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Zitat von Lipper65: „Natürlich geht das noch viel weiter aber das wäre FSK18 und ich habe (noch) kein grünes Häkchen :)“ Wie, du lässt uns hier am ausgestreckten Arm verhungern? Das ist jetzt hoffentlich nicht dein Ernst, oder?

Tolle Geschichte @Jassy, ich hoffe sehr, es gibt bald die Fortsetzung.

Kann mich dem "weiter bitte" meiner Vorschreiberin nur anschließen. *stellt zu den Popcorn ne Cola dazu*

Mit Säge oder Fuchsschwanz könnte die Folie ausfransen oder an der Schnittstelle zu heiß werden. Ich würde ein sehr scharfes Messer vorschlagen.

Liebe @Taly, ich will dich nicht verurteilen, dir aber noch etwas auf den Weg geben. Du schreibst, dein Sohn hat bereits Verhaltensauffälligkeiten. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was passieren könnte, wenn jemand auf den Gedanken kommt, das Jugendamt einzuschalten? Sollte das passieren und man beim Jugendamt zu dem Schluss kommen, dass hier Kindwohlgefährdung vorliegt, dann kann dein Sohn innerhalb kürzester Zeit von dir weggeholt und dauerhaft woanders untergebracht werden. Das geht …

Also, wem die psychische und auch sonstige Gesundheit meines Kindes egal ist, dem würde ich ganz schnell zeigen, wo der Maurer das Loch gelassen hat. Dein Sohn hat doch auch einen Vater. Kann er ihn nicht besuchen an den entsprechenden Wochenenden?

Manipulation, wo sie einem der Beteiligten schadet ist Mist. Kleine Zwischenbemerkung: Ihr solltet alle mal ein wenig runterkommen. Mal eine Runde Beruhigungstee ausgebe.

Diese Frage kann wohl nur jeder / jede für sich selbst beantworten. Je nachdem, wie die Antwort ausfällt, bedeutet sie Verzicht, entweder auf die große Liebe, oder auf BDSM. Wohin zieht es doch mehr?

Eine dissotiative Identitätsstörung beruht auf sexuellen Missbrauchserfahrungen in der Kindheit. Ich bezweifle sehr stark, dass die betroffene Person da irgendetwas im Griff hat. Proffessionelle Hilfe wäre da gefragt, aber die muss sie sich wohl selber suchen. Es ist gut, wenn ihr da auf Abstand geht!

Zitat von Rainer: „Zitat von Estella: „Das wäre schön und wünschenswert, aber davon ist unsere Gesellschaft noch weit entfernt.“ Genau das höre ich jetzt seit 30 Jahren! Warum muss ich mir das noch 30 Jahre anhören?“ Weil es einfach noch so ist. Und wer glaubt, Homosexuelle haben es schon geschafft, der irrt. In so mancher Berufsgruppe ist es besser, wenn man seine diesbezügliche Ausrichtung besser verschweigt.

Zitat von Arphen: „ich will nicht, dass BDSMler anfangen ihre Kinder damit zu ärgern, und nicht, dass die Leute wie bei anderen Szenen so rumlaufen MÜSSEN ich will, dass man es KANN ohne eine Stigmatisierung befürchten zu müssen. Ich will, dass die Geschäftsfrau, der Richter, die Verkäuferin, der Maurer oder was auch immer offen sagen kann "Ich mag BDSM" - ohne dass ihm daraus ein Nachteil entsteht.“ Das wäre schön und wünschenswert, aber davon ist unsere Gesellschaft noch weit entfernt.

Ich finde, was zwei Menschen in sexueller Hinsicht (einvernehmlich) miteinander treiben, geht Außenstehende nichts an und Kinder schon mal gar nicht. Gerade bei BDSM findet man im Netz Informationen und Geschichten, die abschreckend sein können. Diese Seite unterscheidet sich da auf sehr angenehme Weise von anderen. Aber ob Ottonormalverbraucherdurchschnittsbürger gerade diese Seite findet, wenn er / sie sich informieren will? Vielleicht braucht es noch ein paar mehr Filme, damit BDSM salonfähig…

Tränen können unendlich befreiend sein, wenn dir danach ist, dann lasse sie laufen. Zum eigentlichen Thema kann ich nicht wirklich viel sagen, außer, dass du sehr auf dich und deine Bedürfnisse achten solltest. Wenn du dich / deine Gefühle verleugnest, tust du dir damit etwas Gutes?

Ich kann dir da leider keine Anleitung geben. Beim ersten Mal ist mir das einfach so passiert. Mit der Männerwelt hatte das gar nichts zu tun und nein, ich bin nicht lesbisch. Es hat eher ne Menge mit Kopfkino zu tun und ich denke, wenn du von sowas wie Autogenem Training Ahnung hast, dann könntest du damit durchaus Erfolg haben.

Ja, das geht. Als mir das das erste Mal passiert ist war ich doch ziemlich überrascht. Mittlerweile find ich es einfach nur noch schön und genieße.