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Vielleicht versuchst du mal, deine Angst zu konkretisieren. Jedes Mal, wenn das Gefühl auftritt, sagst du dir ganz genau: "Ich habe JETZT Angst, dass..." Wenn es schon vor einer Session ist, dann schreibe es auf. Und wenn möglich, sprich darüber. Wenn es plötzlich kommt, dann gibt es bestimmt einen Grund. Angst geht erst dann weg, wenn du das ausgehalten hast wovor du Angst hattest. Aber dazu musst du es benennen.

Jetzt gab's hier schon eine ganze Menge zu lesen. Deshalb mal eine allgemeine Bemerkung: Wenn eine Phantasie immer wieder auftaucht, dann gibt es zwei Möglichkeiten: - Du akzeptierst, dass es eine Phantasie ist, träumst weiter, und es bleibt eine Phantasie, nämlich genau deine. - Du setzt sie um. Und zwar möglichst bald. Denn das Leben geht weiter, und es macht keinen Sinn zu warten, bis es irgendwann einmal von selbst eintritt. Aber: rechne damit, dass es in der Realität anders läuft als in dei…

Luxus muss nicht teuer sein. Wünsch dir doch chinesische Essstäbchen. Damit kann man nicht nur essen, sie sind leicht transportierbar,unauffällig, überall einsetzbar,...

Wir fliegen relativ viel in der Welt herum. Probleme mit dem Kofferinhalt gab es noch nie, obwohl auch "eindeutige" Dinge drin waren (Knebel, Klammern, Manschetten...) Akkus nehmen wir aus den Spielzeugen raus und besorgen neue vor Ort, sind ja nicht sooo teuer. Im Handgepäck muss man vorsichtig sein. Kein Metall! Schals und Tücher sind kein Problem, eine Fliegenklatsche oder ein Pfannenwender aus Holz auch nicht.

ups... da gibt es was, was ich noch gar nicht kenne. Könnt ihr das mal näher erklären, bitte?

Zitat von Cheddarstute: „Die Krönung war bis her jedoch so einfach wie kostengünstig und trotzdem unwiderstehlich cool. Klebeband! Die Hände und Finger von jemandem mit Klebeband zu umwickeln, beraubt diesen auch von der letzten Möglichkeit, sich selbst zu befreien, genauso schaurig-schön wie gründlich. “ Yes! Da sieht man mal wieder: a) einfache Dinge erfüllen auch ihren Zweck. b) schaurig-schöne Dinge entstehen im Kopf.

@Annimax hat's gut beschrieben: Bei bestimmten Spielen habe ich ein Ziel, wenn ich sage: das will ich jetzt. Das entscheide ich dann alleine. Oder manchmal rede ich auch mit Subbie vorher darüber, um zu schauen, was geht, um Grenzen auszuloten, um Vorfreude zu wecken,.... Aber ein übergeordnetes Ziel gibt es nicht. Unsere Beziehung entwickelt sich. Es kommt, wie es kommt. Und das ist gut so.

Mal ganz vereinfacht gesagt: Doms sind auch Menschen! Sie haben Bedürfnisse wie jedermann/frau. Zitat von DerekReign: „Ich würde für mich da tatsächlich nicht von "Aftercare", sondern von "Afterconfirmation" sprechen. “ Mir ist beides wichtig, "Care" und "Confirmation". Wenn ich mal ziemlich "böse" war, dann ist es schön, wenn Subbie hinterher nicht nur sagt, dass es gut war. Ich geniesse dann auch sehr ein paar Streicheleinheiten (nicht nur verbal). Zitat von LadyLionheart: „Schuld und Scham...…

Zitat von Sub LucaSofie: „...kann zu einer Herausforderung werden... “ ... und zu einem äusserst unangenehmen Ende führen. Subbie musste das mal in der Öffentlichkeit erleben, und das war sogar mir ober-peinlich.

Ich denke, ich darf auch als Dom mal was dazu schreiben. - der schmutzige Küchenfussboden - das Unkraut im Garten - die Maus unterm Sofa (falls Subbie gerade nicht greifbar ist, um das zu erledigen, hihihi...) Und ansonsten, im übertragenen Sinne: Zitat von Spätzle: „Das Leben. “ - Intoleranz - Arroganz - Respektlosigkeit - Menschen, die andere Ideen verwerfen, ohne sie zu prüfen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.

