Suchergebnisse

Danke euch allen für die Antworten Ihr habt sicher Recht, ich stelle mich vermutlich einfach an. Drüber geredet haben wir ja, dementsprechend wird das bestimmt werden. Für mich passte es einfach nicht, was er mir da als Dominanz präsentierte, so kannte ich ihn bislang nicht. Aufgrund privater Probleme war er an diesem Tag eh extrem geladen und wütend, auch anderen gegenüber. Ich persönlich denke, dass da ein Rapegame nicht gut getimed ist, gerade dafür sollte man glaub ich sehr besonnen sein.

@topaz @Viva Geredet haben wir natürlich. Es war für ihn so was wie ein mini Rapegame, was ich mir schon gedacht hatte. Für mich wäre das alles auch absolut kein Thema gewesen, hätte er das Halsband weggelassen oder zumindest das vernünftig angelegt. Er wird das, jetzt wo er weiß, dass es für mich schlimm war, sicherlich nicht mehr machen. Meine Gefühle versteht er als Autist so oder so nicht, das zu erklären hat also keinen Zweck. Er nimmt das einfach hin. Nur irgendwie ist es für mich gerade s…

Okay, @dornenspiel Kurze Hintergrundbemerkung: sobald ich von der Uni komme, oder das Kind meines Herrn nicht da ist, legt er mir das Halsband an und 24/7 gilt einschränkungslos. Nun war vergangenes Wochenende seine Tochter da, als sie eine Verabredung hatte, zerrt mein Herr mich an einer Hand ins Spielzimmer, legt mir dort wirklich gewaltsam mit Zerren und Ziehen sowohl Halsband als auch Fesseln und Maske an, wirft mich aufs Bett und hat mich benutzt. Letzteres ist eher weniger das Thema, nur i…

Ich persönlich finde das, was mein Herr mit entgegenbringt, wundervoll, würde es aber nicht als Geschenk bezeichnen. Ich habe mich ihm geschenkt. Mit allem, was dazugehört, bin ich in dem Moment, als wir beide den Betrag unterzeichnet haben, quasi in seinen Besitz übergegangen. Ich gehöre ihm. Ein Geschenk ist für mich etwas, das man besitzt, haben kann. Mein Herr ist nichts dergleichen. Ich würde seine Führung eher als Gunst bezeichnen, als Anerkennung, als Vertrauen und in erster Linie als Lie…

Hi. Mich würde interessieren, ob und inwiefern ihr aggressives Verhalten als Doms anwendet oder als Subs duldet. Könnt ihr Aggressivität und Dominanz in Einklang miteinander bringen, oder funktioniert das für euch nicht? Hab aufgrund einer vorangegangenen Session, die mich psychisch irgendwie noch immer stark mitnimmt, intensiv darüber nachgedacht. Für mich persönlich ist das absolut unvereinbar, wenn ich nichts falsch gemacht habe, dass mein Herr dann in irgendeiner Art und Weise aggressiv reag…

Ich finde die Vorstellung sehr reizvoll und könnte es mir durchaus auf lange Sicht vorstellen, allerdings erst, sobald mein Studium abgeschlossen ist. Wann ich wie lerne usw. möchte ich definitiv selbst bestimmen können. Da mein Herr TPE als Grundkonstrukt jedoch ablehnt, wird das bei uns eh nicht der Fall werden, sofern er seine Meinung nicht irgendwann mal ändert. Falls er das tut, so wäre ich zur Stelle

Hi! Ich habe mir aktuell ein paar Gedanken zum Thema Masochismus gemacht, angeregt durch einen Onlinetest (Ich weiß, dass die lediglich grob orientieren können usw., es war eher aus reiner Neugierde ) Nun wurde im besagten Test immer nach der Fantasie gefragt, bzw. konkret, wie sehr einem Fantasie xyz gefällt. Dabei kam heraus, dass ich (angeblich) durchaus eine stark masochistische Neigung habe. Nun kommen wir zum Knackpunkt. In der Praxis gefallen wir die wenigsten Dinge, glaube ich. Wenn mein…

Hi @triangel Ich glaube einfach, dass diese klare Rollenverteilung zumindest in meiner Vorstellung sämtliche Gespräche außerhalb eines Machtgefälles unmöglich macht. Demnach bleibt man immer in seiner „Rolle“ -wobei ich soweit gehen würde, dass es bei mir eher das wahre ich ist - einfach, weil eine derartige Persönlichkeit im eigenen Alltag stört und auch eine devote Person mal dominant sein muss und umgekehrt Vorab: ich spreche immer von meiner Beziehung. Für mich ist meine Devotion die wahrste…

Hi, ich gehe mal auf den Ausgangspost ein. Ich persönlich finde eine derartige Beziehung höchst interessant und persönlich sehr reizvoll. Aktuell leben wir (seit sehr kurzer Zeit) 24/7, also bis dato nicht mal TPE. Für mich stellt sich primär die Frage, ob eine derart beschränkte (nicht wertend gemeint, eher auf die einzelnen Rollen innerhalb der Beziehung bezogen) nicht in Teilen mit einer tatsächlichen Liebesbeziehung kollidiert. Ich kann mir gut vorstellen, dass ich meinem Herrn derart dienen…

Mein Herr/Partner ist ebenfalls älter als ich, bei uns sind es 12 Jahre Für uns beide war das lediglich Thema, als ich noch minderjährig war. Da gab es weder Beziehung noch BDSM, mit 16 kam dann mein erstes Mal und Beziehung, an meinem 17. Geburtstag das erste Mal eine „Minisession“, da hat er mich ganz sanft verhauen, und seit meinem 18. dann regelmäßige Sessions mit stetiger Steigerung bis heute - zum 24/7 Vertrag und Zusammenziehen Diesen Vertrag wollte ich übrigens schon mit zarten 14 Jahren…

Ich würde es vermutlich nur tun, wenn mein Herr von sich ausdrücklich sein okay dazu gibt. Er ist gegen Verleih und Verkauf und dementsprechend weiß ich nicht, ob er bei einer derart hohen Summe damit leben können würde oder nicht. Falls ja, würde ich ihm gehorchen und das ganze tun, falls nein, wäre das absolut okay für mich. Mir ist es da wichtiger, dass er mit allem gut klarkommt

Ich fühlte mich da ähnlich, wie @Dominantseptakkord beschrieben hat. Mit Kritik an meinem Verhalten oder meinen Positionen oder was auch immer, kann ich gut umgehen, bleibe stets respektvoll und es kam noch nie zu einer derartigen Situation. Als er mich aber als Person, die nicht exklusiv Sklavin, sondern ebenfalls Partnerin, getroffen hat, fiel mir der überschwängliche Respekt extrem schwer. Aber, der eigentliche Sinn dieses Posts: Mein Herr hat mich für das Fehlverhalten bestraft und alles ist…

Hi! Wenn ich mich unterwerfe, fühlt es sich an, als wäre ich angekommen. Gerne benenne ich dieses Gefühl mit dem Adjektiv „erdend“, denn das trifft es irgendwo am besten Mein Selbstbewusstsein ist seitdem ich zu meiner Neigung stehen kann sowieso gestiegen und auch in den erniedrgsten Situationen innerhalb meiner Beziehung nicht weniger als sonst, im Gegenteil DAS BDSM oder D/s gibt es eh nicht, daher ist dein Gefühl und deine Auffassung davon für dich auch ganz genauso, wie es ist, goldrichtig.…

Ich danke euch nochmals Besonders dein Beitrag,@'Rozabel', hat meinen Herrn bestärkt und mich auch. Und das, was bei dir zu sein scheint, @Sissy_Joerg, ist denke ich unser oder eher mein persönliches Ziel. Liebe Grüße!

Ich danke euch erst mal für die ganzen Meinungen Dass Respekt immer selbstverständlich ist, sehe ich natürlich auch so, @Feuerpferd. Mein Herr ist manchmal bei Diskussionen aber sehr impulsiv und reagiert für mich, die auch noch empfindlich ist, sehr verletzend. Du verstehst das alles richtig, @Freudenschwalbe. Bei wichtigen Diskussionen macht mein Herr das auch so, wie uA du @Viva vorgeschlagen hast, und wir unterhalten uns außerhalb des machtgefälles auf Augenhöhe. Das ist beiden sehr wichtig.…

@dornenspiel Er und ich führten eben eine Debatte über Kapitalismus, und gehen da in unterschiedliche Richtungen. Im Zuge dessen bezeichnete er mich als „unmenschlich“, und das hat mich als seine Partnerin, die er liebt, so extrem verletzt, dass ich mich an keine Verhaltensregeln oder dergleichen mehr halten konnte, weil ich einfach wütend und traurig war. Er hat sich nach einer Weile dann auch entschuldigt und so weiter, sodass zwischen uns alles wieder gut ist. Allerdings ist die Frage, ob er …

Danke @dornenspiel. Ich ignoriere die Regeln nicht bewusst, nur wenn er mich, in erster Linie als seine Partnerin, verletzt, dann fällt es mir einfach schwer, weiterhin an alles zu denken. Ich denke, ich werde ihm sagen, dass er da am besten einen eigenen Weg findet. Ich persönlich denke, dass ich da, was Respekt angeht, noch einiges lernen muss.

@dornenspiel Dass es keinen Grundsatz gibt, ist mir/uns natürlich bewusst. Aber dass Unterordnung gewisse Grenzen hat, kennen sicherlich viele, und es wäre für mich einfach spannend zu wissen, wie oder ob damit umgegangen wird.

Hi zusammen! Im Rahmen der neuen 24/7 Beziehung stehen mein Herr und ich nun vor einer ersten Grundsatzfrage: Wie geht man mit Streit um? Wenn es Meinungsverschiedenheiten gibt, ignoriere ich alle Verhaltensregeln, sehe ihn an und vergesse die Anrede usw., zwar unbewusst, aber eigentlich nicht Sinn der Sache. Nun weiß mein Herr aber nicht, ob man in so einem Fall bestrafen darf/soll/wasauchimmer, und ich auch nicht Wie handhabt ihr das in euren Beziehungen? Liebe Grüße und danke

Bei mir war es das erste mal in der dritten Klasse, wo ich den Bericht über körperliche Züchtigung in alten Schulen wundervoll fand. Seitdem war da irgendwas, und als dann das Aufklärungsbuch meiner Mama kam, wusste ich auch, was Sache ist