Ich weiß nicht, ob es anderen auch so geht, aber bei mir ist es (noch?) in Sessions so, dass mein Kopf mehr will als mein Körper zulässt.
Wenn ich geschlagen werde, ist das höchst lust- und schmerzvoll.
Ich spüre, dass da eine Grenze in mir ist, die ich überschreiten möchte...will...könnte.
Was mir eine immense, vorher nicht gekannte Erfüllung geben würde.
Aber mein Körper läßt es nicht zu.
Er zwingt mich zum Abbruch.
Obwohl mein Gefühl, mein Kopf mehr will.
Dann ärgere ich mich im Nachhinein immer, dass ich mich nicht doch noch ein Stück weiter gewagt habe. Den Körper ignoriert.
Kennt Ihr das auch?
Ist das normal für Anfänger? Oder grds. normal?
Ist das vielleicht auch einfach nur ein natürlicher und guter Schutzmechanismus? Der unbedingt erhalten bleiben sollte?
Wenn ich geschlagen werde, ist das höchst lust- und schmerzvoll.
Ich spüre, dass da eine Grenze in mir ist, die ich überschreiten möchte...will...könnte.
Was mir eine immense, vorher nicht gekannte Erfüllung geben würde.
Aber mein Körper läßt es nicht zu.
Er zwingt mich zum Abbruch.
Obwohl mein Gefühl, mein Kopf mehr will.
Dann ärgere ich mich im Nachhinein immer, dass ich mich nicht doch noch ein Stück weiter gewagt habe. Den Körper ignoriert.
Kennt Ihr das auch?
Ist das normal für Anfänger? Oder grds. normal?
Ist das vielleicht auch einfach nur ein natürlicher und guter Schutzmechanismus? Der unbedingt erhalten bleiben sollte?
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud