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Es ist traurig, was Dir passiert ist. Ich sehe es auch so, dass es besser jetzt zu Ende ist, bevor Du tiefer in einer Beziehung bist. Du hast vertraut, was wunderschön ist, und leider enttäuscht worden. Aber es gibt jemand, der "richtig" für Dich sein wird.

Nun, wie fange ich an? Eigentlich seltsam, da ich mich mit „unserem“ Thema BDSM bereits recht lange beschäftige (15 Jahre, wenn man es rein zeitlich sieht). Trotzdem scheine ich bis heute Schwierigkeiten zu haben, meine Neigung auszuleben. Als Vorgeschichte sollte ich erzählen, dass ich sowohl am rein dominanten Spielen Freude habe als auch in (geringerem) Umfang am sadistischen. Das beschränkt sich aber auf Dinge wie Wachs, leichte Schläge etc. Ich habe mich bis heute nicht von dem grundsätzlic…

Ich hab mir die Sendung auch mal angesehen, kann ich nur empfehlen. Es kommt rüber, dass beide Partner diese Form der Beziehung wollen.

Danke für diese herrlichen Geschichten, ich habe viel gelernt.

Ich würde spontan sagen: kein Spiel und eigentlich doch eines. Kein Spiel deshalb, weil für mich ein riesiges Vertrauen gegeben wird. Und ein Spiel, weil ich es "nur" zu bestimmten Zeiten spiele.

Ich kann aus der dominanten Perspektive berichten. In meinem "Fall" ist es das Hochgefühl, die Partnerin zu dominieren, sie wehrlos zu sehen. Problematischerweise fühlt sich dies mit reinen "Spielgefährtinnen" deutlich reiner und einfacher an als mit einer Lebenspartnerin, bei der eben das Gefühl Liebe/Verliebtheit im Spiel ist. Daher konnte ich das Gefühl, meine Partnerin in devoten Posen zu sehen, eigentlich immer nur außerhalb einer "richtigen" Beziehung ausleben. Ich sehe es aber auch als wi…