Jede Beziehung ist einzigartig und richtig, solange beide damit glücklich sind.
Genauso ist es auch bei einer D/s-Beziehung.
Dort wird unter anderem mit Distanz und Nähe gespielt.
Der Herr steht über einem. Wir dienen ihm und machen ihn glücklich. Das ist es, was uns glücklich macht.
Natürlich nicht im Sinne von Selbstaufgabe.
Der Herr ist also in der Hierarchie auf einer Stufe, die für uns nicht erreichbar ist.
Das bringt eine gewisse Distanz in meinen Augen mit sich, die auch benötigt wird, um sich seinem Platz bewusst zu werden.
Allerdings ermöglicht eine D/s-Beziehung auch das Erreichen einer Tiefe und Nähe, die man in meinen Augen auf keine andere Weise erreichen kann.
Die Beziehung und auch das seelische Wohl beider Beteiligten benötigt Nähe.
Worte, Streicheleinheiten, Kuschelphasen, ... in denen beide sich durch ihre Bindung erden können.
Meine Fragen sind nun:
Wie viel Distanz und/oder Nähe benötigt eine D/s-Beziehung, damit sowohl das Machtgefälle als auch das seelische Wohl erhalten bleibt?
Welche Erfahrungen habt ihr bei dem auspendeln dieses Gleich- oder Ungleichgewichts gemacht und womit fühlt ihr euch am wohlsten?
Gern bin ich auch offen für weitere Denkanstöße und Sichtweisen von eurer Seite .
Genauso ist es auch bei einer D/s-Beziehung.
Dort wird unter anderem mit Distanz und Nähe gespielt.
Der Herr steht über einem. Wir dienen ihm und machen ihn glücklich. Das ist es, was uns glücklich macht.
Natürlich nicht im Sinne von Selbstaufgabe.
Der Herr ist also in der Hierarchie auf einer Stufe, die für uns nicht erreichbar ist.
Das bringt eine gewisse Distanz in meinen Augen mit sich, die auch benötigt wird, um sich seinem Platz bewusst zu werden.
Allerdings ermöglicht eine D/s-Beziehung auch das Erreichen einer Tiefe und Nähe, die man in meinen Augen auf keine andere Weise erreichen kann.
Die Beziehung und auch das seelische Wohl beider Beteiligten benötigt Nähe.
Worte, Streicheleinheiten, Kuschelphasen, ... in denen beide sich durch ihre Bindung erden können.
Meine Fragen sind nun:
Wie viel Distanz und/oder Nähe benötigt eine D/s-Beziehung, damit sowohl das Machtgefälle als auch das seelische Wohl erhalten bleibt?
Welche Erfahrungen habt ihr bei dem auspendeln dieses Gleich- oder Ungleichgewichts gemacht und womit fühlt ihr euch am wohlsten?
Gern bin ich auch offen für weitere Denkanstöße und Sichtweisen von eurer Seite .