Ganz schlicht die Freude am SM

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      Du hast das wirklich ganz wundervoll in Worte gekleidet, selinab. Auch wenn ich selber noch nicht diese Erfahrungen machen durfte, wäre dass, was du beschreibst, genau dass, was ich mir darunter vorstelle und auch für mich so annehmen könnte :)
      Grundlegend laesst sich erstmal Schmerz unterscheiden.
      Einmal jener, der bestrafend wirken soll und der, der eben Lust bereiten soll.

      Bestrafung soll ja nicht schoen sein. Und auch ich als Minimasochistin ;) kann dem nichts abgewinnen, da es eine "Erziehungsmaßnahme" darstellt.

      Es gibt wohl eine Person, die vollkommen ueberzeugt davon ist, dass ich sehr masochistisch bin.
      In diese Hinsicht muss ich ihm allerdings widersprechen.

      Zur Erklaerung. Es war meine erste Session. Ich wollte etwas nicht tun, aus Trotz, Widerwille . Ich weiß es nicht mehr. Und so "steckte ich eben ein". Er fragte mich immer mal wieder ob ich es mir anders ueberlegt habe, doch ich beharrte bis zu einem gewissen Punkt auf meinem "Nein". Bis er natuerlich doch bekam, was er wollte. ;)
      Es war eher der Stolz, der mir damals im Weg gestanden hat. Ich wollte nicht nachgeben. Ich wollte meine Grenze nicht offen darlegen. Ein kaempferischer Aspekt meiner Persoenlichkeit aus meinem Leben, der hier zu erlaeutern zu weit gehen wuerde. Es war fuer mich nicht befriedigend. Ich kam also an meine Grenze, sagte ja und aergerte mich innerlich ueber meinen Dickkopf, der mir die Strafe eingebrockt hatte.

      Es gab noch ein paar andere Geschehnisse, die wohl seine Meinung bekraeftigten.
      Im Nachhinein denke ich eher, dass andere Aspekte der einzelnen Erlebnisse erregend auf mich wirkten. :P

      Ich mag Schmerzen bis zu einem gewissen Grad.

      Aber die devote Seite von mir ist wesentlich besser ausgepraegt.
      So empfinde ich bei einem Schlag, eher die Freude, dass es IHM/IHR gerade gefaellt als Bereicherung, als den Schlag an sich.
      Ich kann das für mich noch gar nicht richtig sortieren. Vor meiner jetzigen Beziehung war BDSM ja eigentlich kein Thema. Nur einmal konnte ich einen Abend lang spielen, es fing ganz klassisch mit unten ohne Ausgehen an und hörte auf mit der Gerte. Der Mann hatte durchaus auch Erfahrung, demütigte mich und schlug mich und die ganze Zeit stand ich neben mir und wunderte mich, warum ich das mit mir machen lasse und vor allem, warum zum Geier ich denn bitte derart auf die Gerte reagiere :D

      Immer wieder staune ich darüber, warum Schmerz auch Lust auslöst. Warum ich mich bereitwillig beissen, kratzen, schlagen lasse und das auch noch toll finde. Erklären kann ich mir das nicht - aber solang es uns beiden Spaß macht, warum nicht? Es kommt aber auch auf die Situation an, haben wir jetzt gemerkt. Von rumblödeln instant zum Machtgefälle funktioniert irgendwie nicht, dann hört er höchstens ein empörtes AUA gepaart mit bösem Blick. Ich brauche schon Zeit, um in die Rolle zu kommen, dann jedoch kann ich den Schmerz wirklich genießen. (Wobei ich ganz klar noch nicht weiß, wo meine Grenze liegt - vielleicht ist es auch die Neugierde, die mich unter die Peitsche treibt. Einfach weil ich wissen möchte, wieviel ich eigentlich aushalte?)
      Interessant, dass gerade über Ohrfeigen geredet wurde.
      Also ich finde sie können durchaus physisch sehr wehtun! Psychisch finde ich sie nicht so schlimm, im Gegenteil! Ich empfinde Ohrfeigen als besonders intim und persönlich im positiven Sinn. Ich mag aber generell am liebsten die flache Hand als Züchtigungsmittel (eben Ohrfeige, Hintern versohlen). Den Schmerz ertrage ich eher als dass er mich erregt und zuviel darf es definitiv nicht sein.
      So, dann will ich als eingefleischter Sadist auch mal meinen Senf dazugeben:

