interessantes Thema, aber mehr als 4 Sätze dazu stehn leider nicht im Artikel Denke es ist logisch, das man wenn man ständig alle Strippen zieht, nichtmehr mit seinen Untergebenen eine normale Beziehung führen kann, die auf Vertrauen und was halt sonst noch so dazugehört beruht. Da red ich nun von dem Multimillionärs Sohn, der vom Vater in den Chefsessel gesetzt wurde und nichts anderes kennt oder gelernt hat, als das Leute für ihn arbeiten. Deswegen…

Denke wenn ein Dom sowas fordert, schießt er sich selbst damit ins Aus, also nur weiterso Ich sage nicht das das keine Fantasy von Doms ist, aber so plump mit "schick mir deine Bewerbung", zeigt einfach nur, das der das irgendwo mal aufgeschnappt/gelesen hat und sich aber keinerlei Gedanken darüber gemacht hat warum eine Sub soetwas überhaupt schreiben wollen würde.. Sowas schreibt man sicher keinen unbekannten Dom, dernichmal irgendwas über sich selber preisgibt. Sowas kann ich mir eher als Spi…

Ja, das außergewöhnliche wäre, das er damit geld verdient.

Ich kenn auch Leute, die 30€/Tag übrig haben, nach abzug der Fixkosten, und damit nicht über die Runden kommen, und bei einer Pension von 800€ hat sie offensichtlich nicht vorgesorgt. Mich würde eher ein 72 jähriger Dom interessieren, der damit geld verdient. Das wäre mal was außergewöhnliches.