Guten Morgen
meistens wird im Zusammenhang mit Grenzen von psychischen Grenzen und Tabus gesprochen (Scham, Ekel, Überwindung um nur mit ein paar Stichpunkten zu erläutern was ich meine).
Nun gibt es aber ja auch Grenzen, die mit mental erstmal wenig zu tun haben, die dem Kopf vielleicht sogar einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen, an denen es faktisch nicht mehr weitergehen kann (ohne Verletzungen billigend in Kauf zu nehmen) weil der Körper nicht mehr "mithalten" kann bzw. eben an seine Grenzen stößt.
Natürlich kann man seinen Körper in gewisser Weise trainieren (Kondition) , sich vorbereiten (Essen & Trinken) und natürlich auch während der Session (egal wie geartet) dafür sorgen, dass die Reserven aufgefüllt werden (Pausen, trinken etc.)
Dennoch kann es ja passieren, dass der Körper Vorwarnungen für den bevorstehenden "Not-Aus" gibt - z.B. durch Schwindel - oder es eben einfach nicht mehr weiter geht - z.B. auf Grund von körperlichen Defiziten - und man deshalb eine Session beenden muss.
Mir ist das vor kurzem "passiert" dass mein Körper kurz davor war den "Not-Aus" zu drücken, "zum Glück" weiß ich, wie sich diese kurze Zeit vorher anfühlt und hab mich noch kontrolliert auf eine gepolsterte Unterlage begeben, von daher ist rein gar nichts passiert, außer dass wir eben abbrechen mussten. Auch weiß ich die Gründe für die Schwäche und werde wieder mehr auf ausreichend Futter vorher achten. Es war auch überhaupt kein Problem für den "aktiven Part", es gab keine Vorwürfe, Tadel, Enttäuschung oder oder oder....
Nur gibt es ja sowas wie ein Fitzelchen Stolz (hier vermutlich falschen - aber was soll man tun) dem das Ganze gewaltig stinkt...
Meine Frage an euch ist nun: Wie geht ihr damit um? Könnt ihr (und wenn ja, wie?) diesem pissigen Gefühl das Mäulchen stopfen?
Oder habt ihr gar einen Tipp, um in solche Situationen nicht mehr zu kommen? Kann man sowas vielleicht irgendwie trainieren?
Vielen Dank und neugierige Grüße
FraeuleinDS
meistens wird im Zusammenhang mit Grenzen von psychischen Grenzen und Tabus gesprochen (Scham, Ekel, Überwindung um nur mit ein paar Stichpunkten zu erläutern was ich meine).
Nun gibt es aber ja auch Grenzen, die mit mental erstmal wenig zu tun haben, die dem Kopf vielleicht sogar einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen, an denen es faktisch nicht mehr weitergehen kann (ohne Verletzungen billigend in Kauf zu nehmen) weil der Körper nicht mehr "mithalten" kann bzw. eben an seine Grenzen stößt.
Natürlich kann man seinen Körper in gewisser Weise trainieren (Kondition) , sich vorbereiten (Essen & Trinken) und natürlich auch während der Session (egal wie geartet) dafür sorgen, dass die Reserven aufgefüllt werden (Pausen, trinken etc.)
Dennoch kann es ja passieren, dass der Körper Vorwarnungen für den bevorstehenden "Not-Aus" gibt - z.B. durch Schwindel - oder es eben einfach nicht mehr weiter geht - z.B. auf Grund von körperlichen Defiziten - und man deshalb eine Session beenden muss.
Mir ist das vor kurzem "passiert" dass mein Körper kurz davor war den "Not-Aus" zu drücken, "zum Glück" weiß ich, wie sich diese kurze Zeit vorher anfühlt und hab mich noch kontrolliert auf eine gepolsterte Unterlage begeben, von daher ist rein gar nichts passiert, außer dass wir eben abbrechen mussten. Auch weiß ich die Gründe für die Schwäche und werde wieder mehr auf ausreichend Futter vorher achten. Es war auch überhaupt kein Problem für den "aktiven Part", es gab keine Vorwürfe, Tadel, Enttäuschung oder oder oder....
Nur gibt es ja sowas wie ein Fitzelchen Stolz (hier vermutlich falschen - aber was soll man tun) dem das Ganze gewaltig stinkt...
Meine Frage an euch ist nun: Wie geht ihr damit um? Könnt ihr (und wenn ja, wie?) diesem pissigen Gefühl das Mäulchen stopfen?
Oder habt ihr gar einen Tipp, um in solche Situationen nicht mehr zu kommen? Kann man sowas vielleicht irgendwie trainieren?
Vielen Dank und neugierige Grüße
FraeuleinDS
"Es ist besser, gelegentlich betrogen zu werden, als niemandem mehr zu vertrauen.“ (Astrid Lindgren)