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  • Sollte vielleicht noch ergänzen, dass mich dieses Preissystem auch massiv stört. Aber Männer werden m.M. nach dennoch nicht diskriminiert.

  • Zu dem Zitat: es findet keine Herabwürdigung statt. Ganz einfach. Und schon gar nicht aufgrund Wertvorstellungen, außer man sieht wirtschaftliche Gründe als solche. sexistisch ist das ganze zwar in gewisser Weise schon (Stichwort benevolenter Sexismus und binäres Geschlechterdenken). Aber das wird von dir Ja eher nicht kritisiert, oder? Ich weiß gerade nicht ob du das Ernst meinst. Sexuelle Ausrichtung, Geschlecht, biologische Gegebenheiten (Menstruation) mit einem Clubbesuch vergleichen? Ich gl…

  • "Diskriminierung bezeichnet eine Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen nach Maßgabe bestimmter Wertvorstellungen oder aufgrund unreflektierter, z. T. auch unbewusster Einstellungen, Vorurteile undGefühlslagen.[1]" Mal kurz aus Wikipedia zitiert. Also Nein, es ist keine Diskriminierung. Zumal man ja nicht gezwungen wird zu einer Party zu gehen.

  • Aber es spricht dir doch niemand (hier zumindest) das Recht ab, deine Sexualität so auszuleben, wie es dir gefällt? Natürlich darfst du deine Sexualität und Neigung ausleben! Ich wäre auch sehr angepisst, wenn mir jemand sagen würde, ich soll mit meiner Diagnose nur noch die und die Art von Sex haben. Die Aussage mit den 80% hingegen lässt eine Erkrankung lächerlich wirken oder irgendwie als sei es ja nix schlimmes, weil das ja jeder hat. Und nee, sorry, dem ist nicht so. Ich bin selbst von eini…

  • Ich wollte es nicht kommentieren, weil ich sonst wohl etwas ausfallend geworden wäre... Generell sollten Erkrankungen von Fachpersonal bestimmt werden. Ein Laie kann das kaum bewältigen.

  • Schüchtern und trotzdem dominant

    mirium - - DS

    Beitrag

    Erst mal danke für die vielen Antworten! Meine Schüchternheit äußert sich jetzt nicht in Schweigsamkeit oder so, im Gegenteil. Wenn ich nervös bin, plapper ich ziemlich viel drauf los. Also es ist bei mir keine Ruhe oder dergleichen. Das Problem mich dem Anderen anzunähern habe ich ja nicht nur bei den ersten Treffen, teilweise auch bei Leuten, mit denen ich schon x mal gespielt habe. Am Anfang ist es natürlich stärker und da den ersten Schritt zu machen ist echt nahezu unmöglich für mich, aber …

  • Danke @Gentledom, über diese Formulierung hab ich mich furchtbar geärgert. Genau das ist der Punkt, weshalb psychische Erkrankungen immer noch nicht wirklich Ernst genommen werden in der Gesellschaft. Eine "Störung" hat ja jeder, oder jeder ist etwas "komisch". Aber so lange es nicht pathologisch ist, ist es keine Erkrankung, somit ist BDSM auch keine "Störung", nur weil es nicht der Norm entspricht. So was zu hören ist für Menschen, die wirklich eine Erkrankung haben, gelinde gesagt scheiße. We…

  • Schüchtern und trotzdem dominant

    mirium - - DS

    Beitrag

    Also eine Maske setze ich jetzt nicht auf, aber ich muss mich eben etwas anstrengen, bis ich auftaue, dann geht es von alleine. Aber schön zu wissen, dass es noch anderen so geht. @Adrian_2015 ich will mich ja gar nicht verstellen und versuche auch authentisch zu sein. Aber Schüchternheit etwas überwinden kann ja nicht schaden.

  • Schüchtern und trotzdem dominant

    mirium - - DS

    Beitrag

    Viele verbinden ja mit Schüchternheit eher devotes Verhalten. Aber gibt es auch Doms, die (am Anfang) schüchtern oder zurückhaltend sind? Ich neige dazu am Anfang etwas zu fremdeln und irgendwie schüchtern zu sein, sodass ich auch nicht immer eine Session beginne, sondern auf das Signal von Sub warte. Wenn ich neue Leute kennen lerne, nehmen mir viele auch (zunächst) nicht ab, dass ich gerne dominant bin bzw sein kann, weil ich gerade bei ersten Treffen zu zweit eigentlich immer auf die Initiati…

  • Zitat von LiquidFire: „Sollte jeder für sich entscheiden dürfen, ob privat oder PlayParty. “ Na ja, ne Party ist ja nicht mehr privat. Da weiß man nicht, wie es eventuell auf die anderen Besucher wirkt. Ich persönlich rechne nämlich nicht so etwas auf einer Party zu sehen, außer es wird explizit darauf hingewiesen, dass es auch vorkommen könnte.

