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Ich habe mich auch für Antwortmöglichkeit 1 entschieden. Erfahrungen sind mit Sex in Kombination mit Bondage sowie auch einfacher Fixierung. Beides ist situativ sehr reizvoll. Bei der schnellen Fixierung kommt bei mir dieses Gefühl des Ausgeliefertseins oftmals noch stärker zur Geltung. Beim Bondage ist es eher der Spannungsaufbau, der mich kickt.

Vielen Dank für die schöne Frage @PG_97 Nun versuche ich auch zu beschreiben, was BDSM mit mir macht. Meistens verhilft es mir zu einem inneren Gleichgewicht, genährt aus den verschiedensten Komponenten. Unser Ds gibt mir eine Form von Sicherheit, Liebe, das Gefühl, des Angenommen-seins und damit gibt es mir auch Kraft, die vielfältigen Aufgaben des Alltags zu meistern. Deshalb ist es für mich auch schlimm, wenn ich unser Ds über einen längeren Zeitraum nicht oder nicht so deutlich wahrnehme. SM…

Es ist nicht wirklich schlau, während einer Session, in welcher man gerade mittels netter Hiebe mit einer Rute vermittelt bekommt, dass es nicht nett war, ihn mit "Blödmann" zu titulieren, zu sagen: "Immerhin habe ich nicht Dumm-Dom gesagt." ...

Alltagstauglich heißt für meine Lebenssituation, dass mein Herr mich z.B. nicht vor unseren Kindern für Fehlverhalten meinerseits bestraft. Er findet andere Wege, die die Kinder nicht mitkriegen, verbale Hinweise z.B., die nur er und ich verstehen. Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen.