Wie @bastet gehöre ich auch zu den Menschen, die bei Stress abnehmen. Beneidenswert, sagen viele. Doch die Wissenschaft hat dazu nicht dieselbe Auffassung. Wie immer gibt es dort Befürworter des Normalgewichts (weil ab einem bestimmten Übergewicht es zu Erkrankungen durch selbiges kommen kann) und Befürworter des Übergewichts :
Eine Diät würde ich eh nur dann beginnen, wenn die Grundvorraussetzung dafür gegeben sind: (1) eine entspannte Umweltkonstellation (kein negativer Stress in der Beziehung, Familie beim Job) sowie (2) die richtige Jahreszeit (im Winter setzt man mMn schneller 'Fettpölsterchen' an, als im Frühjahr/Sommer). Dann gilt es noch zu beachten, welche Nahrungsmittelgruppen und -kombis einem gut bekommen, bei welchen man zunimmt und bei welchen man abnimmt.
Bei negativem Stress würde ich das Unterrfangen Diät somit aufschieben. Eine Diät würde bei mir dazu fürhen, dass die Stimmung komplett in den Keller geht. Wenn alles scheiße läuft, so tut es doch auch gut, einfach mal zum Schokoriegel zu greifen. Sich das dann auch noch zu verkneifen.... Neee danke!
Meine zwei Diäten in meinem Leben habe ich recht simpel gestaltet: vegetarische Ernährung mit reduzierter Kohlehydratzufuhr, dabei mich bei den Mahlzeiten pi mal Daumen an den Grundsätzen der Trennkost orientiert (sich komplett daran zu halten, war mir zu aufwändig), als Getränke ausschließlich Wasser, ungesüßten Tee oder Kaffe. Zudem ausreichend Süßigkeiten, um keinen Heißhunger auf selbige zu produzieren (ohne Schokolade & Co kann ich einfach nicht gut leben).
In meinem Umfeld habe ich beobachtet, dass vegetrarische oder vegane Ernährung in Kombination mit einer nahezu Null-Kalorien-Zufuhr-Regel bei den Getränken oftmals zu enormen Erfolgen führten - ohne zu hungern (darkness ist die Ausnahme).
Und ein weiteres gaaaaaaanz große Geheimrezept meiner Diät lautete: immer nur so viel zu essen, bis ich satt bin. Das meiste, was ich zu mir nehme, ist eher dem Appetit auf etwas, als dem profanen Hunger geschuldet.
Zum Sport.... Öhm, da gehöre ich eher zu dem Chruchill-Typus. Mittlerweile bewege ich mich schon ab und an 'sportelnd' - aber das aus rein gesundheitlichen Gründen und nicht aus diätischen oder gar, weil ich es so toll finde.
Zudem mag Sport/Bewegung ja gesund sein - aber auch hier streiten sich die Geister, welche Rolle er beim Abnehmen spielt. Eine sehr schöne Aussage dazu ist m. E.:
Ich halte diese These für sehr interessant.ARD - W wie Wissen schrieb:
Übergewichtige leben länger
Wer bei Stress dick wird und wer dünn bleibt, sei genetisch festgelegt, so Achim Peters. Sorgen macht sich der Forscher vor allem um die dünnen Gestressten: "Unter Stress wird man entweder dick oder krank. Um die dünnen Gestressten steht es schlechter als um die Dicken. Sie haben in der öffentlichen Wahrnehmung kein Problem. Sie sterben aber früher an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depression, Asthma. Sie brennen aus."
Salopp gesagt sind also die Fettpolster der übergewichtigen Probanden nach dieser Theorie keine Last, sondern ein Schutz. Wer gesund und dauerhaft abnehmen will, so Achim Peters, der muss die Ursache bekämpfen - also den belastenden Stress.
Eine Diät würde ich eh nur dann beginnen, wenn die Grundvorraussetzung dafür gegeben sind: (1) eine entspannte Umweltkonstellation (kein negativer Stress in der Beziehung, Familie beim Job) sowie (2) die richtige Jahreszeit (im Winter setzt man mMn schneller 'Fettpölsterchen' an, als im Frühjahr/Sommer). Dann gilt es noch zu beachten, welche Nahrungsmittelgruppen und -kombis einem gut bekommen, bei welchen man zunimmt und bei welchen man abnimmt.
Bei negativem Stress würde ich das Unterrfangen Diät somit aufschieben. Eine Diät würde bei mir dazu fürhen, dass die Stimmung komplett in den Keller geht. Wenn alles scheiße läuft, so tut es doch auch gut, einfach mal zum Schokoriegel zu greifen. Sich das dann auch noch zu verkneifen.... Neee danke!
Meine zwei Diäten in meinem Leben habe ich recht simpel gestaltet: vegetarische Ernährung mit reduzierter Kohlehydratzufuhr, dabei mich bei den Mahlzeiten pi mal Daumen an den Grundsätzen der Trennkost orientiert (sich komplett daran zu halten, war mir zu aufwändig), als Getränke ausschließlich Wasser, ungesüßten Tee oder Kaffe. Zudem ausreichend Süßigkeiten, um keinen Heißhunger auf selbige zu produzieren (ohne Schokolade & Co kann ich einfach nicht gut leben).
In meinem Umfeld habe ich beobachtet, dass vegetrarische oder vegane Ernährung in Kombination mit einer nahezu Null-Kalorien-Zufuhr-Regel bei den Getränken oftmals zu enormen Erfolgen führten - ohne zu hungern (darkness ist die Ausnahme).
Und ein weiteres gaaaaaaanz große Geheimrezept meiner Diät lautete: immer nur so viel zu essen, bis ich satt bin. Das meiste, was ich zu mir nehme, ist eher dem Appetit auf etwas, als dem profanen Hunger geschuldet.
Zum Sport.... Öhm, da gehöre ich eher zu dem Chruchill-Typus. Mittlerweile bewege ich mich schon ab und an 'sportelnd' - aber das aus rein gesundheitlichen Gründen und nicht aus diätischen oder gar, weil ich es so toll finde.
Zudem mag Sport/Bewegung ja gesund sein - aber auch hier streiten sich die Geister, welche Rolle er beim Abnehmen spielt. Eine sehr schöne Aussage dazu ist m. E.:
Zeit Online - Diät Mythen schrieb:
Wer sich viel bewegt, nimmt nicht automatisch ab. Das bewegte Leben ist aber nicht nur gesünder und macht es leichter, das Gewicht zu halten. Man sieht mit der Zeit wahrscheinlich auch besser aus: Strafferes Gewebe, bessere Haltung, eleganterer Gang. Statt auf die Waage kann man dann ja öfter mal in den Spiegel schauen.