Auf Grund eines anderen Themas hier, stellt sich mir gerade die Frage, wie lange und wann ist eine Zustimmung gültig?
Wer ist bei einer Fehlentscheidung verantwortlich?
Meiner Auffassung nach so handhabe ich das, stehe ich als Sub in der Verantwortung klar zu kommunizieren, wo meine Grenzen / Tabus sind und bestimmte Regelungen bezügl. Safeword zu vereinbaren.
Das heißt ich gebe den Rahmen vor, in dem ich spielen möchte und artikuliere es wenn ich etwas überhaupt nicht möchte.
Kommt es dann nicht dazu, dass man sich einigen kann, habe ich die Möglichkeit zu sagen "So will ich nicht spielen".
Gebe ich allerdings meine Einwilligung ab und habe die Möglichkeit, diese wie auch immer geartet,unter welchen Umständen auch immer, zurück zu ziehen, ist es meiner Meinung nach bindend, so das ich nicht im Nachhinein klagen würde.
Wenn Dom jetzt auf "extremere" Spielarten steht und für ihn Safeword = Beziehung ende ist, dann ist es natürlich eine emotionale Erpressung. Allerdings kann es ja für beide auch ein Kick sein.
Noch mal etwas anderes ist es wenn lediglich ein Slowword vereinbart wird, ohne das Sub die Möglichkeit hat das Spiel zu beenden.
Alles das ist doch etwas wo ich mir vorher Gedanken zu machen muss. Ob und wie ich mit einem Partner spielen will.
Das es sich im Nachhinein evtl. als falsch rausstellt sich darauf eingelassen zu haben, kann natürlich passieren.
Nur warum ist dann immer Dom derjenige der die A-Karte bekommt?
Sub hat in meinen Augen die gleiche Verantwortung zu übernehmen.
Wenn sie eine bestimmte Spielart/ Vereinbarung nicht will, kann sie vorher Nein sagen.
Wie seht ihr das?
Wer ist bei einer Fehlentscheidung verantwortlich?
Meiner Auffassung nach so handhabe ich das, stehe ich als Sub in der Verantwortung klar zu kommunizieren, wo meine Grenzen / Tabus sind und bestimmte Regelungen bezügl. Safeword zu vereinbaren.
Das heißt ich gebe den Rahmen vor, in dem ich spielen möchte und artikuliere es wenn ich etwas überhaupt nicht möchte.
Kommt es dann nicht dazu, dass man sich einigen kann, habe ich die Möglichkeit zu sagen "So will ich nicht spielen".
Gebe ich allerdings meine Einwilligung ab und habe die Möglichkeit, diese wie auch immer geartet,unter welchen Umständen auch immer, zurück zu ziehen, ist es meiner Meinung nach bindend, so das ich nicht im Nachhinein klagen würde.
Wenn Dom jetzt auf "extremere" Spielarten steht und für ihn Safeword = Beziehung ende ist, dann ist es natürlich eine emotionale Erpressung. Allerdings kann es ja für beide auch ein Kick sein.
Noch mal etwas anderes ist es wenn lediglich ein Slowword vereinbart wird, ohne das Sub die Möglichkeit hat das Spiel zu beenden.
Alles das ist doch etwas wo ich mir vorher Gedanken zu machen muss. Ob und wie ich mit einem Partner spielen will.
Das es sich im Nachhinein evtl. als falsch rausstellt sich darauf eingelassen zu haben, kann natürlich passieren.
Nur warum ist dann immer Dom derjenige der die A-Karte bekommt?
Sub hat in meinen Augen die gleiche Verantwortung zu übernehmen.
Wenn sie eine bestimmte Spielart/ Vereinbarung nicht will, kann sie vorher Nein sagen.
Wie seht ihr das?