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  • Zitat von Azrael: „BDSM ist i.a. R. nix, weswegen man zum Psychiater muss, es sei denn, man gerät in eine destruktive Beziehung “ Kurz vorweg: Wenn ohne BDSM ein Leidensdruck besteht, wäre ärztlicher Rat schon angebracht. Das wärs auch schon. Zum Thema: Wenn sich dein Freund nicht entscheiden kann was ihm wichtiger ist, dann müsstet ihr euch darüber mal dringend unterhalten. Solltet ihr zu keinem Ergebnis kommen das für euch alle zufriedenstellend ist, dann vergiss den Kerl. Nicht jede Beziehung…

  • Oh ja, das Klischee vom 16Ender-Alphatier-Dom... Bisher habe ich nur wenige Exemplare dieser Gattung in freier Wildbahn gesehen. Ansonsten alles recht normale Leute. Selten mal ein Freak dabei. Und ich als Top hab eh leicht. Ich brauch eigentlich nicht "rumdömmeln". Macht aber gelegentlich Spaß.

  • D/s und subbie-Wünsche, der alte Widerspruch

    Master Bruce II - - DS

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    Servus. Was Vertrauen angeht, muss man doch immer in Vorleistung gehen. Zumindest kommt es einem selbst oft so vor. Und anders lässt sich gegenseitiges Vertrauen ja auch nicht aufbauen. Erzwingen kann man es nicht. So viel dazu. Sich zu öffnen und preis zu geben was man will, ist genau so eine Situation. Da muss man eben durch oder die Wünsche bleiben unausgesprochen und werden zu Träumen. Ich ziehe Erfahrungen den Träumen vor. Man muss sich halt nur trauen. Und wenn man auch noch bekommt was ma…

  • Erlebnisbericht Tunnelspiel

    Master Bruce II - - Erlebnisberichte

    Beitrag

    Kurzer Einwurf: Wer allergisch ist, der sollte die Finger davon lassen. Wer für ein bißchen Lustgewinn seine Gesundheit und evtl. sein Leben riskiert, der hat Probleme, die hier keiner lösen kann. Ab auf die Couch...

  • Hab etwas überlegt, ob ich dazu was schreiben soll... naja: Der Sadist in mir kommt grad durch, wenn ich mir das so durchlese. Ich hätte da die Idee, Subbie emotional zu strafen. Nehmen wir mal an es tritt ein Fehlverhalten auf, nachdem man im Vorfeld bereits das Unterlassen vereinbart hatte. Ein kurzes "Schade...", ein betrübter Blick zu Boden. Danach Schweigen. Subbie wird schon wissen wollen was schade ist, dann könnte man erwähnen, was man denn mit Subbie Schönes geplant hätte. Jetzt ginge d…

  • Zitat von Rehlein: „Natürlich schimpft es sich unheimlich leicht über Journalisten, die über kleine Gruppen berichten. Ich bin ein großer Fan von inhaltlicher Kritik und finde sie auch oft berechtigt, aber Journalisten unter "Gutmenschentum" abzustempeln, sagt vielleicht mehr über den User aus als über den Journalisten? Ich sehe Berichte über Minderheiten als wichtige Aufgabe von Journalismus. Bevorzugt auch noch inhaltlich gut Davon gab es glücklicherweise aber auch einiges in der letzten Zeit.…

  • Zuerst Mal wird das "Opfer" Bottom genannt. Und das Verlassen der Komfortzone ist eher optional. Der Kick ergibt sich aus so einigem; Geräuschkulisse, Kontrollgefühl, Sichtbarkeit der Spuren, Gegenwehr gegen die Fesselung,... Es ist das Gesamtpaket, das erregt. Nicht eine bestimmte Kleinigkeit wie z.B. ein Fetisch.

  • Für Toleranz gegenüber BDSM in der Öffentlichkeit... aha. Uns BDSMlern ein Lobby bieten sozusagen... aha. Ganz im Ernst: Es ist in den letzten Jahren mit der Presse etwas merkwürdiges passiert: Die suchen sich eine Randgruppe und versuchen Toleranz zu erzwingen, indem sie jede noch so kleine Splittergruppe auf eine Bühne zerren, als normal hinstellen und dann fordern, dass man doch bitte tolerant sein soll. Was soll denn diese gequirlte Scheiße? Toleranz kann man nicht erzwingen, egal wie oft Ra…

  • Genau mein Thema... Ich als altgedienter Sadist, zumindest verstehe ich mich als solcher, ziehe einen Lustgewinn aus meinen Handlungen und den Reaktionen die sie auslösen. So weit deckt sich das mit den allseits begehrten "Doms". Unterschiedlich sind allerdings die Taten selbst. Während ich Schmerzen auslöse und mich an dem Gestöhne, Tränen, Zucken und Ausweichen aufgeile, dürfte der Dom das wohl nicht unbedingt nötig haben. Der "Dom" als solcher ist ja per Definition ein reiner D/S-Player. Also…

  • ist Status relevant?

    Master Bruce II - - DS

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    Oh weh... Der Status bestimmt im Alltag extrem viel. Ob einem ein Platz in der überfüllten Bahn angeboten wird, man an der Supermarktkasse vorgelassen wird, man die Straße auch ohne Zebrastreifen überqueren darf oder auch die Partnerwahl: Das alles fußt mitunter auf unserem sozialen Status, den wir nach außen widergeben. Durch Kleidung, Frisur, Bewegungsbild und diversen anderen Dingen. Es ist uns als Menschen auch kaum möglich das nicht zu tun, denn in jedem von uns laufen ganz bestimmte Prozes…

  • Tja... Noch vor wenigen Jahren hab ich meine Neigung schon durch den Ring der O nach außen gezeigt. Mittlerweile sieht man mir meine Neigung nicht an. Irgendwie ist es überflüssig geworden mich zu "outen", seit ich geheiratet habe und mit meiner Frau alles auslebe. An sich hab ich das früher nur gemacht, um geeigneten Partnerinnen meine Neigung zu signalisieren. Für mich selbst brauche ich das nicht.