Hallo zusammen,
nun also hat es mich "erwischt"
Nach 14 Jahre Beziehung und Ehe, inzwischen mit zwei Kindern, entdeckte meine Frau ihre Neigungen im BDSM Bereich in der Rolle der Sub. Doch wie fängt mensch eine solche Beziehung an? Von daher ein kleiner Bericht meinerseits mit der Bitte an Euch, mich an euren Erfahrungen teilhaben zu lassen und uns so auf den Weg in diese neue Erfahrungswelt zu unterstützen.
Ich kann sagen, dass unser Sexleben seit 14 Jahren ziemlich gut ist. Das liegt insbesondere daran, dass ich meine Frau seit 14 Jahren ziemlich erotisch finde und in allem, was ihre Weiblichkeit ausmacht, meinen Wünschen entspricht. Von daher ist sie nach wie vor die Frau meines Lebens. Hinzu kommt, dass wir in all den Jahren eine tiefe Freundschaft aufgebaut haben, die voller Vertrauen ist und viele Krisen überstanden hat. Dieses Vertrauen und diese Freundschaft lässt zu, dass wir wirklich über alles reden können, eben auch über unsere Phantasien, ohne uns jemals dafür schämen zu müssen oder ohne dass es uns peinlich sein müsste.
Unser Sexleben, wie gesagt, ist in all den Jahren sehr gut und Erfüllend, jedoch ohne großartige Experimente. Phantasien dazu konnten wir jedoch immer gut thematisieren. Meistens bei viel Rotwein. Zumeist ging es dabei um "Fremd-geh-phantasien", One-night-stands, Bordellphantasien etc.
Dann kam "50 shades of grey".
Danach begann meine Frau viel Literatur in dieser Richtung zu lesen und formulierte häufiger, dass Unterwerfung sie anmache. Step by step wurde es etwas "rauher" im Bett. Dirty-talk, Anweisungen meinerseits, Po-Schläge ... und, das war dann eine wirkliche Steigerung: Sextoys. Dildos, Vibratoren, Masturbatoren, Cockrings, heißere Dessous ... In diesem Zuge wuchs das Bedürfniss, mehr härtere Spielarten zu entwickeln ... Ziemlich gut war, dass auch ich davon profitierte, da nun auch an mir Wünsche erfüllt wurden, die recht hemmungslos ausgelebt wurden und wir mehr und mehr unsere speziellen Körperregionen aktiver "bearbeiteten". Eine absolute win-win-Situation für uns beide !!!
Jetzt stehen wir vor unserem nächsten Schritt ...
Nun ist es so, dass ich einerseits viel Wert auf gelebte Männlichkeit lege, diese aber per se Gewalt ablehnt. Die Erziehung unserer Kinder ist gewaltfrei und selbstverständlich käme ich nicht annähernd auf die Idee, meiner Frau oder sonst jemandem Gewalt anzutun. Andererseits macht es mich schon an, meiner Frau den Hintern zu versohlen und im Sexspiel zu dominieren. Nur, auf Dauer kann ich das nicht als "natürliche" Person. Also, so denke ich, muss eine Rolle her (bzw. natürlich zwei Rollen; die des Dom, die der Sub/// und seit dieser Erkenntnis ist mein Kopfkino mit der Produktion immer neuer Szenen recht aktiv!)
Meine Rolle soll die des dominierenden Herren sein. Nach und nach schaue ich nun nach den nötigen Equipment.
Meine Sub wird sich einlassen auf
Federkitzler,
Bondage für Bett und Wand,
Paddle,
Peitschen,
Klemmen,
Heiß-/ Kaltqual,
diverse Vibratoren und Dildos.
Sie verpflichtet sich, die Dessous zu tragen, die ich ihr anordne und meinen Anweisungen zu folgen.
Ferner werde ich ihr im speziellen Outfit begegnen.
Die erste Session soll also bald beginnen.
Was noch fehlt, habe ich glaube ich, hier auf der Seite gelernt:
Ein Neigungsfragebogen ist erstellt.
Eine Email unter neuer Identität verschickt. Diese Mail enthält eine erste Aufgabe, die meine Sub zu erfüllen hat um ihren Gehorsam zu testen.
Nun frage ich euch Erfahrenen...
wie lief eure erste Session ab? Zumal wir uns ja an unsere Bedürfnisse herantasten müssem. Meine Sub hat zwar Phantasien, jedoch noch nie ein Paddle, eine Peitsche oder ein Bondage gespürt ... und ich ebenfalls noch nie eingesetzt. Gleichzeitig darf ich meine dominante Position nicht in Frage stellen lassen. Wäre sehr gut, von euch hier Erfahrungen zu hören.
Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten.
nun also hat es mich "erwischt"
Nach 14 Jahre Beziehung und Ehe, inzwischen mit zwei Kindern, entdeckte meine Frau ihre Neigungen im BDSM Bereich in der Rolle der Sub. Doch wie fängt mensch eine solche Beziehung an? Von daher ein kleiner Bericht meinerseits mit der Bitte an Euch, mich an euren Erfahrungen teilhaben zu lassen und uns so auf den Weg in diese neue Erfahrungswelt zu unterstützen.
Ich kann sagen, dass unser Sexleben seit 14 Jahren ziemlich gut ist. Das liegt insbesondere daran, dass ich meine Frau seit 14 Jahren ziemlich erotisch finde und in allem, was ihre Weiblichkeit ausmacht, meinen Wünschen entspricht. Von daher ist sie nach wie vor die Frau meines Lebens. Hinzu kommt, dass wir in all den Jahren eine tiefe Freundschaft aufgebaut haben, die voller Vertrauen ist und viele Krisen überstanden hat. Dieses Vertrauen und diese Freundschaft lässt zu, dass wir wirklich über alles reden können, eben auch über unsere Phantasien, ohne uns jemals dafür schämen zu müssen oder ohne dass es uns peinlich sein müsste.
Unser Sexleben, wie gesagt, ist in all den Jahren sehr gut und Erfüllend, jedoch ohne großartige Experimente. Phantasien dazu konnten wir jedoch immer gut thematisieren. Meistens bei viel Rotwein. Zumeist ging es dabei um "Fremd-geh-phantasien", One-night-stands, Bordellphantasien etc.
Dann kam "50 shades of grey".
Danach begann meine Frau viel Literatur in dieser Richtung zu lesen und formulierte häufiger, dass Unterwerfung sie anmache. Step by step wurde es etwas "rauher" im Bett. Dirty-talk, Anweisungen meinerseits, Po-Schläge ... und, das war dann eine wirkliche Steigerung: Sextoys. Dildos, Vibratoren, Masturbatoren, Cockrings, heißere Dessous ... In diesem Zuge wuchs das Bedürfniss, mehr härtere Spielarten zu entwickeln ... Ziemlich gut war, dass auch ich davon profitierte, da nun auch an mir Wünsche erfüllt wurden, die recht hemmungslos ausgelebt wurden und wir mehr und mehr unsere speziellen Körperregionen aktiver "bearbeiteten". Eine absolute win-win-Situation für uns beide !!!
Jetzt stehen wir vor unserem nächsten Schritt ...
Nun ist es so, dass ich einerseits viel Wert auf gelebte Männlichkeit lege, diese aber per se Gewalt ablehnt. Die Erziehung unserer Kinder ist gewaltfrei und selbstverständlich käme ich nicht annähernd auf die Idee, meiner Frau oder sonst jemandem Gewalt anzutun. Andererseits macht es mich schon an, meiner Frau den Hintern zu versohlen und im Sexspiel zu dominieren. Nur, auf Dauer kann ich das nicht als "natürliche" Person. Also, so denke ich, muss eine Rolle her (bzw. natürlich zwei Rollen; die des Dom, die der Sub/// und seit dieser Erkenntnis ist mein Kopfkino mit der Produktion immer neuer Szenen recht aktiv!)
Meine Rolle soll die des dominierenden Herren sein. Nach und nach schaue ich nun nach den nötigen Equipment.
Meine Sub wird sich einlassen auf
Federkitzler,
Bondage für Bett und Wand,
Paddle,
Peitschen,
Klemmen,
Heiß-/ Kaltqual,
diverse Vibratoren und Dildos.
Sie verpflichtet sich, die Dessous zu tragen, die ich ihr anordne und meinen Anweisungen zu folgen.
Ferner werde ich ihr im speziellen Outfit begegnen.
Die erste Session soll also bald beginnen.
Was noch fehlt, habe ich glaube ich, hier auf der Seite gelernt:
Ein Neigungsfragebogen ist erstellt.
Eine Email unter neuer Identität verschickt. Diese Mail enthält eine erste Aufgabe, die meine Sub zu erfüllen hat um ihren Gehorsam zu testen.
Nun frage ich euch Erfahrenen...
wie lief eure erste Session ab? Zumal wir uns ja an unsere Bedürfnisse herantasten müssem. Meine Sub hat zwar Phantasien, jedoch noch nie ein Paddle, eine Peitsche oder ein Bondage gespürt ... und ich ebenfalls noch nie eingesetzt. Gleichzeitig darf ich meine dominante Position nicht in Frage stellen lassen. Wäre sehr gut, von euch hier Erfahrungen zu hören.
Ich bin sehr gespannt auf eure Antworten.