Hallo Gemeinde,
ob ich hier nun wirklich richtig bin, weiß ich nicht, wird sich aber zeigen. Ich fragte im Chat erst mal grob nach, wo ich mit dem was ich Euch nun berichte, hin soll, daher bin ich jetzt hier.
Um den Grund meiner Frage so halbwegs zu verstehen muss ich leider etwas ausholen, denn es ist absolut nichts, was man im dutzend irgendwo nachlesen könnte, ich behaupte sogar dass das selbst Hollywood nicht hinbekäme ohne Vorlage. Sollte sich bei lesen Eure Moral mehrfach übergeben, lasst Euch gesagt sein ich bin sicher nicht Stolz drauf und wurde von betreffender Person ....sagen wir mal ...freigesprochen.
Also.... (extrem langer post auf 2mal verteil wenns geht)
Meinen ersten Mann und auch Beziehung lernte ich Ostern 1994 im alter von 20, 3 Monate vor meiner geschlechtsangleichenden OP, kennen. Wir wurden recht schnell ein Paar. Einige Monate war es eine on/off Geschichte, und im Sep 1995 waren wir fest zusammen, schließlich zogen wir zusammen und heirateten im Mai 1996. Geschieden wurden wir im Feb. 1999. Soweit nichts spektakuläres. Die Ehe als solches scheiterte eigentlich an was ganz banalen, am Gerede der Leute....und vielleicht ein kleinwenig daran das er seinen Weg noch nciht gefunden hatte. So schnell wie es begann, war es auch vorbei, er ging mit den Worten: "Tschüss Schatz lich liebe Dich, und du muss mich auch mal alleine weggehen lassen damit ich Dir beweisen kann das du mir vertrauen kannst." Ich sah ihn dann zum Scheidungstermin noch mal, und das wars. Klar, das jeder seinen Teil dazu beitrug das es kam wie es kam, aber das konnten wir ettliche Jahre später mal klären, bzw. ausreden. Ich bin davon überzeugt, nichts geschieht ohne Grund, auch wenn das für mich heißt Jahre auf eine Frage keine Antwort zu bekommen.
Jedenfall kontaktierte er mich Anfang April 2013 über Facebook. Anfangs belangloser Smalltalk, am 10.04. dann die Weichenstellung. Er fragt mehr mals nach was mit mir los sei, weil er das an der Art wie ich schreibe rauslesen könnte, dass es mir nich tgut ginge. Okey dachte ich, du willste es so, also müll ich dich jetzt zu ..... Er meldete sich in einer Zeit in der ich an so einigen Entscheidungen in meinem Leben zu zweifeln begann, so zu zweifeln, dass ich darüber nachdachte mir das selbige zu nehmen. Ich schrieb ihm was mir seit unserer Scheidung noch so alles wiederfahren ist, weil grundsätzliches musste ich ihm nicht mehr erklären, er war ja bei einigem live dabei. Ein halbes Jahr nach unserer Scheidung im Aug. 1999 lernte ich meinen 2. Mann (und auch letzten) kennen. Hier ging auch alles irgendwie sehr schnell. Im Nov. 1999 zog er bei mir ein. Ich erfuhr das ich am 6.12. endlich die Korrektur meiner Neovagina machen lassen konnte, weil jemand anderes abgesprungen war. Schließlich stellte sich wärend der OP heraus das man alles noch mal neu machen musste, weil der erste Chirurge die inneren Schwelkörper nicht entfernte. Ein Hauttransplantat aus der Bauchdecke bescherte mir eine Narbe von dem einen Hüftknochen zum anderen von 50 cm. Um 8 Uhr kam ich in den OP und hätte eigentlich gegen 13 Uhr wieder auf dem Zimmer sein sollen. Aus dem OP kam ich dann erst um 16 Uhr und mein Freund sprang schon im Dreieck weil man ihm absolut keine Info geben konnte, außer das ich noch im OP bin. Dieses Art wie mich empfing als ich ins Zimmer geschoben wurde zeigte mir das er sich wirklich Sorgen machte. 3 Wochen später, wir waren auf dem Heimweg von seinen Eltern und hatten seine Tochter dabei, stellten sich die Weichen für mich von einer auf die andere Sekunde neu. Uns schoß frontal einer ins Auto. Mich erwischte es als einzige. Ich brach mir beide Beine und die Wirbelsäule. Linkes Bein und Wirbelsäule wurden mit Metal verschraubt, lediglich der rechte Fuß wurde nur gegipst. Durch das Hauttransplantat bedarf es einer besonderen Pflege der Vagina, die teilweise bis zu 45 min. in Anspruch nahm, und ich nun nicht mehr selbst durchführen konnte. Im KH machte man es mehr schlecht als recht, und meine Mama wollte das dann übernehmen. Dazu wurde ich in die Klinik, in der die Korrektur gemacht wurde, gekarrt, und meine Mama sollte von der Chirurgin eingewiesen werden. Mein Freund bestand wehemend drauf bei der Einweisung ebenfalls anwesend zu sein um meine Mama entlasten zu können. Da lag ich nun, mit breit gespreizten Beinen, der eine in Gips und der andere im chicen OP-Strumpf, von 6 Augen, in dem für mich, intimsten Bereich starrende Menschen, wovon zweien erklärt wurde, warum was wo und wie gemacht wurde, und wie man damit bis zu vollständigen Heilung umzugehen hat. Ich versuchte diesen Moment sehr sachlich zu sehe, denn welcher Mann erklärt sich schon bereit nach grade mal 3 Monaten Beziehung mit dem Spekulum eine frisch operiere Neovagina zu Versorgen? 2 Tage später machte er mir noch im KH einen Heiratsantrag. Die Tatsache das er die Nachsorge komplett übernahm ließ mich JA sagen, denn eigentlich wollte ich das ganze Beenden. Hätte mir mein Papa damals schon gesagt das er in der Notaufnahme händereibend aus dem Behandlungzimmer mit den Worten "geil da gibts Kohle" kam, hätte ich ihm gesagt, wenn ich hier raus komme bist du bei mir draußen, und hätte mir 7 Jahre Ehe und Drama erspart. Den wie sich rausstellte als ich ihn verlassen habe, ging es ihm nur meinen Schadensersatz und das Schmerzensgeld. Auf Grund meiner TS wurde auch die Brust operiert, und 2011 mussten die alten Implanta gewchselt werden und es sollte eine gleichzeitige Verkleinerung gemacht werden. Nur soviel als ich sie im Nov. 1994 machen ließ hatte ich 90 B. Zum Zeitpunkt der OP 2011 hatte ich 95 G, daher die Verkleinerung. Jedenfalls ging alles schief was nur schief gehen konnte, und ich verlor meine rechte Brust. Ein Jahr später sollte das wieder hergestellt werden und der Chirurge pfuschte erneut, schließlich fand man dann durch purem Zufall einen Tumor und ich entschied mich zu einer Mastektomie. Ich bin mit dem Glauben, das mir nur das Drüsengewebe entfernt wird, in diese Op, dass mir die komplette Brust so radikal abgenommen wird hatte ich nicht geahnt, weil Krebs war es (noch) keiner. Jedenfalls bin ich jetzt ein BMW ohne MW weil alles weg.
Das alles, bis auf die komplette Mastektomie (weil noch nicht passiert) erzähle bzw. schrieb ich meinem ersten Mann, und er war, wenn auch nur schriftlich, für mich da. Ende April wollte er mich dann Besuchen, weil er inzwischen gut 200 km weit weg mit seiner Freundin wohnt. Ich stimmte zu, weil ich davon ausging das er kurz vorher absagen wird, oder ganicht erst auftacuhen wird. Ich wurde eines besseren belehrt, und erstand wie verabredet um 9 Uhr morgens vor meiner Türe. Wir ratschen über Gott und die Welt, wir hatten uns schließlich 15 Jahre nicht gesehen. Ich wollte es dann schließlich wissen und legte es dann Mittags drauf an, weil cih wissen wollte ob er sich in dem Punkt geändert hatte. Treue war nie so sein Ding, aber so wie er schrieb, und was er so von sich preis gab, ließ drauf schließen das ihm seine "Freundin" sehr viel bedeutet. Er ließ sich drauf ein, und wir landeten in der Kiste. Ja ich weiß, nicht nett, aber mich fragte damals auch keiner ob ich es nun toll finde das er die Nachbarin schwängerte, die das froh verkündetet in der Hoffnung er würde sich von mir trennen, und wir waren verheiratet und sie wohnte 2 Türen weiter auf der selbe Etage. Ob sie jemals Schwanger war weiß nur sie, den sie hatte angeblich in der 11. Woche einen Abgang.
ob ich hier nun wirklich richtig bin, weiß ich nicht, wird sich aber zeigen. Ich fragte im Chat erst mal grob nach, wo ich mit dem was ich Euch nun berichte, hin soll, daher bin ich jetzt hier.
