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  • Die blöden anderen Dom´s

    Rudolf - - BDSM allgemein

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    Werter Henry. Ich sage jetzt nur: Willkommen im Club! Ich teile deine Ansicht über dieses Thema vollstens. Mir scheinen "Hochglanz-Ausführung" und "Prollo-Gehabe" bei vielen meiner Artgenossen wichtiger zu sein, als das, um was es eigentlich geht. Und auch Feuerpferd muss ich zustimmen: So eine Sub/Sklavin möchte ich nicht haben. Da ich kein Schauspieler bin, brauche ich auch keine Bühne um mich in Szene zu setzen. Ich bilde mir ein, das dieses Gefühl, nur jemand zu sein, wenn man mächtig mit se…

  • Ich muß mich mal wieder outen. Es fällt mir immer schwer, eine "Spielbeziehung" zu lösen. Zumindest sobald sie einige Zeit bestanden hat. Es tut ganz einfach weh. Wie in einer normalen Beziehung auch. Da ich ein Mensch bin, der seine Gefühle mit ein bringt und sich dies auch von "seiner Partnerin" erhofft, halte ich nicht besonders viel von einer reinen "Zweckbeziehung". Meine bisherigen Beziehungen hatten alle den Charakter einer Affäre, unbeachtet ob "meine Partnerin" gebunden war oder nicht, …

  • Gute Erotikbücher

    Rudolf - - Bücher, Comics

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    Als kleine Auswahl kann ich folgende Geschichten anführen: Andras - Schatten Antje - Lust und Leidenschaft Apollinaire - Die elftausend Ruten Lisette Ashton - Der Marquis kehrt zurück Lucy Golden - Was immer du befiehlst Britta Herz - Frau Schümmers Zerstörung Arne Hoffmann Die Sklavenmädchen von Wiesbaden Robin G. Nightiggale - Firmenhure Die genannten Bücher sind von der Auslegung und der Neigungsrichtung Querbeet, wie es so schön heißt. An Plattformen die bereits oben angegührte "BDSM-Geschic…

  • Dominanz nach der „alten Schule“ (old BDSM)

    Rudolf - - DS

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    Zitat von Lady of Vampyr: „Ich halte sie jedoch für eine grundlegende Voraussetzung zum Old School - BDSM, ... komisch, dass alle behaupten, dass Benimm grundlegend sei,... aber wenn man sich mal real umsieht, ist leider das Gegenteil der Fall... es ist leider KEIN Standard! “ Leider nicht mehr. Stimmt.

  • Dominanz nach der „alten Schule“ (old BDSM)

    Rudolf - - DS

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    Zitat von Rozabel: „Im BDSM der "alten Schule" wird ein/e Sub noch behandelt wie ein/e Sub. Und Sub weiß was es heißt Sub zu sein. Nämlich nicht ständig irgendwas zu wollen und mitzuentscheiden sondern sich vertrauensvoll in die Hände seiner/ihrers Lady/Herrn zu geben. “ Ich stimme dir soetwas von zu.

  • Dominanz nach der „alten Schule“ (old BDSM)

    Rudolf - - DS

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    Nachdem jetzt schon viele ihre Meinung zu diesen Thema kund gaben, folgt nun auch meine Schlußbetrachtung dazu. Die "Old School"- Dominanz bezieht sich, meiner bescheidenen Meinung nach, nicht auf das "Kniggeartiges Verhalten", wie in den Mantel helfen oder die Tür aufhalten. Dies sollte auch heutzutage noch eine der Grundformen der Höfflichkeit sein. Egal ob Top oder Bottom. (Ich weiß. Es ist für viele nicht mehr zeitgemäß. Sind wir doch alle auf die eine oder andere Art emanzipiert.) Nach mein…

  • Dominanz nach der „alten Schule“ (old BDSM)

    Rudolf - - DS

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    Auf Grund dieser Diskusion kamen bei mir die Erinnerungen an meine allererste D/s-Beziehung hoch. Das war 1982. Sie entwickelte sich aus einer Stino-Beziehung und hat gerade einmal 1 Jahr gedauert. Damals war das alles noch so "pervers". Ich habe z.B. weniger über das Netz, (gab es das überhaupt schon?) sondern über diverser Anzeigen in "unter dem Ladentisch verkauften" Magazinen Kontakte geknüpft. Sehr zeitaufwendig. Hat sich viel getan in den letzten 34 Jahren.