Ich schreibe jetzt mal als Dom was dazu, obwohl die Frage an Subs gerichtet war. Zitat von Julia0908: „Welche Strafe bekommt ihr, wenn ihr ohne Erlaubnis ein Orgasmus habt? “ Eine bestimmte Strafe gibt es bei mir nicht. Das hängt ganz von der Situation ab. Möglichkeiten gibt es ja genug... Aber das Spiel mit O-Verbot hat einen interessanten Reiz - auch für mich. Wenn Subbie ohne Erlaubnis kommt, dann heisst das ja letztlich, dass das, was ich gemacht habe, gut war. Zu gut, sozusagen! Und dann ha…

Also, es geht natürlich gar nicht, dass Subbie sagt "ich will jetzt" oder "mach jetzt das und das". Wann und wo und wie entscheide immer noch ich. Aber selbstverständlich darf und soll Subbie Bereitschaft zeigen. Oft fängt es mit zärtlichem Küssen oder erotischem Streicheln an. Die Zärtlichkeiten können dann ganz schnell in Handgreiflichkeiten umschlagen. Einmal an den Nippeln zwicken, und schon kippt die Sache. Subbie könnte auch mit einer Selfbondage anfangen, oder mit angelegten Handschellen …

Zitat von newblackshaddow: „Auch wenn ich mich bei manchen Dingen überwinden musste, hab ich mich bis jetzt noch nie erniedrigt gefühlt. Ich sehe das dann als Herausforderung “ Ja, das sind natürlich individuelle Empfindungen. Was für die einen eine Herausforderung ist, empfinden andere schon als Erniedrigung. Was mich kickt ist z.B. wenn Subbie so richtig "im Dreck" liegt (ich meine das jetzt nicht wörtlich,... obwohl,... wäre auch mal nicht schlecht). Also ganz unten, ganz aufgegeben, ganz ohn…

Hallo und erst mal vielen herzlichen Dank an alle, die hier so offen und ausführlich darüber schreiben. Ich warte schon lange darauf, dass ich auch mit diesen Problemen konfrontiert werde, aber ausser dass meine Periode unregelmässig kommt, tut sich nichts von dem was man allgemein so hört. Aber ich habe auch schon gehört, dass es Frauen gibt, bei denen die WJ ein ganz unbemerkter Übergang sind. Mal sehen....

Sicher, das Wort Angst ist nicht das richtige. Ich will ja nicht, dass Subbie vor mir Angst hat. Und wirkliche Angst vor einer bestimmten Situation soll es auch nicht geben. Anspannung, Unsicherheit, Erregung, Erwartung,.. wären wohl bessere Begriffe. Und, ja... ich geniesse es damit zu spielen. Als sadistisch würde ich es aber nicht bezeichnen.

Zitat von Stavanger: „"wenn du denkst, dass mich das erniedrigt, da liegst du falsch. Das mache ich doch gerne für dich, das ist Hingabe, keine Erniedrigung". “ Uff,... ja, da muss man Dom schon richtig aufpassen. Genau das ist mir auch schon passiert. Erniedrigung kann eigentlich erst dann funktionieren, wenn Subbie es NICHT gerne macht, wenn es Überwindung kostet.

Der Begriff Rausch ist für mich negativ besetzt. Im Rausch ist man nicht mehr ganz "bei Sinnen", nimmt Dinge nicht mehr richtig wahr, oder tut etwas, was man sonst nicht machen würde. Während des Rausches fühlt es sich gut an, aber hinterher nicht mehr. Im Space dagegen - denke ich - weiss man sehr genau was man tut, ist konzentriert und geniesst ganz bewusst.

Ich hatte da neulich einen Traum, und weil er mich Tage lang nicht mehr losgelassen hat, vermute ich, es könnte eine geheime Phantasie sein. Aber es ist so absolut schräg, dass ich mich kaum traue, es zu erzählen. Und es wird garantiert nie Wirklichkeit. Es ist an einen langen, breiten Sandstrand. Vermutlich ein privater, denn alle Umstehenden schauen nur zu und alle scheinen es zu tolerieren. Subbie liegt in einer grossen Wanne, die randvoll mit frischen, lebenden Fischen gefüllt ist. Subbie ve…

"Dom-Space" - dieser Begriff war mir seither nicht geläufig. Aber ja, es passt. Ich habe darüber nachgedacht und kenne diesen "Flow" auch. Einfach nur weitermachen, was ich will. Unbeirrt mein (MEIN) Ding durchziehen. Subbie spüren lassen, dass es jetzt um mich geht. In der Regel ist das meine (sexuelle) Lust.

Zitat von DJRonA: „Fragen: Nase und Mund waren zum Atmen frei zugänglich? Wie war dann der Kopf umwickelt? Sind bei dem drei Stunden aufrechten Stehen keine Körperteile "eingeschlafen"? “ Der Kopf war komplett umwickelt, Nase immer frei. Der Mund war abwechselnd frei, mal mit Knebel (Tuch), mal zum Trinken offen, dann wieder umwickelt. Keine Probleme beim Stehen. Laut Subbie alles "bequem". Nur die kalten Füsse musste ich gelegentlich mit dem Fön etwas "anwärmen>".