Guten Morgen,
mich beschäftigt derzeit eine bestimmte Situation und ich würde gerne von denen, die es schon mal erlebt haben, wissen, wie sie nach einer Trennung zurück in den Alltag gefunden haben.
Letztendlich ist es unabhängig davon, um was für eine Art der Beziehung (reine Spielbeziehung, feste Partnerschaft, etc.) es gehandelt hat. Letztendlich geht es ja darum, wie präsent der Partner im Alltag war. Man hat sich ja sicher und beschützt gefühlt, wusste wo der Platz ist, hat selbst im größten Chaos einen Ruhepol gehabt bzw. jemanden, der einen wieder "geerdet" hat. Letztendlich hat man Kraft für den Alltag daraus gezogen.
Und nun ist es vorbei.... man muss sich neu sortieren. Aber wie funktioniert das am besten? Wie seid ihr damit umgegangen, dass es einen ständig aus der Bahn geworfen hat?
Und ja - es gibt auch eine etwas delikate Frage: Selbstbefriedigung... über Monate nur mit Erlaubnis durchgeführt und man durfte auch nur mit Erlaubnis kommen. Und nun ist man wieder "Herr über seine eigenen Orgasmen" ... und es hat alles einen schalen Beigeschmack und es gibt Momente, da bricht man auch danach in Tränen aus, weil es einfach nicht erfüllend ist.
Ich hoffe, das klingt jetzt nicht alles zu bescheuert. Aber vielleicht hat jemand für sich bestimmte Erfahrungswerte, wie man am besten wieder zurück in ein unabhängiges Leben findet.
mich beschäftigt derzeit eine bestimmte Situation und ich würde gerne von denen, die es schon mal erlebt haben, wissen, wie sie nach einer Trennung zurück in den Alltag gefunden haben.
Letztendlich ist es unabhängig davon, um was für eine Art der Beziehung (reine Spielbeziehung, feste Partnerschaft, etc.) es gehandelt hat. Letztendlich geht es ja darum, wie präsent der Partner im Alltag war. Man hat sich ja sicher und beschützt gefühlt, wusste wo der Platz ist, hat selbst im größten Chaos einen Ruhepol gehabt bzw. jemanden, der einen wieder "geerdet" hat. Letztendlich hat man Kraft für den Alltag daraus gezogen.
Und nun ist es vorbei.... man muss sich neu sortieren. Aber wie funktioniert das am besten? Wie seid ihr damit umgegangen, dass es einen ständig aus der Bahn geworfen hat?
Und ja - es gibt auch eine etwas delikate Frage: Selbstbefriedigung... über Monate nur mit Erlaubnis durchgeführt und man durfte auch nur mit Erlaubnis kommen. Und nun ist man wieder "Herr über seine eigenen Orgasmen" ... und es hat alles einen schalen Beigeschmack und es gibt Momente, da bricht man auch danach in Tränen aus, weil es einfach nicht erfüllend ist.
Ich hoffe, das klingt jetzt nicht alles zu bescheuert. Aber vielleicht hat jemand für sich bestimmte Erfahrungswerte, wie man am besten wieder zurück in ein unabhängiges Leben findet.