  • Dominanz nach der „alten Schule“ (old BDSM)

    Rudolf - - DS

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    Zitat von Sir_MarcO: „Und ja: Früher war nicht alles besser. Aber vieles per se auch nicht schlechter. Man hat sich mehr Zeit genommen, hatte vielfach mehr Muße ... Heute rast die Zeit dahin, wir multitasken und denken im jetzigen Augenblick schon wieder an das Nächste, was ansteht. Ich glaube, vielfach steckt in dem Wunsch nach dem Alten, Klassischen, einfach auch nur die Sehnsucht nach Stabilität und Konstanz. “ Aus meiner Sicht würde ich sagen: Das unterschreibe ich doch blind. Ich habe jetzt…

  • In meinen Beziehungen habe ich mich nicht in der Hinsicht eingemischt. Schon gleich gar nicht, wenn es bereits existierende Verbindungen waren. Jedoch halte ich mich in einer Beziehung für so wichtig, das ich nicht unter "ferner liefen" aufzufinden sein möchte. Sollte sich so ein Umstand einschleichen, müsste ich schon überlegen, ob die Beziehung weiterhin Sinn macht. Für mich sind die Beziehungen immer wichtig gewesen. Aus eigener, leidlicher Erfahrung aus meiner Anfangszeit, weis ich doch nur …

  • Also ich für meinem Teil sage nein. Er muß nicht! Aber erkann. Falls er möchte. Da ich in der Lage bin, das mein Lebenspartner meine Neigung nicht teilt, bin ich auf "Spielbeziehungen" angewiesen. Mit verlaub: Ein furchtbarer Umstand. Selbst wenn die meisten davon sehr innig und harmonisch sind. Aber es wäre mir nie in den Sinn gekommen, meine Sub mit Barlichkeiten oder gleichwertigen auszuhalten. Würde ich dies tun, kämme ich mir wie der letzte D.. vor. Und für sie wäre es ja deklassierend. Das…

  • Zitat von Myshanah: „ Denn wenn das Zwischenmenschliche nicht stimmt ... Geht es eh nicht weit. Dann muss ich ja sagen das ich mich dann auch lieber "schnell" mal auf einen Kaffee (oder Tee ) treffe - denn da bin ich spontaner im reden und habe Gestik und Mimik und sehe ob die Sympathie stimmt. Für mich bleibt aber das wichtigste Gut - mein Gefühl - wenn das nicht stimmt, kommt es auch zu keinem Kaffee. “ Das ist, mit verlaub bemerkt, so ziemlich das einzig Wahre. Zumindest aus meiner Sicht. Wen…

  • Liebe Libelle, man erlaube einen älteren Herrn diese Formulierung, Die einzigen Grenzen, welche vorhanden sind, sind die Phantasie und die Gesundheit(Wohlbefinden). Mit dieser Begrenzung steht dir das ganze SM-Universum zur verfügung.

  • Also, da muß ich mich der Meinung von "Corina" anschließen. Ich habe auch keinen Fragenkatalog zum abarbeiten. Nur eine grobe Reihenfolge, welche von der anfänglichen Sympathie als Ausgangspunkt, über den Menschen im Gegenüber bis hin zu seinen, und damit auch meinen , Tabus und Vorlieben geht. Und dies ist alles sehr indivituell. Ohne, wie bereits erwähnt, festen Rahmen oder Reihenfolge. Ich bin ja ein Mensch und kein Verwalter.