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So genau habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht.... Für mich ist das dasselbe.... Edit: Stimme da am ehesten @Hera zu: Dom als Neigung, Herr als Anrede

Zitat von Zofe: „Sex, während ich Migräne habe - allein die Vorstellung ist für mich ganz und gar absurd. Nicht nur, weil ich körperlich definitiv nicht in der Lage dazu wäre, sondern auch, weil ich nicht wüsste, wie in so einem Zustand überhaupt Lust auf Sex zustande kommen sollte. Das gilt bei mir sowohl für 'richtige' Migräne als auch für starken Spannungskopfschmerz. Er ist einfach so unerträglich, dass keine körperliche Anstrengung möglich ist, jede kleinste Kopfbewegung schmerzt und ich ei…

Es geht mir gar nicht um Entstehung oder Therapie der Migräne. Ich habe sie fast 40 Jahre schon und habe auch meine Medis dagegen, kein Problem. Interessant aber, dass alle bisher geäußert haben, sich gar keinen Sex währenddessen vorstellen zu können, das geht mir nämlich auch so. Keine Bewegung, kein Licht, keine Geräusche, keine Gerüche - und dann ganz tief in mir versinken, das hilft mir. Ich danke euch für eure Erfahrungen!

(Falls das Thema hier falsch ist, bitte verschieben) Ich habe vor kurzem irgendwo gehört, dass Sex bei einem akuten Migräneanfall helfen soll, die Schmerzen zu lindern. Ich selber kann mir das nicht recht vorstellen, da ich mich am liebsten ins dunkle Schlafzimmer verkriechen und bewegungslos im Bett sitzen möchte, wenn bei mir das Gewitter im Kopf tobt.... Hat jemand damit Erfahrungen? Hilft das wirklich?

Zitat von Wolfsland: „Ich hab es immer mit meiner Partnerin so gehalten das wir über unsere Gefühlswelt gesprochen haben.Das finde ich wichtig.Auch wenn man sich sehr nah ist kann man sich nicht immer in den anderen rein versetzen.Sollen beide ihren Spaß haben oder zumindest sich wohl fühlen in ihrem Wesen.Wir sind öfter mal auswärts Essen gegangen und ausserhalb der eigenen 4 Wände nach dem Mahl ganz entspannt alles auf den Tisch gelegt was uns beide bewegt.Das hat immer wunderbar funktioniert.…

Ich danke euch für eure Antworten! Das nimmt mir jetzt sehr den Druck und ich bin erleichtert, denn ich hatte irgendwie die Befürchtung, dass mich das überfordern würde.... Aber ihr habt natürlich recht, jede (BDSM-) Beziehung ist anders und verändert sich auch im Laufe der Zeit und schließlich gehören immer zwei dazu

Wir spielen noch nicht so sehr lange miteinander, mein Herr und ich, und trotzdem bemerke ich an mir eine Art Gewöhnungseffekt: Was mich noch vor kurzem echt getriggert hat an Worten und Handgreiflichkeiten, kommt mir jetzt schon fast langweilig vor Ist das so, stumpft man ab und "braucht" jedes mal mehr? Mir kommt es wie "höher, schneller, weiter" vor, wo ist denn das Ende? Ich habe auch hier schon einige Male " mein BDSM hat sich geändert" gelesen, wohin kann sich das denn "ändern"...? Verzeih…