Der erste Gedanke, der mir dabei aufkam war, es scheint so zu sein, dass so wie es viele homophobe MännerSoultouch schrieb:
Scheinbar fühlen sich die Männer doch sehr "angegriffen
gibt es eben auch "Subphobe" gibt. Und wieder ist das Thema "das ist kein Mann"...
Männer scheinen sehr viel als Angriff auf ihre Männlichkeit zu sehen (die weibl. Emanzipation gehörte ja
auch dazu). Entsprechend heftig fallen die Reaktionen aus.
Ist es möglich, dass latent auch diese - anscheinend biologisch bedingten - männlichen Emotionen dazu
beitragen, dass submissive Männer ein schlechtes Image haben?
Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und
dem,
was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.
Passagno
dem,
was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.
Passagno