Ich pack das einfach mal hier rein, falls es nicht passen sollte einfach verschieben oder löschen. 
Wer hat wirklich den größten?
Das ist eine Frage, die die Menschheit wirklich schon sehr lange beschäftigt und ob es darauf wirklich eine Antwort gibt – wer weiß... Man stelle sich nur mal zwei Kumpels vor die sich nach den Sport unter der Dusche unterhalten... ja was ist da wohl das Gesprächsthema? Hm?
Jetzt haben sich sicher einige gedacht es kommt was mit der Penisgröße, dem Schwanzvergleich oder so etwas in der Art… falsch gedacht!
Diese Diskussion hatte ich letztens erst in einem sehr... hitzigen und witzigen Skypegespräch mit einer Freundin...! Ja so war das... Also verschone ich euch hier an der Stelle damit – bin ja nicht so und plauder hier aus, was dabei raus kam. *immer noch grinsen muss wenn das Bild wieder vor den Augen erscheint... hihiiiiiii*
Ich dachte mir, da immer wieder Kollegen und Freunde der Meinung sind, ich hätte sie nicht mehr alle beisammen und ich muss da nicht unbedingt widersprechen, gewähre ich mal einen Einblick in die wunderbare Welt der Psychologie um aufzuzeigen, wer wirklich den größten hat… - den größten Knall!
Ich weiß nicht ob ihr den Text hier kennt… ich hab ihn vor längerer Zeit mal irgendwo, ich glaub es war eine Witzeseite, entdeckt…:
In einer Zeit in der Menschen aller Altersklassen und gesellschaftlichen Schichten zum Psychologen, Psychotherapeuten, Psychoanalytiker und Psychohastnichtgesehen rennen, um Antworten auf die Fragen des Lebens für mindestens und viel zu überzogene 90 € die Stunde zu finden, fällt es schwer zwischen Chic/ Muss ich haben und Störung zu unterscheiden.
Was ist denn “normal” und wer entscheidet darüber? Wer nimmt sich so viel heraus das er oder sie zu meinen glaubt, dass er normal und alle anderen einen Schuss haben? Da lässt man seine Mitmenschen auf Leute los, die ein Psychologiestudium beginnen “durften” aufgrund eines vielleicht mit guten Spickern auf der Cokeflasche erschlichenen numerus clausus aus ihrer Schulzeit, ohne jemals auf die eigene Gesundheit im Oberstübchen getestet worden zu sein und überfluten diese mit einer Vielzahl von Psychosen, Traumata und Phobien. Von letzteren hab ich wirklich genug und da brauch ich nicht erst 90 € pro Stunde zu bezahlen, das weiß ich so schon – aber ich hab nicht den größten... Knall!
Unzählige Phobien darf die Gesellschaft heute ihr eigen nennen. Angefangen mit weit verbreiteten wie der Arachnophobie, der Angst vor Spinnentieren bis hin zur Genuphobie, der Angst vor dem Knie, gibt es im Grunde keine Angst, welche nicht schon einmal vorgekommen, analysiert oder in eine Doktorarbeit gepresst wurde. Die Herren der Schöpfung kann es da schon recht hart treffen wenn sie an Venustraphobie, der Angst vor schönen Frauen, erkranken, mehr doch wenn man es mit Eurotophobie zu tun bekommt, der Angst vor den weiblichen Genitalien. Umgekehrt kann die Damenwelt das gleiche Schicksal ereilen, bis hin zur Androphobie, der Angst vor Männern. Doch können für einige Frauen, solche die beim Sex die softe Variante bevorzugen, sich gewisse Ängste als wahren Segen erweisen wenn der Partner an Anophelophobie, der Angst vor dem Verletzen der Frau beim Sex, erkrankt sind, was leider in einigen Fällen dazu führen kann das man den Partner morgens in der Küche dabei erwischt wie er sich seines Genitalbereiches mit einem Fleischermesser entledigt.
Ja, Phobien gibt es wie gesagt in unzähligen Varianten und erreichen ungeahnte Höhepunkte mit Cacophobie, der Angst vor Hässlichkeit (in manchen Fällen ja auch begründet, das muss man mal erwähnen!), der Panophobie, der Angst vor Allem und Jedem oder gar der Phobophobie, der Angst vor der Angst und macht auch nicht vor musikalischen Orientierungen halt. Hier kann es vorkommen das Freunde des gepflegten Gothic-Rock und Hobbysatanismus an Coimetrophobie, der Angst vor Friedhöfen leiden und sonntags nachts laut schreiend die Opferzeremonie im Laufschritt verlassen und da sollte man sich die Auswahl der Musikrichtung wirklich noch mal durch den Kopf gehen lassen, was macht das denn für einen Eindruck!
Da wünscht man sich doch jemanden in seinem Bekanntenkreis zu haben der unter Chrometophobie leidet, somit eine Furcht vor Geld hat und was wäre man für ein Freund wenn man es ihm nicht einfach abnehmen würde. Laut Freud hat man Angst vor Kastration wenn man davon träumt das einem die Zähne ausfallen aber lassen wir das lieber weg, da eine nähere Bekanntschaft mit Onkel Siggis’ Theorien leicht dazu führen kann das man noch nicht einmal mehr mit seiner Mutter telefonieren möchte…
Ich hab mir dann meine eigenen Gedanken dazu gemacht, also noch mal zurück zum Thema mit den Phobien, ich hatte ja versprochen das eventuell noch was kommt dazu... also eventuell dann hier mal weiter mit dem Thema. *lach... und sich sagt das „eventuell“ wirklich ein schönes Wort ist und Potenzial zum Lieblingswort neben „später“ und „vielleicht“ hat*
Es gibt eine wirklich interessante Phobie, die nennt sich Ambulophobia und das ist die Angst vor dem Laufen... nun ich bin notorisch faul, die hab ich auch könnte man annehmen. Dann gibts noch die Arachibutyrophobia – tja die hat nun wirklich was, das ist Angst das Peanutbutter im Hals stecken bleibt. Ey Hallo! Wer bitte isst Peanutbutter?! Es soll auch Leute geben die Angst vor Grafiken haben, das nennt sich Barophobia. Hmm... die hab ich sicherlich nicht denn dazu bastel ich viel zu gern... aber stellt euch das mal vor, mit dieser Phobie kann man ja wirklich nirgendwo hin gehen denn man wird überall mit Grafiken bewerben. Alleine schon wenn man mit der S-Bahn in die Stadt fahren möchte, man steht da und wartet.. und wartet.. und irgendwann kommt dann endlich die Tram mit 15 Minuten Verspätung... ist ja nichts neues. Was macht ein Mensch der unter Barophobia leidet? Steigt der nicht ein oder versucht sein Glück mit der nächsten S-Bahn? Denn auf den Teilen wird ja auch gut und vor allem groß Werbung gemacht. Wenn es mal wieder länger dauert und mit euch jemand wartet der einen Kreischanfall bekommt wenn er die Bahn sieht, wisst ihr jetzt Bescheid warum das so ist – derjenige hat einfach nur Angst vor den überlebensgroßen Bildern!
Dextrophobia – Angst vor Objekten, die auf der rechten Seite des Körpers sind soll ganz schlimm sein. Ich stell mir das mitunter recht anstrengend vor wenn man ständig in Bewegung ist und schauen muss das mal alles auf links hat. Kleiner Tipp: ein Kopfstand hilft vielleicht das Hirn wieder in die richtige Stellung zu bringen. Hat der betreffende gleichzeitig eine Levophobia (Angst vor Objekten die auf der linken Körperhälfte sind) dann ist doch wieder alles okay und er hat einfach Angst vor allem.
Eine Phobie die EVENTUELL auch auf mich zutreffen könnte oder besser gesagt auf 99,99 Prozent der Menschheit: Epistemophobia – Angst vor dem Nichtwissen. Ich kenne niemanden der dumm sterben will, aber das könnte auch an meinem Freundeskreis liegen.
Die Ereuthophobia – Angst vor der Farbe Rot hab ich sicherlich nicht. Was ich nicht verstehe... können diejenigen dann auch kein Blut sehen und haben gleichzeitig Hemophobia, Angst vor Blut? Und hat jemand der nicht viel schreibt auch gleichzeitig eine Graphophobia mit einher kehrender Ideophobia und Logophobia (Angst vor Ideen; Angst vor Wörtern) ? Das wäre wirklich mal interessant herauszufinden!
Hmmm... die Angst vor Nummer 8 –Octophobia- versteh ich nicht, hieß der Blechkasten nicht Nummer 5? Pogonophobia – Angst vor Vögeln, ist nur die Frage ob hier das Federvieh gemeint ist oder tatsächlich ein Problem mit Sex... das ist auch so eine Sache die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann! Wie kann ein Mensch ein Sexproblem haben? Okay es soll Leute geben die keinen haben, aber dann haben sie doch auch kein Problem mit dem Matratzensport an sich! ...und diejenigen welche keinen Partner finden und sei es auch nur um einmal drüber zu rutschen – über die Matratze versteh sich... der kann sich immer noch bei den freundlichen und schrillen Damen in den Vergnügungsviertel Abhilfe „besorgen“. Öhm ja... da wären wir dann wieder bei meinem Lieblingsthema welches ich ganz gern bespreche, aber noch viel lieber mach ich es! In dem Sinne... man sieht sich - ich hab was zu erledigen!
*besser nichts weiter dazu sagt, sonst wird das hier wirklich noch ein Roman....*
Zu meinen Phobien und vielleicht auch zu meinen doch leicht vorhandenen Neurosen demnächst mehr, für heute hab ich genug Klug geschi... ihr wisst schon... Also wer es wissen will, kann gerne fragen! *grins* LG Cat
Wer hat wirklich den größten?
Das ist eine Frage, die die Menschheit wirklich schon sehr lange beschäftigt und ob es darauf wirklich eine Antwort gibt – wer weiß... Man stelle sich nur mal zwei Kumpels vor die sich nach den Sport unter der Dusche unterhalten... ja was ist da wohl das Gesprächsthema? Hm?
Jetzt haben sich sicher einige gedacht es kommt was mit der Penisgröße, dem Schwanzvergleich oder so etwas in der Art… falsch gedacht!
Diese Diskussion hatte ich letztens erst in einem sehr... hitzigen und witzigen Skypegespräch mit einer Freundin...! Ja so war das... Also verschone ich euch hier an der Stelle damit – bin ja nicht so und plauder hier aus, was dabei raus kam. *immer noch grinsen muss wenn das Bild wieder vor den Augen erscheint... hihiiiiiii*Ich dachte mir, da immer wieder Kollegen und Freunde der Meinung sind, ich hätte sie nicht mehr alle beisammen und ich muss da nicht unbedingt widersprechen, gewähre ich mal einen Einblick in die wunderbare Welt der Psychologie um aufzuzeigen, wer wirklich den größten hat… - den größten Knall!
Ich weiß nicht ob ihr den Text hier kennt… ich hab ihn vor längerer Zeit mal irgendwo, ich glaub es war eine Witzeseite, entdeckt…:
In einer Zeit in der Menschen aller Altersklassen und gesellschaftlichen Schichten zum Psychologen, Psychotherapeuten, Psychoanalytiker und Psychohastnichtgesehen rennen, um Antworten auf die Fragen des Lebens für mindestens und viel zu überzogene 90 € die Stunde zu finden, fällt es schwer zwischen Chic/ Muss ich haben und Störung zu unterscheiden.
