Durch eine Bemerkung von @McGalagher im Thread Der richtige Dom bin ich ins Grübeln gekommen.
Er sagte dort, dass er es toll findet, wenn Sub ihm ihre Fantasien mitteilt.
Ich bin aber da eher sehr bedeckt, mir muss man das schon wirklich entringen und das geht meist auch erst, wenn ich wirklich Vertrauen zu Dom gefasst habe.
Lieber ist mir jedoch, wenn Dom einfach macht und mich hinterher fragt, was mir gefallen hat oder was nicht so.
Natürlich sage ich während der Sessions schon, wenn mir etwas zuviel wird oder etwas gar nicht geht. Und ich nenne auch Tabus vorher.
Aber richtig ins Detail meine Fantasien erzählen und die arbeitet Dom dann ab: Das will ich gar nicht. Das kommt mir irgendwie falsch vor...
Mir ist das Ganze auch immer peinlich...
Und dann denke ich aber, ich bin vielleicht einem Dom zu langweilig? Weil ich nicht so einfach darüber reden kann.
Wie geht Euch das?
Die Frage richtet sich an beide Seiten,
Er sagte dort, dass er es toll findet, wenn Sub ihm ihre Fantasien mitteilt.
Ich bin aber da eher sehr bedeckt, mir muss man das schon wirklich entringen und das geht meist auch erst, wenn ich wirklich Vertrauen zu Dom gefasst habe.
Lieber ist mir jedoch, wenn Dom einfach macht und mich hinterher fragt, was mir gefallen hat oder was nicht so.
Natürlich sage ich während der Sessions schon, wenn mir etwas zuviel wird oder etwas gar nicht geht. Und ich nenne auch Tabus vorher.
Aber richtig ins Detail meine Fantasien erzählen und die arbeitet Dom dann ab: Das will ich gar nicht. Das kommt mir irgendwie falsch vor...
Mir ist das Ganze auch immer peinlich...
Und dann denke ich aber, ich bin vielleicht einem Dom zu langweilig? Weil ich nicht so einfach darüber reden kann.
Wie geht Euch das?
Die Frage richtet sich an beide Seiten,
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud