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  • Dass zwischen dem echten Erleben und dem Austausch von Fantasien ein gigantischer Graben liegen kann, ist wohl klar und deswegen gehe ich auf diesen Punkt mal nicht weiter ein. Aber ich finde die Vorstellung sich virtuell miteinander zu beschäftigen nicht uninteressant. Ich stells mir ähnlich vor wie Dirty Talk oder Telefonsex. Eine Interaktion eben, die visuell gestützt wird. Bei Kopfkinotennis ist das ja nicht anders. Da muss man auch die richtigen Knöpfchen drücken, damit das Gegenüber Bilder…

  • 2 Subs, 1 Dom... Nichts unbekanntes. Ich bin ja schon seit einigen Jahren bekennender Poly. Dreier sind aber trotzdem nicht der Regelfall. Das Einverständnis aller Beteiligten ist schon Grundvoraussetzung. Ob sich die Subs jetzt kennen oder nicht, ist eher sekundär. Wirklich ausschlaggebend sind die Neigungen der Subs. Sind beide homoerotisch veranlagt, bisexuell oder hetero? Das wirkt sich wesentlich stärker auf die Möglichkeiten während der Session aus. Auch mit 2 Hetero-Subs kann man Spaß zu …

  • Erziehung

    Master Bruce - - DS

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    Erziehung ist, denke ich, der falsche Ausdruck in Zusammenhang mit BDSM. Der Begriff Konditionierung erfüllt im Endeffekt die gleiche Aufgabe. Erziehung ist ja mehr als nur das Vermitteln gewünschter Verhaltensweisen. Wertvorstellungen (moralisch und gesetzlich), Sinn für Ästhetik und Anstand gehören wie viele andere Dinge ebenfalls dazu. Für einen erwachsenen Menschen also eher unpassend, da diese Grundsätzlichkeiten ja schon im Wesen verankert sind. Konditionierung bedeutet lediglich die Einst…

  • Ich benutze meine Stimme gern. Manchmal benutze ich sie auch gerne nicht. Eine Stimmung aufbauen oder sogar Spannung, das geht mittlerweile ohne Probleme. Ein leises Flüstern macht aus Worten, die laut ausgesprochen eine Beleidigung wären, einen Einstieg ins Kopfkino für die Frau, in deren Ohr ich sie spreche. Ich spiele gern mit meiner Stimme. Sage das eine, tue das andere. Oder sage nichts. Allerdings muss ich sagen, dass es schwierig ist, das zu lernen. Es erfordert Einfühlungsvermögen und Ge…

  • Rollenspiele... naja...

    Master Bruce - - BDSM allgemein

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    Ich kanns mir ehrlich gesagt nicht vorstellen als Superman, Zorro, Aragorn oder Kermitt der Frosch verkleidet ernsthaft sexuell aktiv zu werden. Da kommt keine Stimmung auf. Und auch sonst nichts. So gesehen empfinde ich Verkleidungen, egal welcher Art, eher als Abturner. Das einzige Kleidungsstück, das bei mir etwas auslöst, ist mein Harnisch. Kombiniert mit einer Maske fühle ich mich wirklich anders als sonst. Ich kanns nicht genau in Worte fassen wie ich mich dann fühle, aber es ist verdammt …

  • Etwas Unerfülltes...

    Master Bruce - - BDSM allgemein

    Beitrag

    Eine gewisse Innere Leere spürt jeder von Zeit zu Zeit. Liegt wohl daran, dass man an einem Punkt ist, an dem sich etwas ändern sollte oder wird. Denn auch wenn alles noch so gut läuft, ist es ein Stillstand. Und dafür ist der Mensch nicht gemacht.

  • @Marvelous: Ich hatte jetzt nicht vor dich zu stressen. Nur ist es so, dass du am aktivsten zu der Frage deine Meinung äußerst. Wenn du das tust, desto mehr Leute wird es geben die, wie ich, dann ihren Senf dazugeben. Direkt an dich gerichtet sollte eigentlich nur der zitierte Absatz sein. Ich hatte gehofft, das durch den größeren Abstand zu meinen weiteren Äußerungen, die für die Allgemeinheit gedacht sind, herauskommen. In dem Punkt habe ich mich wohl getäuscht. Deswegen habe ich auch meine Fo…

  • @ Marvelous: Zitat: „Ich denke zu diesem Thema hat jeder seine eigene Meinung. Daher würde ich diesen Beitrag gerne um andere Ansichten erweitern. Ich hoffe, einige schreiben ihre Sichtweisen und ergänzen somit ganz individuell diesen Artikel.“ Auch wenn man diesen Blogeintrag nur überflogen hat, sollte einem doch der letzte und meiner Meinung nach wichtigste Absatz nicht entgangen sein. Gentledom weist damit doch wohl deutlich genau darauf hin, dass er hier seine persönliche Sichtweise schilder…

  • Nicht ganz normal zu sein... das Gefühl kenne ich doch auch. Wenn man aufwächst und seine dominante Ader nicht auslebt, weil man sich lebst als krankhaft empfindet ist schon nicht so prickelnd. Aber wenn man anfängt sich zu akzeptieren geht es. Ist natürlich ein etwas langwieriger Prozess. Ähnlich einer zweiten Pubertät. Wenn dann später noch die sadistische Neigung mit dazu kommt dann geht der Spaß von vorne los. Bei den vielen Möglichkeiten Schmerzen zu bereiten dauert es, bis man seine persön…

  • Zitat von LadyHawk: „ Sorry, aber der GEschmack ist einfach fischig und nicht meins. Vielleicht wenn man auch Kaviar oder diese ganzen Fischgerichte mag , das auch dieser Geschmack gemocht wird. Aber ich bin da einfach nicht in dieser GEschmacksrichtung unterwegs.“ Der Geschmack lässt sich beeinflussen. Saft von Zitrusfrüchten (Orange, Ananas) eignet sich für ein solches "Tuning". Allerdings sollte Mann am Tag schon fast ausschließlich die Säfte trinken, sonst hält sich der Effekt sehr in Grenze…

  • Zitat von VanillaTop: „Da sich die Fragen mehr an Frauen als an Männer richten, kann ich mich ja jetzt schmollend zurückziehen, nachdem ich mich bei Tee und Gebäck weinend in meiner Männergruppe darüber ausgesprochen habe.“ Großartig!