      Für mich ist das Zufügen von Schmerzen, sei es für den Lustgewinn meiner Parnterin oder zum Abstrafen, eine Sache die mich einfach unglaublich geil macht. Es ist nicht das Loswerden von angesatuten Agressionen, noch das Abbauen von Streß. Es macht mich einfach nur wirklich geil. Geht so weit, daß ich nach 10-15 Schlägen anfange Lusttröpfchen abzugeben. Dazu sei aber erwähnt, daß das nur funktioniert, wenn meine Partnerin mir ein gewisses Feedback zukommen läßt. Unterdrückte Laute, Stöhnen, Winseln, etc. Wenn sie stumm bleibt und schweigend erträgt, dann provoziert das eine härtere Gangart meinerseits. In der Hinsicht bin ich echt ergebnisorientiert. Um mich selbst besser zu verstehen hab ich mich auch mit einem Psychologen unterhalten (nein, keine therapeutische Sitzung), der mir das wie folgt erklärte:

      Das Ausleben von Agression bei Männern ist evolutionsbedingt mit dem Unterbewußten gekoppelt. Beispiel aus der Urzeit: Eine Gruppe wird von einer anderen Gruppe angegriffen. Diese verteidigt sich natürlich unter Anwendung von Gewalt. In diesem Zustand der Agression und Kampfbereitschaft wird ein Cocktail an verschiedensten Hormonen ausgeschüttet, der eine Art Rauschzustand erzeugt. Gemindertes Schmerzempfinden, sowie verringertes Angstgefühl und als Krönung sexuelle Erregung. Die dafür zuständigen Hormone erhöhen die Leistungsfähigkeit des Körpers, erhöhen die Herzfrequenz, fördern die Durchblutung der Muskeln und des Schwellkörpers. (Aufmerksamen Beobachtern von BBC-Dokus über Primaten ist das wohl auch schon mal aufgefallen, daß unsere nächsten Verwandten bei Auseinandersetzungen erregt aussehen.) Wenn also diese Auseinandersetzung ihrem Ende entgegengeht und eine der Gruppen winselnd (ein Zeichen für das Eingestehen der Niederlage) das Weite sucht, belohnt der Körper durch eine weitere Ausschüttung mit Glückshormonen (Endorphine z.B.), was mitunter orgasmische Gefühle herbeiführen kann.

      Was heißt das jetzt für mich? Lediglich, daß ich zu der Gruppe an Leuten gehöre, bei denen diese unterbewußte Kopplung von gewalttätigem Verhalten und sexueller Erregung vorhanden und aktiv ist. Sorgen um meine geistige Gesundheit brauche ich mir nicht zu machen, da ich meine Zeit außerhalb der Sessions problemlos ohne gewaltsame Auseinandersetzungen verbringen kann. Mal abgesehen davon dürfte eine Situation, wie oben beschrieben, in der heutigen Zeit nicht mehr wirklich vorkommen.
      Wer mit mir spielt, ist selber schuld.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Master Bruce ()