Um den Grund meiner Frage so halbwegs zu verstehen muss ich leider etwas ausholen, denn es ist absolut nichts, was man im dutzend irgendwo nachlesen könnte, ich behaupte sogar dass das selbst Hollywood nicht hinbekäme ohne Vorlage. Sollte sich bei lesen Eure Moral mehrfach übergeben, lasst Euch gesagt sein ich bin sicher nicht Stolz drauf und wurde von betreffender Person ....sagen wir mal ...freigesprochen.
Also.... (extrem langer post auf 2mal verteil wenns geht)
Meinen ersten Mann und auch Beziehung lernte ich Ostern 1994 im alter von 20, 3 Monate vor meiner geschlechtsangleichenden OP, kennen. Wir wurden recht schnell ein Paar. Einige Monate war es eine on/off Geschichte, und im Sep 1995 waren wir fest zusammen, schließlich zogen wir zusammen und heirateten im Mai 1996. Geschieden wurden wir im Feb. 1999. Soweit nichts spektakuläres. Die Ehe als solches scheiterte eigentlich an was ganz banalen, am Gerede der Leute....und vielleicht ein kleinwenig daran das er seinen Weg noch nciht gefunden hatte. So schnell wie es begann, war es auch vorbei, er ging mit den Worten: "Tschüss Schatz lich liebe Dich, und du muss mich auch mal alleine weggehen lassen damit ich Dir beweisen kann das du mir vertrauen kannst." Ich sah ihn dann zum Scheidungstermin noch mal, und das wars. Klar, das jeder seinen Teil dazu beitrug das es kam wie es kam, aber das konnten wir ettliche Jahre später mal klären, bzw. ausreden. Ich bin davon überzeugt, nichts geschieht ohne Grund, auch wenn das für mich heißt Jahre auf eine Frage keine Antwort zu bekommen.
Jedenfall kontaktierte er mich Anfang April 2013 über Facebook. Anfangs belangloser Smalltalk, am 10.04. dann die Weichenstellung. Er fragt mehr mals nach was mit mir los sei, weil er das an der Art wie ich schreibe rauslesen könnte, dass es mir nich tgut ginge. Okey dachte ich, du willste es so, also müll ich dich jetzt zu ..... Er meldete sich in einer Zeit in der ich an so einigen Entscheidungen in meinem Leben zu zweifeln begann, so zu zweifeln, dass ich darüber nachdachte mir das selbige zu nehmen. Ich schrieb ihm was mir seit unserer Scheidung noch so alles wiederfahren ist, weil grundsätzliches musste ich ihm nicht mehr erklären, er war ja bei einigem live dabei. Ein halbes Jahr nach unserer Scheidung im Aug. 1999 lernte ich meinen 2. Mann (und auch letzten) kennen. Hier ging auch alles irgendwie sehr schnell. Im Nov. 1999 zog er bei mir ein. Ich erfuhr das ich am 6.12. endlich die Korrektur meiner Neovagina machen lassen konnte, weil jemand anderes abgesprungen war. Schließlich stellte sich wärend der OP heraus das man alles noch mal neu machen musste, weil der erste Chirurge die inneren Schwelkörper nicht entfernte. Ein Hauttransplantat aus der Bauchdecke bescherte mir eine Narbe von dem einen Hüftknochen zum anderen von 50 cm. Um 8 Uhr kam ich in den OP und hätte eigentlich gegen 13 Uhr wieder auf dem Zimmer sein sollen. Aus dem OP kam ich dann erst um 16 Uhr und mein Freund sprang schon im Dreieck weil man ihm absolut keine Info geben konnte, außer das ich noch im OP bin. Dieses Art wie mich empfing als ich ins Zimmer geschoben wurde zeigte mir das er sich wirklich Sorgen machte. 