Was ist denn “normal” und wer entscheidet darüber? Wer nimmt sich so viel heraus das er oder sie zu meinen glaubt, dass er normal und alle anderen einen Schuss haben? Da lässt man seine Mitmenschen auf Leute los, die ein Psychologiestudium beginnen “durften” aufgrund eines vielleicht mit guten Spickern auf der Cokeflasche erschlichenen numerus clausus aus ihrer Schulzeit, ohne jemals auf die eigene Gesundheit im Oberstübchen getestet worden zu sein und überfluten diese mit einer Vielzahl von Psychosen, Traumata und Phobien. Von letzteren hab ich wirklich genug und da brauch ich nicht erst 90 € pro Stunde zu bezahlen, das weiß ich so schon – aber ich hab nicht den größten... Knall!
Unzählige Phobien darf die Gesellschaft heute ihr eigen nennen. Angefangen mit weit verbreiteten wie der Arachnophobie, der Angst vor Spinnentieren bis hin zur Genuphobie, der Angst vor dem Knie, gibt es im Grunde keine Angst, welche nicht schon einmal vorgekommen, analysiert oder in eine Doktorarbeit gepresst wurde. Die Herren der Schöpfung kann es da schon recht hart treffen wenn sie an Venustraphobie, der Angst vor schönen Frauen, erkranken, mehr doch wenn man es mit Eurotophobie zu tun bekommt, der Angst vor den weiblichen Genitalien. Umgekehrt kann die Damenwelt das gleiche Schicksal ereilen, bis hin zur Androphobie, der Angst vor Männern. Doch können für einige Frauen, solche die beim Sex die softe Variante bevorzugen, sich gewisse Ängste als wahren Segen erweisen wenn der Partner an Anophelophobie, der Angst vor dem Verletzen der Frau beim Sex, erkrankt sind, was leider in einigen Fällen dazu führen kann das man den Partner morgens in der Küche dabei erwischt wie er sich seines Genitalbereiches mit einem Fleischermesser entledigt.
Ja, Phobien gibt es wie gesagt in unzähligen Varianten und erreichen ungeahnte Höhepunkte mit Cacophobie, der Angst vor Hässlichkeit (in manchen Fällen ja auch begründet, das muss man mal erwähnen!), der Panophobie, der Angst vor Allem und Jedem oder gar der Phobophobie, der Angst vor der Angst und macht auch nicht vor musikalischen Orientierungen halt. Hier kann es vorkommen das Freunde des gepflegten Gothic-Rock und Hobbysatanismus an Coimetrophobie, der Angst vor Friedhöfen leiden und sonntags nachts laut schreiend die Opferzeremonie im Laufschritt verlassen und da sollte man sich die Auswahl der Musikrichtung wirklich noch mal durch den Kopf gehen lassen, was macht das denn für einen Eindruck!
Da wünscht man sich doch jemanden in seinem Bekanntenkreis zu haben der unter Chrometophobie leidet, somit eine Furcht vor Geld hat und was wäre man für ein Freund wenn man es ihm nicht einfach abnehmen würde. Laut Freud hat man Angst vor Kastration wenn man davon träumt das einem die Zähne ausfallen aber lassen wir das lieber weg, da eine nähere Bekanntschaft mit Onkel Siggis’ Theorien leicht dazu führen kann das man noch nicht einmal mehr mit seiner Mutter telefonieren möchte…
Ich hab mir dann meine eigenen Gedanken dazu gemacht, also noch mal zurück zum Thema mit den Phobien, ich hatte ja versprochen das eventuell noch was kommt dazu... also eventuell dann hier mal weiter mit dem Thema. *lach... und sich sagt das „eventuell“ wirklich ein schönes Wort ist und Potenzial zum Lieblingswort neben „später“ und „vielleicht“ hat*
Es gibt eine wirklich interessante Phobie, die nennt sich Ambulophobia und das ist die Angst vor dem Laufen... nun ich bin notorisch faul, die hab ich auch könnte man annehmen. Dann gibts noch die Arachibutyrophobia – tja die hat nun wirklich was, das ist Angst das Peanutbutter im Hals stecken bleibt. Ey Hallo! Wer bitte isst Peanutbutter?! Es soll auch Leute geben die Angst vor Grafiken haben, das nennt sich Barophobia. Hmm... die hab ich sicherlich nicht denn dazu bastel ich viel zu gern... aber stellt euch das mal vor, mit dieser Phobie kann man ja wirklich nirgendwo hin gehen denn man wird überall mit Grafiken bewerben. Alleine schon wenn man mit der S-Bahn in die Stadt fahren möchte, man steht da und wartet.. und wartet.. und irgendwann kommt dann endlich die Tram mit 15 Minuten Verspätung... ist ja nichts neues. Was macht ein Mensch der unter Barophobia leidet? Steigt der nicht ein oder versucht sein Glück mit der nächsten S-Bahn? Denn auf den Teilen wird ja auch gut und vor allem groß Werbung gemacht. Wenn es mal wieder länger dauert und mit euch jemand wartet der einen Kreischanfall bekommt wenn er die Bahn sieht, wisst ihr jetzt Bescheid warum das so ist – derjenige hat einfach nur Angst vor den überlebensgroßen Bildern!