  • Schon wieder??? Gleiche Frage, anders formuliert...

  • Ich denke, der grundlegende Unterschied zwischen den Vanilla- und BDSM-Beziehungen ist folgender: Der bewusste Umgang mit der Beziehung und der dazugehörigen Rollenaufteilung. Machtgefälle gibt es natürlich auch in Vanillabeziehungen, nur dass da eben nicht die Einteilung in Dom/Top und Sub/Bottom gemacht wird, sondern die Struktur eben einfach da ist und Punkt. Da hat das Kind halt keinen Namen und muss deswegen auch nicht besprochen werden. Was die Häufigkeit und Intensität von Sex in einer Be…

  • Ich hab schon einige Konstellationen ausprobiert, aber ich war immer in der Rolle des Dom; Mit einer weiblichen Sub, 2 weiblichen Subs, eine weibliche Switcher mit einem männlichen Sub, einem Switcherpaar, eine weibliche Sub mit einem männlichen Sub, am häufigsten aber zwei weibliche Subs parallel (aber nicht gleichzeitig). Es kommt immer auf die Leute an. Je nach dem wie die ticken fällt das Spiel aus. Am interessantesten fand ich das Switcherpaar. Sie hat wesentlich mehr Widerstand geleistet, …

  • Auch wenn mein Nick etwas anderes vermuten lässt, lege ich keinen besonders großen Wert auf eine förmliche Anrede. Eigentlich finde ich es gut sich zu duzen. Was mir aber wichtig ist, ist eine gewisse sprachliche Disziplin. Sub hat mir in ganzen Sätzen zu antworten, Verstöße werden abgestraft. Ein simples "Gut." reicht mir auf die Frage nach ihrem Befinden nicht aus. "Es geht mir gut." ist akzeptabel. Verbales Chappi ist bei mir zu unterlassen. Es ist mir wichtig in welchem Tonfall sie mit mir s…

  • Meine Meinung zum Thema: Es ist nirgends festgelegt, wer das Spiel eröffnet. Sub kann sich Dom anbieten. Immer und jederzeit. Die Sache mit der bipolaren Störung sehe ich als Kern der Situation. Ich denke mal, dass das Zusammenleben dadurch schon schwieriger ist. Und dann auch noch Dom sein obendrauf? Ich denke mal der Mann ist hier überfordert und würde ewig brauchen von sich aus anzufangen. Versuche ihm seine Unsicherheit zu nehmen und sage ihm offen, was du dir von ihm wünscht. Haltet es erst…

  • Sub zu sein bedeutet Verantwortung abgeben zu können. Sich zu fügen. Dom zu sein bedeutet das Gegenteil. Und die Seite kennst du ja schon aus dem Beruf. Von daher verbindest du, so nehme ich mal an, nichts erregendes damit. Probier ruhig mal, ob es dir auf der dominanten Seite gefällt. Solltest du das Gefühl haben, es wäre Arbeit (Zum gewissen Teil ist es das auch.) und hat rein gar nichts was an Befriedigung rankommt, dann lass es. Sei aber dem Sub gegenüber so fair und rede offen mit ihm darüb…

  • Wie dominant muss ein Dom sein?

    Master Bruce - - DS

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    Ich sehe ehrlich kein Problem darin, wenn Sub meine Position gelegentlich mal in Frage stellt. Im Gegenteil: Meine Stellung zu behaupten und mich durch zu setzen ist schon eine Befriedigung, die ich hin und wieder genieße. So lang das ganze kein Dauerzustand wird und einige Kleinigkeiten auch durch einen scharfen Blick geklärt werden können. Ähnlich wie bei Paaren die sich streiten, weil das Versöhnen so schön ist. Ein Sieg ist erst ein Sieg, wenn er einem nicht geschenkt wird. So sehe ich das.

  • Bevor sich die Dom-Fraktion ausschweigt...

    Master Bruce - - DS

    Beitrag

    Grüße dich, Kathynca. Wie dominant ein Dom sein MUSS? Gute Frage... Ich persönlich finde ja, dass mit dem Begriff "Dom" schon sehr unpräzise umgegangen wird. Dom = dominanter Part. Keine Silbe von sadistisch. So gesehen dürfte der Dom per Definition ja 100% dominant und sonst nichts sein. Und somit auch keine Gewalt anwenden, um ein Fehlverhalten o. Ä. abzustrafen. Er müsste sich mit Strafen wie Kellerarrest, Strafstehen in der Ecke oder einer Fesselung begnügen. Die Sub auch freiwillig annimmt;…

  • Begrifflichkeiten

    Master Bruce - - BDSM allgemein

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    Als eingefleischter Sexual-Sadist werde ich mich jetzt auch mal äußern: Zuerst einmal sehe ich mich nicht als "Täter", sondern als aktiver Part. Mein Gegenüber ist folglich dann auch nicht "Opfer", sondern passiv. Außerdem gibt es ja auch noch die Unterteilung von passiven Parts. - Masochistische Passive werden häufig als Bottom bezeichnet. Diese sind für gewöhnlich nicht devot, in "Reinform" allerdings eher rar gesät. - Submissive Passive werden ja allgemein als Sub bezeichnet, was nichts mit m…