Hallo an alle,
ich habe mich hier mal angemeldet um meine Sorgen zu teilen. Hatte ebenfalls diesen Artikel gelesen und auch eine eigene Geschichte dazu. Meine Frau und ich sind nun 12 Jahre zusammen, 6 davon verheiratet und haben auch zwei Kinder im Kindergartenalter. Meine Frau hatte letztes Jahr eine Diagnose zu einer Bistabilen Störung. Während einem Klinik Aufenthalt meint sie dann, das wir unsere Beziehung anderen gegenüber öffnen sollten. Sie hat ein großes Verlangen danach. Gut, erster Schock vorbei... Ich bot ihr dann an, eventuell mal Swinger Club oder ähnliches zu machen. Diesen Vorschlag fand sie gut. Umgesetzt hatte sie es nicht. Statt dessen dann, hieß es, sie weis nicht mehr ob sie mich liebt. Dieses viel mir natürlich auch auf. Das ging dann noch so hin und her.. Letztlich dann, es war ende Dezember, sagte sie, das es so nicht mehr geht. Gut, auch ok. Dazu muss ich sagen, in Sachen Sex hatte alles gut geklappt, und letztes Jahr ging es echt heiß zur Sache. Hatten beide unseren Spaß. Auch sonst war eigentlich alles ok. Zurück zum Thema. Ich konnte nicht glauben das sie sich einfach so "entliebt". Bei sowas merkt man das ja eigentlich schon lange vorher, wenn die Beziehung einschält. Dem war nicht so. Nach etwas bohren kam das Outing. Sie hatte das letzt halbe Jahr damit verbracht sich vor ihren Neigungen zu verstecken, bzw. wollte es nicht wahr haben. Sie steht also auf BSDM, Erniedrigungen und eben dem vollen Programm. Sie ist der Devote Part... Sie hatte sich in der Klinik Zeit mal auf einer Seite Angemeldet, um eventuell ein paar für uns zu gewinnen. Das sollte auch noch eine Option sein. Sie wurde direkt von einem DOM kontaktiert. Mir diesem hatte sie auch noch weiterhin Kontakt. Also kam ihre bitte, es vielleicht mit der Öffnung der Beziehung zu versuchen. Also, gesagt getan. Sie praktiziert das nun so ~ alle drei Wochen, wo sie dann mal einen Abend lang spielen geht. Der erste Abend dauerte für mich uneidlich lang. Beim zweiten mal ging es auch nicht viel besser, eher schlechter. Nummer drei steht nun morgen an. Sie selber sagt, das Sex dabei keine große Rolle spielt, und sie das für mich auch so belassen will. Mein Problem ist halt, das ich das nicht aus dem Kopf bekomme. Ich muss ständig daran denke, wie sie sich einem Anderen Mann hingibt. Gut diese Einstellung ist vielleicht egoistisch, aber ich kann sie aktuell nicht beiseite schieben.
Das erste Spielen hatte bei ihr auch eine positive Nebenwirkung. Seit dem weis sie, das sie mich liebt. Seit dem ist sie wieder wie ausgewechselt. Also so wie vor einem Jahr, ganz die alte... bis auf das speilen gehen eben. Wir lieben uns also beide sehr, deshalb dann auch die Zugeständnisse. Vielleicht habt ihr ja einen Tipp, wie ich mit dieser Situation besser umgehen kann. Momentan würde ich am liebsten davon laufen...
Ich persönlich mag es in der Kiste auch etwas härter. Hab auch kein Problem damit ihr den Hintern zu versohlen. Demnächst werde ich mich an Fesselspielchen herantasten. Sexuell gesehen läuft es prima. Aber das reicht ihr eben nicht. Auf die Frag hin, ob ich ihr nicht auch die Bedürfnisse stillen kann meinte sie, bei allem Respekt, die Rolle würde sie mir nicht abkaufen. Gut, im normalen Leben begegnet wir uns auf Augenhöhe, und jeder Respektiert den anderen. Denke das ist dann auch hier das Problem das ich sie nicht erniedrigen könnte.