      Also ich würd zwei Formen von Schmerz und Bestrafung differenzieren. Zunächst mal die auf der erotischen Ebene. Schmerz und Lust sind so seltsam sich das auch anhört, sehr eng miteinander verbunden. Der Höhepunkt schaltet zum Beispiel alle Schmerzen aus, während eines Höhepunktes besitzen wir kein Schmerzempfinden. Aber natürlich beginnt alle Lust im Kopf und das arachaische Bild des brachialen Mannes, steckt wohl immer noch in vielen von uns drin. So toll metrosexuelle Männer auch sein mögen, im Bett bevorzugen wir dann doch eher das Alphamännchen anstatt das treubrave Omegahühnchen. Und das darf uns dann auch gerne mal zeigen wo es lang geht. Wie weit es dabei gehen soll ist wohl individuell unterschiedlich. Ähnlich ist es sicherlich auch mit dieser Lust am Bestraftwerden. Wenn ich bestraft werde kann ich Verantwortung abgeben. Verantwortung ist auf der einen Seite sicherlich eine gut Sache, aber sie ist auch verdammt anstregend und es kann ungemein erleichternd sein sie abzugeben. Und nicht zu vergessen das anschließende Aufgefangen werden, die Geborgenheit, die Nähe, der Schutz, die Fürsorge, alles Empfindungen, die in unseren tiefsten anthropologischen Grundbedürfnissen verankert sind.
      Obwohl man Mir zusagt das Ich sadistisch bin bringt mir
      persönlich das zufügen von Schmerz und desgleichen kein kick. Das schreien das Wehklagen
      berauscht mich nicht. Aber Ich nutze alles Erdenkliche um an das zu kommen was
      Ich will. Es ist eher das beeinflussen der Psyche was mich dabei erregt. Desto
      stärker sie ist, desto mehr widerstand sie mir entgegenbringt, umso mehr werde
      Ich gefordert es fühlt sich wie ein erwachen an. Das Problem dabei ist man
      selbst darf sich dabei nicht fallen lassen sonst überschreitet man sehr schnell
      die Grenze der sklavin.
      Ich denke als Suchende auch dass es zwei Kategorien von Schmerzen gibt, den Lustschmerz liebe ich er berauscht die Sinne und lässt mich intensiver geniessen.
      Bei der Bestrafung kann mich eine Ohrfeige sofort dazu bringen Widerstand aufzugeben. Bei anderen Arten würde ich aufgrund meines Widerspruchsgeistes den Dom/Sadisten sicher hoch erfreuen, so wie blackkind es beschreibt. Ganz wichtig ist das danach, die Geborgenheit, die Sicherheit.
      ’’Bloß jene Herrschaft ist von Bestand, die freiwillig zugestanden wird.‘‘
      Machiavelli

      Schmerz ist eine, neurologisch betrachtet, "nervöse Stimulation". Darauf reagiert der Körper mit einer Reaktion. Hier kommt neben den physiologischen chologischen auch zu natürlich psychologischen Reaktionen. Je, nach Vorerfahrung und Einstellung dazu. wird das Ergebnis sein. Siege entstehen immer zuerst im Kopf. Wenn Schmerz etwas "wohltuendes" ist, mag es im Auge des oder der BetrachterIn/Empfindenen liegen.
      Bei mir kommt es darauf an, in welcher Situation mir der Schmerz widerfährt.
      Der gleiche Schlag kann unterschiedlich weh tun.
      In einer Bestrafung wirkt er keinesfalls lustvoll, sondern nur schmerzhaft.
      Wenn er in einer lustvollen Situation stattfindet, wirkt er luststeigernd.
      Bei mir scheint die Bewertung der Gesamtsituation ausschlaggebend zu sein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Adena ()

      Gentledom schrieb:



