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Ich wünschte, ich könnte meine Phantasien in Worte fassen, schriftlich oder mündlich, vor allem persönlich. Aber irgendwie habe ich eine Sperre in mir, die langsam verschwindet, aber eben nur sehr langsam. Ich liebe es, überrascht zu werden, im Spiel, auch das Testen verschiedener Spielzeuge und Situationen. Ich wünsche mir, dass es aufregend, interessant, intensiv und fordernd bleibt, Letzteres gehört wohl tatsächlich dazu, um über eigene Schatten zu springen.

Ich erlebe selbst in letzter Zeit so unterschiedliche Orgasmen und frage mich, was anders ist. Es gibt Momente, da spüre ich diesen Moment heftig und wunderschön und würde gerne mehr und länger verweilen. Dann aber gibt es schon fast den Wunsch, aufzuhören. Die Grenze zwischen Schmerz und Genuss ist sehr schwer definierbar. Schwierig für mich, weil mein Partner immer und vor allem gleich wissen will, wann mit mir was passiert. Aber diese Gefühle sind für mich einfach schwer definierbar.

Zitat von Anita: „Etwas ganz "braves": ein schräges Sexkissen, welches die ultimative Penetration ermöglichen soll es ist bestellt und kommt innerhalb der nächsten Tage an... “ Wie kann man sich das vorstellen?