ich habe mich hier mal angemeldet um meine Sorgen zu teilen. Hatte ebenfalls diesen Artikel gelesen und auch eine eigene Geschichte dazu. Meine Frau und ich sind nun 12 Jahre zusammen, 6 davon verheiratet und haben auch zwei Kinder im Kindergartenalter. Meine Frau hatte letztes Jahr eine Diagnose zu einer Bistabilen Störung. Während einem Klinik Aufenthalt meint sie dann, das wir unsere Beziehung anderen gegenüber öffnen sollten. Sie hat ein großes Verlangen danach. Gut, erster Schock vorbei... Ich bot ihr dann an, eventuell mal Swinger Club oder ähnliches zu machen. Diesen Vorschlag fand sie gut. Umgesetzt hatte sie es nicht. Statt dessen dann, hieß es, sie weis nicht mehr ob sie mich liebt. Dieses viel mir natürlich auch auf. Das ging dann noch so hin und her.. Letztlich dann, es war ende Dezember, sagte sie, das es so nicht mehr geht. Gut, auch ok. Dazu muss ich sagen, in Sachen Sex hatte alles gut geklappt, und letztes Jahr ging es echt heiß zur Sache. Hatten beide unseren Spaß. Auch sonst war eigentlich alles ok. Zurück zum Thema. Ich konnte nicht glauben das sie sich einfach so "entliebt". Bei sowas merkt man das ja eigentlich schon lange vorher, wenn die Beziehung einschält. Dem war nicht so. Nach etwas bohren kam das Outing. Sie hatte das letzt halbe Jahr damit verbracht sich vor ihren Neigungen zu verstecken, bzw. wollte es nicht wahr haben. Sie steht also auf BSDM, Erniedrigungen und eben dem vollen Programm. Sie ist der Devote Part... Sie hatte sich in der Klinik Zeit mal auf einer Seite Angemeldet, um eventuell ein paar für uns zu gewinnen. Das sollte auch noch eine Option sein. Sie wurde direkt von einem DOM kontaktiert. Mir diesem hatte sie auch noch weiterhin Kontakt. Also kam ihre bitte, es vielleicht mit der Öffnung der Beziehung zu versuchen. Also, gesagt getan. Sie praktiziert das nun so ~ alle drei Wochen, wo sie dann mal einen Abend lang spielen geht. Der erste Abend dauerte für mich uneidlich lang. Beim zweiten mal ging es auch nicht viel besser, eher schlechter. Nummer drei steht nun morgen an. Sie selber sagt, das Sex dabei keine große Rolle spielt, und sie das für mich auch so belassen will. Mein Problem ist halt, das ich das nicht aus dem Kopf bekomme. Ich muss ständig daran denke, wie sie sich einem Anderen Mann hingibt. Gut diese Einstellung ist vielleicht egoistisch, aber ich kann sie aktuell nicht beiseite schieben.
Das erste Spielen hatte bei ihr auch eine positive Nebenwirkung. Seit dem weis sie, das sie mich liebt. Seit dem ist sie wieder wie ausgewechselt. Also so wie vor einem Jahr, ganz die alte... bis auf das speilen gehen eben. Wir lieben uns also beide sehr, deshalb dann auch die Zugeständnisse. Vielleicht habt ihr ja einen Tipp, wie ich mit dieser Situation besser umgehen kann. Momentan würde ich am liebsten davon laufen...
Ich persönlich mag es in der Kiste auch etwas härter. Hab auch kein Problem damit ihr den Hintern zu versohlen. Demnächst werde ich mich an Fesselspielchen herantasten. Sexuell gesehen läuft es prima. Aber das reicht ihr eben nicht. Auf die Frag hin, ob ich ihr nicht auch die Bedürfnisse stillen kann meinte sie, bei allem Respekt, die Rolle würde sie mir nicht abkaufen. Gut, im normalen Leben begegnet wir uns auf Augenhöhe, und jeder Respektiert den anderen. Denke das ist dann auch hier das Problem das ich sie nicht erniedrigen könnte.