      Edit: Beachte es gibt mehrere Ebenen. So kann die Frau den Schmerz als unangenehm empfinden und dennoch dient er einem positiven Zweck. Devote will Grenzen gezeigt bekommen und ärgert Dominanten. Dominanter schnappt sich Devote und es gibt etwas mit dem Rohrstock um zu zeigen "So nicht!", das mag sie nicht da es unangenehm ist. Was sie aber mag ist es die Grenze gezeigt bekommen zu haben und Konsequenzen zu spüren.
      Das trifft es eigentlich. Wobei ich mich nicht nur im DS Bereich sehe. Ich hasse Strafen und aus welchem Grund auch immer bereitet es mir Schmerzen. Schmerzen die ich nicht mag. Auf der anderen Seite ist es so wenn ich "böse" im Sinn von wütend und trotzig usw bin, dann mag ich Schmerzen. Dann ist das wie ein Spiel für mich. Eine Art Machtspiel und ich genieße den Schmerz.
      Ich gehöre nicht zu denen die Schmerzen ertragen für den anderen. Eher ertrage ich Schmerzen weil mein Stolz es so will oder aber weil ich ihn genießen will.
      Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss.
      Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll und dann kann ich auch, wenn ich muss.
      Denn schließlich: Die können sollen, müssen wollen dürfen.

      Sehr interessantes Thema. Als Dom aus einer gebenden Position. Ich muss da Master Bruce voll und ganz beipflichten. Mir geht es genauso, anfänglich sind noch ein paar Hemmungen aber dann gehts los und mein Verlangen und geilheit steigt ins Zügellose. Finde auch die Erklaerung des Psychodoc sehr spannend, erklaert mir einiges in meinem Verhalten und Empfinden. Und das mir als Friedliebender Mann. Ab und zu ist echt verlass auf Urtriebe, herrlich! :rolleyes:

      Re: Ganz schlicht die Freude am SM

      Ich bin noch nicht sehr erfahren auf dem Gebiet SM, würde jedoch gerne auch etwas zu dem Thema sagen.

      Schmerz bedeutet für mich eine Herausforderung. Es ist der Wunsch des anderen, mir Schmerz zuzufügen und mich damit in die Knie zu zwingen.
      Ich sehe den Reiz darin, sich diesem zu stellen und frech zurück zu lächeln. Es ist ein Beweis der eigenen Stärke.
      Oftmals endet das in ziemlich blutigen Kratzern, aber am Ende fühlt man sich selber besser.
      Dieser Zustand, die gestellte Herausforderung immer wieder auf einer höheren Stufe zu bestehen, ist ein extatisches Erfolgsgefühl für den ganzen Körper.
      Es mag merkwürdig klingen, aber gerade als jemand der SM mag, ist es faszinierend wie man den dominanten Part aus der Fassung bringt (jetzt als Anfänger),
      indem man einfach bei keiner Strafe kapituliert. Dadurch stachelt man ihn immer mehr an und den Rest kann man sich denken ;)

      DF
      Schmerzen und die Art wie sie verteilt werden sehe ich ganz, ganz unterschiedlich. Spankingschmerzen jeglicher Art im lustvollen Zusammenhang finde ich ganz wunderbar aber bei Ohrfeigen werde ich panisch und kann denen so gar nichts lustvolles abgewinnen da ich früher öfters misshandelnd im Gesicht geschlagen wurde und mit blauem Gesicht und geprelltem Kiefer rumlief...also mit der Aussage Ohrfeigen sind ja harmlos wäre ich vorsichtig...sowohl psychisch als auch physisch.
      Es wurde lange nichts dazu geschrieben aber ich nehm das Thema einfach nochmal auf...

      Ich empfinde reine Freude und Lust am Schmerz :ups:

      Mich mit schlägen Strafen zu wollen ist absolut kontraproduktiv, umso stärker er schlägt, umso größer meine Lust :leine:.

      Ich bin sehr masochistisch veranlagt...und selbst wenn wir unseren Alltag leben und er mir z.B einen kräftigen Schlag im vorbeilaufen auf den Hintern verpasst, beginnt meine Libido umgehen an zu "arbeiten" :D .

      Ohrfeigen sind für mich etwas ganz besonderes, ja es ist demütigend ins Gesicht geschlagen zu werden aber auch einfach nur unendlich geil...besonders wenn mehrere aufeinander folgen...auf keine andere Art und Weise kann er mir in sekundenschnelle zeigen wo mein Platz ist...gaaaaaanz weit unter Ihm..