  • Thema Beißen

    mirium - - SM

    Beitrag

    Ich beiße immer gerne. Egal ob als Sub oder Dom. Je nach Dom trau ich mich das aber nicht immer. Ich werde aber auch gerne gebissen, das hat so was besitzergreifendes. Einmal hatte ich einige tage richtig schmerzen am Hals, da wurde wohl etwas zu fest zugebissen. Kratzen....hm finde ich auch ganz nett. Obwohl ich eher kurze Nägel hab.

  • Zitat von Cara1016: „Aber wenn man sich nach so langer Zeit endlich ausleben darf und erfüllt wird, glaube mir, das ist besser als jede Therapie . “ Na ja, eine Therapie hat ja nen anderen Sinn, nicht unbedingt, sich erfüllt zu zu fühlen. Ich denke einfach, dass es alleine keine Therapie ist, aber manchmal eben hilfreich ist, das Selbstbewusstsein pusht usw. Geht mir ja ähnlich. Das Problem mit den KK und Therapien kenne ich leider auch, ist echt nervig Aber das führt nun doch zu weit vom Thema …

  • Das Problem sehe ich dabei nur, wenn die Beziehung oder D/S-Verhältnis eventuell in die Brüche geht. Man sollte eben unabhängig vom Partner stabil werden. Wenn die Therapie nicht hilft, dann ist es die falsche oder der falsche Therapeut. Ergänzung: Ich hab selbst ein paar Dinge Richtung Depression, Persönlichkeitsstörung und co, kann es also nachvollziehen, dass BDSM einem manchmal Sicherheit gibt. Mir hilft es, weil ich in einer Session eine klare Rolle habe und weiß, wer ich bin, was ich fühle…

  • Zitat von Rockdaddy: „aber 70 Jahre alte Uniformen zu verteufeln ist doch pure Doppelmoral und sinnlos obendrein. “ Na ja, Trigger sind nix was sich unbedingt logisch steuern lassen.

  • Zitat von topaz: „Doch, BDSM kann begleitend auch "therapeutisch" wirken! Aber eben NUR begleitend... Dom kann kein Therapeut sein, sollte er auch nicht versuchen. Hat man eine Persönlichkeitsstörung, sollte diese auf jeden Fall behandelt werden. Ebenso wie Trauma, Depressionen usw. “ Begleitend, vielleicht. Aber auf keinen Fall alleine. Und selbst wenn es "begleitend" ist, muss man vorsichtig sein.

  • Mit "Dummheit" hat das Ganze ja eh nix zu tun. Also wenn man Dummheit als geringe Intelligenz definiert. Ich will so etwas auch nicht sehen, aber wenn es eine Person kickt und alle Anwesenden damit kein Problem haben, dann ist es tatsächlich nicht meine Sache. Bei solchen Spielen ist es eben sehr wichtig, dass alle einverstanden sind, auch die, die nicht mitspielen sondern die Uniform nur sehen. Deswegen ist so etwas bei ner Party für mich absolut fehl am Platz, da kann man es ja nicht garantier…

  • Wenn es in den eigenen vier Wänden passiert, geht es mich nicht viel an. Ich finde es seltsam, würde es selbst auf keinen Fall sehen wollen, aber so lange ich damit nicht in Kontakt komme, ok. Wo ich beim Thema "Party" wäre. Da finde ich es absolut scheiße. Auch ohne klar erkennbare Symbole ist es oft ja klar, dass es keine normale Uniform ist. Und auf einer Party sind verschiedenste Menschen, man weiß nie, ob man in jemandem damit vllt krasse negative Gefühle auslöst. Das ist aber tatsächlich ä…

  • Zur Ausgangsfrage: Nein, BDSM kann nicht therapeutisch sein. Es kann aber ein Weg sein, Gefühle zu äußern oder sich selbst zu spüren/wahrzunehmen, was manchmal doch sehr angenehm ist. Ob es ihr gut tun würde kann man als Außenstehender nicht beurteilen. Das kann höchstens sie selbst oder ein* Expert*in. Du selbst musst lediglich entscheiden, ob du dich damit wohl fühlst und es wirkt nicht so, als sei das der Fall.

  • Ich denke mal, Kommunikation hat noch nie geschadet.

  • Zitat von blackshadow: „Mein Dom möchte, dass ich keinen Kontakt mehr zu Ex habe, da er ja Energie meinerseits bindet. “ Dein Dom hat das doch nicht zu bestimmen...das klingt sehr egoistisch. Ich hatte mal eine Situation, die nicht gleich aber doch ähnlich war. Sich sagen, dass es ja auch schöne Seiten gibt, reicht nicht. Das macht auf Dauer unglücklich. Wenn das Negative überwiegt (und so wirkt es), sollte man sich Gedanken machen, ob man das so weiter führen kann/will. Das musst aber letztendl…