Dextrophobia – Angst vor Objekten, die auf der rechten Seite des Körpers sind soll ganz schlimm sein. Ich stell mir das mitunter recht anstrengend vor wenn man ständig in Bewegung ist und schauen muss das mal alles auf links hat. Kleiner Tipp: ein Kopfstand hilft vielleicht das Hirn wieder in die richtige Stellung zu bringen. Hat der betreffende gleichzeitig eine Levophobia (Angst vor Objekten die auf der linken Körperhälfte sind) dann ist doch wieder alles okay und er hat einfach Angst vor allem.
Eine Phobie die EVENTUELL auch auf mich zutreffen könnte oder besser gesagt auf 99,99 Prozent der Menschheit: Epistemophobia – Angst vor dem Nichtwissen. Ich kenne niemanden der dumm sterben will, aber das könnte auch an meinem Freundeskreis liegen.
Die Ereuthophobia – Angst vor der Farbe Rot hab ich sicherlich nicht. Was ich nicht verstehe... können diejenigen dann auch kein Blut sehen und haben gleichzeitig Hemophobia, Angst vor Blut? Und hat jemand der nicht viel schreibt auch gleichzeitig eine Graphophobia mit einher kehrender Ideophobia und Logophobia (Angst vor Ideen; Angst vor Wörtern) ? Das wäre wirklich mal interessant herauszufinden!
Hmmm... die Angst vor Nummer 8 –Octophobia- versteh ich nicht, hieß der Blechkasten nicht Nummer 5? Pogonophobia – Angst vor Vögeln, ist nur die Frage ob hier das Federvieh gemeint ist oder tatsächlich ein Problem mit Sex... das ist auch so eine Sache die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann! Wie kann ein Mensch ein Sexproblem haben? Okay es soll Leute geben die keinen haben, aber dann haben sie doch auch kein Problem mit dem Matratzensport an sich! ...und diejenigen welche keinen Partner finden und sei es auch nur um einmal drüber zu rutschen – über die Matratze versteh sich... der kann sich immer noch bei den freundlichen und schrillen Damen in den Vergnügungsviertel Abhilfe „besorgen“. Öhm ja... da wären wir dann wieder bei meinem Lieblingsthema welches ich ganz gern bespreche, aber noch viel lieber mach ich es! In dem Sinne... man sieht sich - ich hab was zu erledigen!
*besser nichts weiter dazu sagt, sonst wird das hier wirklich noch ein Roman....*
Zu meinen Phobien und vielleicht auch zu meinen doch leicht vorhandenen Neurosen demnächst mehr, für heute hab ich genug Klug geschi... ihr wisst schon... Also wer es wissen will, kann gerne fragen! *grins* LG Cat
Ein Mann ist nie schöner, als wenn er vor dir auf die Knie geht.