      LG siranya
      ist bei mir eine zweigeteilte Angelegenheit ...... Lust schmerz durch spanking zum beispiel ist was feines ,baut sich jedoch langsam auf ...... Schmerz durch bestrafung ist eine andere Geschichte ,da ich aber nicht nur masochistisch sondern auch devot bin ..... gebe ich mich dem hin ......alleine die Erniedrigung bringt mir schon einen kleinen Lustgewinn :rolleyes:
      Ich persönlich finde, dass der Schmerz (z.B. durch den Hieb mit einer Gerte) einem hilft gedanklich im Hier und Jetzt zu bleiben. Der Schlag durchbricht quasi das Gedankenkarussell. Wir stehen noch recht am Anfang unserer Entwicklung im Bereich BDSM und haben von daher bisher nur sehr seicht gespielt. Das ist aber das was ich bisher an mir beobachten konnte und finde dass dies ebenfalls ein sehr wichtiger Aspekt ist (zumindest für mich). Zum anderen führt der Schmerz -dadurch dass er die Überlegenheit des Partner demonstriert- auch zu einem enormen Lustgewinn. Wir bewegen uns allerdings mehr im Bereich DS von daher meine ich wirklich mehr eine leichte Form des Schmerzenzufügens.
      GLG Cathi
      Nun ja ich vergleiche BDSM im allgemeinen und Sadismus / Masochismus im besonderen mal mit Wein, je länger er lagert umso besser schmeckt er.

      Als mein Schatz und ich BDSM für uns entdeckten waren die Rollen eigentlich direkt von vornerein für jeden klar, ich hätte niemals den devoten und mein Schatz nie den dominanten Part übernehmen können.
      Angefangen hat alles mit leichtem SM, aus heutiger Sicht witzig, aber jeder fängt ja mal klein an zumal immer leichte Schläge ja, Schmerz und Tränen nein von meiner Frau suggeriert wurden.
      Womit ich mich jedesmal zurücknehmen musste bei den Schlägen, denn ich bin nun mal zu 100% Sadist und geniese es auch wenn ich meinen Schatz an die Lustgrenze bringe.
      Heute ist es bei uns so daß meine Frau diejenige ist die immer mehr fordert und ich mich darauf einstellen muss, was ich übrigens gerne tue denn wenn ich sehe und höre wie der Schmerz meine Frau in einen wahren Lusttaummel bringt dann werde ich nur noch Geil, das geht mit einer unglaublichen schon fast schmerzhaften Erektion und Lusttröpfchenabsonderung Hand in Hand was im nachhinein natürlich auch meinem Schatz wieder zugute kommt.
      Von allen sexuellen Perversionen ist die Keuschheit vermutlich die Perverseste.
      Remy de Gourmont (1858 -1915)

      "Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen".
      (Oscar Wilde)

      Das ich Freude/Lust auf Schmerzen verspüren kann, dagegen habe ich mich lange Jahre gewehrt bzw. nicht zugelassen, verdrängt.
      Der Moment, als die Dämme brachen bzw. ich es mir selbst ein-und zugestand war ein sehr befreiendes Gefühl (habe geheult.. nicht vor Schmerz)
      Es war beim Spanking... :rot: (nur mal so zum Testen.. ausprobieren) ;)
      Seitdem ist es langsam und kontinuierlich gesteigert worden, auch mit Hilfe verschiedener Schlaggeräte :D .
      Versuche mal, dieses Gefühl zu beschreiben: Das Geschlagen werden, ist für mich wie eine Brücke zu einer anderen Welt.
      Eine Welt, in der ich ganz ich sein kann... ich brauche mich nicht zu schämen, weder für meine Tränen, noch für irgendeine
      andere Reaktion.
      Das mich von meinem Herrn zugefügter Schmerz mal so kickt, hätte ich noch vor einiger Zeit nicht für möglich gehalten.
      Allerdings gilt nach wie vor: Schmerz ist nicht gleich Schmerz.. X/ :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kat1384 ()