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Ich bin Sub, eine ganze Weile schon. Dennoch habe ich immer wieder Momente, in denen ich mich frage, warum ich mich so unterordne. Im Alltag stehe ich meine Frau, stehe ab und an auf Bühnen, am Pult, im Vordergrund. Erziehe zwei pubertierende Kinder und genieße meine Beziehung mit meinem Dom. Dort kann ich mich fallen lassen, werde aufgefangen und kann genießen. Dennoch habe ich mit den Regeln ab und an Schwierigkeiten. Mal sind es Zeitgründe, mal ist es der Kopf. Weiß ich, dass eine Strafe folg…

Ich habe jetzt zig der Kommentare gelesen und finde die teils auch sehr interessant. Neben der Platzangst zweifle ich für mich daran, dass dies für uns denkbar wäre. Vielmehr frage ich mich aber, warum ich mich freiwillig in einen solchen begeben sollte. Ich gehe nicht davon aus, dass mich dies anmachen könnte. Schon gar nicht, wenn Dom von außen schaut. Es mag verklemmt klingen, aber eine Käfighaltung würde wohl eher Wut in mir auslösen. Zum Glück gibt es andere Möglichkeiten, als Sub zu „leide…

Blasehase...dass Du dir "Strafe " einhandelst wegen Unpünktlichkeit -ist das Kalkül....❓ Nein, auf keinen Fall Kalkül. Nur weiß ich, wie wichtig meinem Dom Pünktlichkeit ist. Leider akzeptiert er da auch keine Ausreden. Es gibt aber schon Möglichkeiten, mich zu entschuldigen bzw. auch um eine Züchtigung herumzukommen. Dann darf aber erst recht kein Kalkül dahinter stecken. Sollte mir „das Fell“ jucken, würde ich das auch ganz leicht sagen können und läge ruckzuck über der Rolle, dem Knie, der Le…

Ich will nun tatsächlich berichten, wie es mir ergangen ist. Noch bevor ich die eigentliche Bestrafung entgegengenommen habe, kam vorab eine kurze, knackige Züchtigung zum Einsatz. Eine unserer Regeln ist Pünktlichkeit. Es waren 7 Minuten, die ich später kam. So schnell konnte ich dann gar nicht schauen, lag ich mit hochgezogenem Rock und blankem Po auf seinen. Knien. Da hilft leider auch kein betteln und erklären. Es hagelte Handschläge und mein Trotz stieg erst mal in mir hoch. Die Hörner habe…

Ich muss mich noch mal zu diesem Thema melden. Das vergangene Wochenende war gleich in zweifacher Hinsicht blöd gelaufen. Ich habe eine Wochenaufgabe meines Doms nicht erfüllt. Dazu kam, dass ich unehrlich war. Ich bekomme ab und an Nachrichten, in denen ich angebaggert werde. Obwohl ich nicht darauf eingehe, wollte ich auch nicht darüber sprechen. Ich bin nicht stolz darauf, das Flirten zwar angesprochen zu haben beim Absender, nicht aber mit meinem Dom gesprochen zu haben. Wir sehen uns zwar m…

Ich bin schon ein paar mal hierüber gestolpert und habe gelesen. Nun ist ja die Frage, wie ich es seh. Mein Dom muss schon dominant sein und soll das auch, vor allem in unserem DS-Beziehung. Was wir immer wieder diskutieren (nicht im Sinne von Infragestellen, es ist mir nur sehr wichtig) und ist dennoch das Thema Augenhöhe . Außerdem ist Dominanz insofern wichtig, um Spielregeln abzustecken, zu vereinbaren und zu prüfen. Er hat da schon den besten Weg eingeschlagen: fair, ab und an mit neuen Ide…

Lust und das Begehren ist bei mir schon, wenn ich auf dem Weg zu ihm bin, mit all den Vorbereitungen, die dazu gehören. Dann ist der Überfall schon in der Tür garantiert. Nach ein paar Stunden oder Tagen der Gemeinsamkeit sind es Momente, die sich ergeben, wie frisch geduscht zu sein, früh morgens Zeit zu haben, sich einfach wohl zu fühlen und sich fallen lassen können. Wenn es ungeplant ist, ist es meist am schönsten ☺️.

Zitat von Blue-Monstera: „Ich unterscheide persönlich zwischen strafend anmutenden Disziplinierungsmaßnamen, [...] Mmmm... “ Der „Igel“ ist für mich besonders interessant. Genau so kenne ich es, mach ich es wohl unbewusst auch.

Ich habe bis heute immer noch eine Abneigung gegen die Strafen. Obwohl ich weiß, dass es ab und an tatsächlich wichtig, richtig und auch das Gefühl selbst gut ist (danach), weil das Thema damit beendet wird. So bleibt - zumindest in meinem Kopf - die Frage, warum so bestrafen. Es gibt Strafen, die kann ich gut ertragen. Erniedrigungen gehen gar nicht. Ich meine damit auch keine verbalen, eher Handlungen, die so wirken. Darüber muss gesprochen werden und das machen wir auch. Dennoch gibt es Momen…

Zitat von ramira: „Zitat von Blasehase: „Das liegt am defekten Knie “ Ich finde, wenn Dom weiss, dass das Knie nicht mitspielt, dann sollte er/sie sich etwas anderes überlegen. Und wenn er/sie es trotzdem verlangt, dann ist das - mindestens - ein Grund zum Reden. Wie schon gesagt wurde, es gibt andere Positionen, um das Machtgefälle auszudrücken “ Mein Dom verlangt es nicht. Es ist meine Entscheidung, ob und wann ich auf die Knie gehe. Dennoch weiß ich, dass er den Anblick, das Gefühl und natürl…