3 Wochen später, wir waren auf dem Heimweg von seinen Eltern und hatten seine Tochter dabei, stellten sich die Weichen für mich von einer auf die andere Sekunde neu. Uns schoß frontal einer ins Auto. Mich erwischte es als einzige. Ich brach mir beide Beine und die Wirbelsäule. Linkes Bein und Wirbelsäule wurden mit Metal verschraubt, lediglich der rechte Fuß wurde nur gegipst. Durch das Hauttransplantat bedarf es einer besonderen Pflege der Vagina, die teilweise bis zu 45 min. in Anspruch nahm, und ich nun nicht mehr selbst durchführen konnte. Im KH machte man es mehr schlecht als recht, und meine Mama wollte das dann übernehmen. Dazu wurde ich in die Klinik, in der die Korrektur gemacht wurde, gekarrt, und meine Mama sollte von der Chirurgin eingewiesen werden. Mein Freund bestand wehemend drauf bei der Einweisung ebenfalls anwesend zu sein um meine Mama entlasten zu können. Da lag ich nun, mit breit gespreizten Beinen, der eine in Gips und der andere im chicen OP-Strumpf, von 6 Augen, in dem für mich, intimsten Bereich starrende Menschen, wovon zweien erklärt wurde, warum was wo und wie gemacht wurde, und wie man damit bis zu vollständigen Heilung umzugehen hat. Ich versuchte diesen Moment sehr sachlich zu sehe, denn welcher Mann erklärt sich schon bereit nach grade mal 3 Monaten Beziehung mit dem Spekulum eine frisch operiere Neovagina zu Versorgen? 2 Tage später machte er mir noch im KH einen Heiratsantrag. Die Tatsache das er die Nachsorge komplett übernahm ließ mich JA sagen, denn eigentlich wollte ich das ganze Beenden. Hätte mir mein Papa damals schon gesagt das er in der Notaufnahme händereibend aus dem Behandlungzimmer mit den Worten "geil da gibts Kohle" kam, hätte ich ihm gesagt, wenn ich hier raus komme bist du bei mir draußen, und hätte mir 7 Jahre Ehe und Drama erspart. Den wie sich rausstellte als ich ihn verlassen habe, ging es ihm nur meinen Schadensersatz und das Schmerzensgeld. Auf Grund meiner TS wurde auch die Brust operiert, und 2011 mussten die alten Implanta gewchselt werden und es sollte eine gleichzeitige Verkleinerung gemacht werden. Nur soviel als ich sie im Nov. 1994 machen ließ hatte ich 90 B. Zum Zeitpunkt der OP 2011 hatte ich 95 G, daher die Verkleinerung. Jedenfalls ging alles schief was nur schief gehen konnte, und ich verlor meine rechte Brust. Ein Jahr später sollte das wieder hergestellt werden und der Chirurge pfuschte erneut, schließlich fand man dann durch purem Zufall einen Tumor und ich entschied mich zu einer Mastektomie. Ich bin mit dem Glauben, das mir nur das Drüsengewebe entfernt wird, in diese Op, dass mir die komplette Brust so radikal abgenommen wird hatte ich nicht geahnt, weil Krebs war es (noch) keiner. Jedenfalls bin ich jetzt ein BMW ohne MW weil alles weg.
Das alles, bis auf die komplette Mastektomie (weil noch nicht passiert) erzähle bzw. schrieb ich meinem ersten Mann, und er war, wenn auch nur schriftlich, für mich da. Ende April wollte er mich dann Besuchen, weil er inzwischen gut 200 km weit weg mit seiner Freundin wohnt. Ich stimmte zu, weil ich davon ausging das er kurz vorher absagen wird, oder ganicht erst auftacuhen wird. Ich wurde eines besseren belehrt, und erstand wie verabredet um 9 Uhr morgens vor meiner Türe. Wir ratschen über Gott und die Welt, wir hatten uns schließlich 15 Jahre nicht gesehen. Ich wollte es dann schließlich wissen und legte es dann Mittags drauf an, weil cih wissen wollte ob er sich in dem Punkt geändert hatte. Treue war nie so sein Ding, aber so wie er schrieb, und was er so von sich preis gab, ließ drauf schließen das ihm seine "Freundin" sehr viel bedeutet. Er ließ sich drauf ein, und wir landeten in der Kiste. Ja ich weiß, nicht nett, aber mich fragte damals auch keiner ob ich es nun toll finde das er die Nachbarin schwängerte, die das froh verkündetet in der Hoffnung er würde sich von mir trennen, und wir waren verheiratet und sie wohnte 2 Türen weiter auf der selbe Etage. Ob sie jemals Schwanger war weiß nur sie, den sie hatte angeblich in der 11. Woche einen Abgang.