Ich weiß, dass es mein Dom liebt, wenn ich vor ihm auf die Knie gehe. Ab und an will - oder besser kann - ich es nicht. Das liegt am defekten Knie. Dann sehe ich seine Blick und versuche es meist dennoch. Es ist die Unterwerfung, die Dom wohl so liebt. Noch mal auf andere Weise und anderem Blickwinkel auf mich schauen. Es ist gut so, so lange es funktioniert, die Knie mitspielen. Mein Körper kann es, der Kopf auch. Es sin die kleinen Gesten, die glücklich machen können.

Ich brauche keine äußeren, dauerhaften und vielleicht auch noch schmerzhafte Zeichen oder Kennzeichnungen. Mein Dom hat mir eine Kette geschenkt, die eindeutig ist. Ich trage sie ständig und mit Stolz. Außerdem weiß mein Dom, dass ich im Herzen bei ihm bin und zu ihm gehöre. Dafür brauche ich nicht meine Haut als Werbefläche, es reicht das Wissen und Fühlen. Anders herum würde ich es auch nicht erwarten.

Sein ❤️, Vertrauen, Einfühlungsvermögen, immer wieder neue Ideen, Geschick (nicht nur bei der Herstellung neuer Bestrafungsmittel); Hände die bestrafen und betören können, Fairness und … Ehrlichkeit.

Es ist schon so, dass auch ich prinzipiell nicht auf Ärger aus bin. Harmonie ist mir sehr wichtig. Aber es gibt Momente und Dinge, die nicht harmonisch zu regeln sind. Da kann ich ab und an auch nicht aus meiner Haut. Dann kenne ich im Vorfeld die Strafe oder spüre, welche folgt oder erahne es. Dennoch kann ich nicht anders, als dann genau das auszureizen. Es ist wohl aber auch das, was unsere Beziehung noch intensiver macht. Wie schon oft geschrieben; immer auf Augenhöhe.

Kontrolle im Alltag und vor allem beruflich ist bei mir schon wichtig. Als Freak würde ich mich im Berufsleben schon fast bezeichnen. Privat ist es eher so, dass ich es strikt trenne; Kontrolle betreffend beispielsweise Absprachen mit den Kids und demgegenüber das Sichfallenlassen im Liebesleben. Ich habe gelernt, mich fallenzulassen, mich vertrauensvoll hinzugeben und kann auch die Kontrolle abgeben. Ich glaube, das gelingt nur durch Vertrauen. Augenhöhe ist das A & O und wird bei uns immer wie…

Mein Dom weiß genau, wie ich mich vorbereite, wenn ich zu ihm fahre. Schon der Gedanke wird bei ihm einiges Kribbeln und Verlangen auslösen. Ich habe ähnliche Rituale und die sind tatsächlich in gewisser Weise auch an die Fernbeziehung gebunden; duschen, extra gut rasieren, Klamottenauswahl für die Fahrt und danach und… ggf. schon Auswahl der Instrumente (wenn mir überlassen). Da fällt automatisch viel schon auf der Fahrt ab, der Alltag ist weg und es folgt immer wieder etwas Besonderes.

Bei uns gibt es, auch bedingt durch das Führen einer WE-Beziehung, Wochenaufgaben, die zu erfüllen sind. Eine derer dient vor allem dazu, mich mehr als Frau wahrzunehmen und so auch wieder der Öffentlichkeit zu zeigen. Dies resultiert daraus, dass ich mich gerne hinter oder unter weiten Klamotten versteckt habe. Dom ist besonders stolz, wenn ich mich nun wieder traue, mich zu zeigen. Auch Pünktlichkeit ist eine der Aufgaben, die mir aber als strukturiertem Menschen weniger schwer fällt. Nur habe…

Ich hoffe, mein Dom kommt nicht auf die Idee, solche Klangteile auszuprobieren. Strafestehen… über Stunden…. Ich wüsste nicht, warum die wertvolle Zeit so verbracht werden muss/soll. Löst in mir eher die Frage nach dem Warum aus. Also, mein Dom: bitte hier nicht weiter drüber nachdenken. Du siehst mich, hören kannst du mich auch anders, besser stöhnend, jammernd, nicht wie ein Lämmchen.

Bitte nicht…, heißt und bedeutet, zumindest in meiner Wahrnehmung genau das. Ob im Spiel damit angeturnt wird oder es umschwenkt und völlig ernst gemeint ist, das ist eigentlich erkennbar, wenn man sich gut kennt. Ich habe am Wochenende genau diesen Satz ausgesprochen. Mein Dom wollte, dass ich ihn anders formuliere, das Machtgefälle deutlich aufzeige und ihm damit einen Gefallen erweise. Ich konnte es nicht, weil es nichts mit Spiel und Machtgefälle zu tun hatte. Es gibt Schatten über die man n…

Ohne vorher eure Beiträge gelesen zu haben, eine Strafe darf Spaß machen und vor allem anmachen. Ich brauche den Schmerz nicht so dringend und hart. Aber es macht schon an, an der Tür zu stehen, mit verbundenen Augen ohne zu wissen, was passiert.